17.04.15 (dernachrichtenverteiler.de) – Benzin-Heckenscheren gelten weithin als kleine Umweltsünder, zumindest haftet ihnen dieser Ruf an. Doch dies nicht zurecht. Zumindest sind ein bekanntes deutsches Testportal sowie eine nicht zu unterschätzende Zahl an Nutzern dieser Ansicht.
Der Grund, weshalb Benzin-Heckenscheren oftmals als umweltschädlich wahrgenommen würden, sei nicht zuletzt deren „Auftreten“, so der Betreiber der Internetseite www.benzinheckenscheretest.net. Benzin-Heckenscheren verursachten laut dem Sprecher einen nicht zu unterschätzenden Lärm und verbreiteten darüber hinaus auch noch meist einen ziemlich gut wahrnehmbaren Geruch nach Benzin. Anhand dieser Beobachtungen schlussfolgerten dann viele Menschen, dass Benzin-Heckenscheren zu den umweltschädlichsten Geräten gehören müssten, die man nur im Garten haben könne. Tatsächlich entspreche dies aber nicht der Wahrheit, so der Betreiber des Portals. Denn messe man die beim Heckenschnitt tatsächlich entstehenden Emissionen und vergleiche diese mit zahlreichen anderen Geräten, so können man auch weiterhin guten Gewissens die Hecke mit Hilfe einer mit Benzin betriebenen Heckenschere schneiden. Einzig der Lärm sei ein Faktor, den es wirklich zu berücksichtigen gelte.
Zustimmung erhält der Betreiber der Internetseite dabei von einem Großteil der Nutzer des Online-Händlers Amazon. Denn auch diese sind in nicht wenigen Fällen der Ansicht, dass Benzin-Heckenscheren die Umwelt besser behandeln als es ihr Ruf vermuten lassen würde. Mit einer Ausnahme selbstverständlich: Mit Hecken machen die Heckenscheren in der Regel kürzesten Prozess.
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Florian Schmidt
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