Altona Mining und Klondex Mines mit sehr guten Bohrergebnissen

Der Australische Kupfer-Gold Explorer Altona Mining (ISIN: AU000000AOH9 – http://rohstofftv.net/c/mid,3508,Information_und_amp%3B_Dokumentation/?v=286623 -) gab neue, sogar hervorragende Bohrergebnisse vom unternehmenseigenem ,Cloncurry‘-Projekt in Queensland / Australien bekannt. Die Ergebnisse stammen aus neun untersuchten Diamantbohrlöchern die zwar schon früher gebohrt aber bis dato noch nicht beprobt wurden.

Zu den besten Probenergebnissen gehören unter anderem 1,41 % Kupfer über eine Strecke von 29,1 m inklusive 0,11 g/t Gold sowie 35,0 m mit 0,60 % Kupfer und 0,23 g/t Gold. Im Bereich ,Bedford‘ wurde unter anderem ein 4,4 m langer Abschnitt mit 1,15 % Kupfer inklusive 0,25 g/t Gold durchteuft. Auch im sogenannten ,Scanlan‘-Bereich konnten Gehalte von 0,69 % Kupfer über 34,0 m und 0,68 % Kupfer über 20,7 m überzeugen.

Die Ergebnisse bestätigen erneut die Ressourcenmodelle und zeigen sogar noch einige Gebiete für die weitere Expansion und Adjustierungen des Modells an. Die Probennahmen sind Teil einer systematischen Untersuchung des Vorkommensmodells, bevor die eigentliche Projektentwicklung startet. Diese Ergebnisse verdeutlichen einmal mehr die Größe und die noch offenen Möglichkeiten dieser ohnehin schon riesigen verfügbaren Ressource auf dem ,Cloncurry‘-Projekt, die bisher mit 286 Mio. Tonnen mit 0,57 % Kupfer, 0,04 g/t Gold oder 1,65 Mio. Tonnen enthaltenem Kupfer und 410.000 Unzen enthaltenem Gold berechnet wird.

Auch Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 – http://www.commoditytv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=294628 -) konnte mit den neuesten Ergebnisse der unter- und übertägigen Bohrungen in ihrer ,Midas‘-Mine im US-Bundesstaat Nevada zeigen, dass noch sehr viel Potenzial vorhanden ist.

Im nordwestlichen ,Midas‘-Trend konnten innerhalb der Bohrung DMC-290 sogar drei Abschnitte durchteuft werden. Abschnitt eins lieferte 2,3 Unzen pro Tonne (opt) AuÄq bzw. 79,4 g/t AuÄq über 1,5 m. In Abschnitt zwei traf das Unternehmen 0,7 opt AuÄq bzw. 22,6 g/t AuÄq über 3,0 m. Der dritte Abschnitt lieferte mit 1,0 opt AuÄq bzw. 32,5 g/t AuÄq wieder etwas höhere Gehalte als Abschnitt zwei und das über eine Strecke von 1,2 m. In der Bohrung DMC-287B musste man sich dann wieder mit etwas niedrigeren Gehalten anfreunden, die aber mit 0,23 opt AuÄq bzw. 7,8 g/t AuÄq über 2,4 m im Branchenvergleich immer noch sehr gut sind.

Auch der Erzgang ,Queen‘, südlich der ,Owyhee‘-Verwerfung liefere sehr gute Gehalte, teilweise sogar über lange Strecken. Die Bohrungen MUC-02768 und MUC-02772 stachen besonders hervor. Hier durchteufte Klondex, in der Bohrung MUC-02768 2,0 opt AuÄq bzw. 66,7 g/t AuÄq über 0,6 m und in der Bohrung MUC-02772 1,2 opt AuÄq bzw. 42,6 g/t AuÄq ebenfalls über 0,6 m.

Bei den Bohrungen aus dem Bereich ,Trinity‘, die sich ebenfalls südlich der ,Owyhee‘-Verwerfung befindet, nahmen die Gehalte wieder ab, waren aber dennoch nicht schlecht und vor allem die Strecken nahmen stark zu. Auch für die weitere Exploration waren die Ergebnisse sehr aufschlussreich. In Bohrung MUC-02882 konnten immerhin 0,07 opt AuÄq bzw. 2,3 g/t AuÄq über 35,1 m geschnitten werden. Die Bohrung MUC-02773 lieferte ebenfalls 0,07 opt AuÄq bzw. 2,5 g/t AuÄq über 3,0 m. Zwei Abschnitte lieferte sogar die Bohrung MUC-02776, wobei im ersten Abschnitt 0,02 opt AuÄq bzw. 0,6 g/t AuÄq über 13,4 m und im zweiten Abschnitt 0,02 opt AuÄq bzw. 2,0 g/t AuÄq über 7,9 m gemessen wurden.

Paul Huet, Präsident und CEO des Unternehmens kommentierte die Ergebnisse wie folgt: „Wir haben Monate geduldig gewartet, um diese zwei Bereiche zu überprüfen. Die anfänglichen Ergebnisse sind recht ermutigend und unterstützen die älteren Bohrergebnisse aus diesen Zielgebieten. Obwohl wir erst im Anfangsstadium sind, so lenken uns die Analysenergebnisse in zwei Bereiche, auf die wir uns weiter konzentrieren werden, um den signifikanten Wert von ,Midas‘ zu erschließen.“

Auch der Vizepräsident von Klondex Mines, Brian Morris, zeigte sich sehr erfreut über die Ergebnisse, die er wie folgt kommentierte: „Die anfänglichen Analysenergebnisse der übertägigen Bohrungen auf dem ,Midas‘-Trend sind hoch interessant und unterstützen die historischen Bohrergebnisse, die eine hochgradige Gold- und Silbervererzung in mehreren Bereichen zeigen, die durch die strukturelle Kreuzung des Erzganges ,Midas‘-Trend mit dem Erzgang ,Rico‘ entstanden ist. Auch südlich der ,Owyhee‘-Verwerfung gibt es eine interessante Entwicklung. Eine systematische Neuprotokollierung der historischen Bohrungen in Verbindung mit Beobachtungen aus unseren neuen Bohrungen hat eine neue Interpretation dieser Zone geliefert. Übertägige Kernbohrungen laufen bereits und eine Neuinterpretation der historischen Daten ist ebenfalls in Arbeit, um die Kontrollmechanismen der Vererzung besser zu verstehen und das geologische Modell weiterzuentwickeln.“

Der Schwerpunkt des diesjährigen ,Midas‘-Explorationsbohrprogramms war darauf ausgelegt, die historischen Bohrabschnitte in den Erzgängen zu testen und die bestehende Ressource zur Unterstützung der westlichen und südlichen Bereiche zu erweitern. Der zukünftige Bohrplan sieht zur Ausdehnung der Streichlänge und der bekannten Vererzungsgebiete eine Weiterverfolgung dieser Abschnitte vor. Damit soll das Verständnis dieses Bezirks weiter verbessert werden. Bei den Bohrarbeiten wurde festgestellt, dass der Vererzungstyp südlich der ,Owyhee‘-Verwerfung wesentlich anders ist als die sehr reichhaltigen Erzgänge auf ,Midas‘, die bis dato abgebaut werden.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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