Peru reformiert die Minenindustrie

Es gibt über 200.000 kleine Bergleute in Peru, wovon etwa 40.000 (eher mehr) illegalen Bergbau betreiben. Gegen diese hat Augusto Soto Castañola eine „Task-Force“ mit ca. 200 Polizisten eingesetzt, die die Minencamps entlang der Inter-Oceanic Autobahn, – Verbindung zwischen Peru und Brasilien – zerstören. Ebenso sollen laut General, Motoren, Fahrzeuge und sonstiges Mining-Equipment zerstört werden und vor allem die Chemikalien, einschließlich der großen Quecksilber-Vorräte beschlagnahmt werden, damit diese nicht wie üblich in die Flüsse gelangen.

Soto wurde letzten Monat als Ersatz für Daniel Urresti ernannt, der am 24 Juni Innenminister von Präsident Ollanta Humala wurde. Urresti verbrachte bereits 9 Monate damit den Bergbau in Peru zu reformieren.

„Uns gelang ein großer Schlag gegen den illegalen Bergbau“, sagte Soto im lokalen peruanischen Fernsehen. Weiter fügte er hinzu, „Wir werden den Kampf fortsetzen und keine Gnade walten lassen.“

Solche nötigen Reformen kommen natürlich den Lohnverarbeitern wie z.B. Inca One zugute. Dies sieht auch der einflussreiche Herausgeber des Gold-Newsletter Brien Lundin in der Juli 2014 Ausgabe so, und sieht Inca One als günstige Kaufgelegenheit.

Das Unternehmen ist für Investoren gegenwärtig zum Schnäppchenpreis von 0,16 CAD zu haben, so Lundin. Den Grund für eine deutliche Aufwertung sieht er im Geschäftsmodell von Inca One, da das Unternehmen unabhängig vom Goldpreis Geld verdienen kann. Für ihn ist Inca One ein klarer Kauf.

Mr. Lundin ist CEO von Jefferson Financial, Herausgeber von Gold-Newsletter, und Gastgeber der New Orleans Investment Conference, der ältesten und angesehensten Investment Veranstaltung ihrer Art.

„Es gibt mehr als 200.000 kleine Bergleute in Peru“, erklärte Edward Kelly, Präsident und CEO von Inca One, in einem exklusiven Interview mit der Finanzpresse. „Es hat ein explosives Wachstum der Umsatzerlöse in diesem Bereich gegeben, während sich der Junior-Bergbausektor nicht positiv entwickeln konnte. Unsere jüngste Finanzierung wird uns einen schnellen Ausbau unserer ,Chala One‘-Anlage ermöglichen um zuerst 50 Tonen und später dann 100 Tonnen pro Tag zu verarbeiten.“

Nach Berechnungen würde Inca One bei einer Verarbeitungskapazität von 50 Tonnen pro Tag einen Bruttobetriebsgewinn von 4.000.000 CAD generieren. Bei einer Verarbeitungskapazität von 100 Tonnen pro Tag liegt der Bruttobetriebsgewinn bereits bei 8.000.000 CAD. Eine Expansion auf 250-300 Tonnen pro Tag ist für das Unternehmen denkbar.

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Erst kürzlich konnte Inca One 5,5 Mio. CAD an frischem Kapital aufnehmen, von denen ~2,0 Mio. zum Erzerwerb aufgewendet werden sollen. Im April konnte das Unternehmen einen Aktientausch mit Global Resources Investment Trust erfolgreich abschließen, was Inca One weitere ~1,32 Mio. CAD in die Kasse spült, wodurch das Unternehmen in Summe finanziell gut aufstellt ist.

Inca One beauftragte das Ingenieurbüro ED & ED Engineering Services SA, die in Peru ausgesprochene Experten für den Erzaufbereitungssektor mit Kapazitäten bis zu 300 Tonnen pro Tag sind. ED & EDs Ingenieure befinden sich auf die Liegenschaft in Arequipa, um eine Strategie für die Inbetriebnahme der neuen Anlage zu entwickeln, ihren Auf- und Ausbau zu koordinieren und zu überwachen.

Es wurden bereits zwei neue Kugelmühlen mit einer Kapazität von jeweils 50 Tonnen pro Tag erworben, welche die derzeitigen Kreisläufe mit einer Kapazität von 25 Tonnen pro Tag ergänzen sollen. Die erste Kugelmühle soll bis Ende September in den Aufbereitungskreislauf aufgenommen werden, während die zweite Kugelmühle bis Jahresende installiert werden soll. Bei Parallelbetrieb der beiden neuen Kugelmühlen wird das Unternehmen eine durchschnittliche Kapazität von 100 Tonnen pro Tag erreichen.

Weiter wurden Vorbereitungen getroffen, um das zugekaufte Erz zu lagern, wobei das erste Erz bereits angeliefert wurde. Zum dritten Quartal sollte schon genügend Erz geliefert worden sein, um die Aufbereitung kontinuierlich mit maximaler Kapazität am Laufen zu halten. Um weiterhin eine optimale Versorgung zu gewährleisten, bemüht sich das Unternehmen um weitere Erzlieferverträge mit mehreren kleineren Bergbaubetrieben, deren Material ein – vom Unternehmen angestrebten – Goldgehalt von mindestens 24,9 g/t Gold (0,8 Unzen Gold pro Tonne) enthält.

Bei ‚Chala One‘ handelt es sich derzeit um eine CIL-(Carbon in Leach) Anlage mit einer Kapazität von 25 Tonnen pro Tag, die sich auf einer Gesamtfläche von 17 Hektar in der Region Arequipa befindet. Arequipa ist eine Region mit den mehreren Hundert kleineren Bergbaubetrieben, von denen man rechtmäßig Erz zur Aufbereitung erwerben kann. Diese Bergbaubetriebe können eigenständig operierende Anlagen finanziell nicht stemmen, weshalb ein erheblicher Bedarf der Erzaufbereitung vorhanden ist.

Viele Grüße

Ihr Jörg Schulte

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