Cyprium Mining noch nicht auf dem Radar der Investoren

Aber vielleicht gerade deshalb könnte sich ein Blick auf das Unternehmen lohnen, wie aus einem Interview des Präsidenten mit dem Informationsdienst Investing News Network hervorgeht. In diesem Interview stellte Cypriums Mitbegründer und Präsident Alain Lambert sein Unternehmen und dessen Ziele kurz vor. Cyprium kommt übrigens aus dem lateinischen und heißt übersetzt Kupfer.

Cyprium Mining plant durch Hybrid-Exploration zu wachsen und errichtet einen Tagebau auf ihrem eigenen ,Las Cristinas‘-Projekt, wobei man das Erz zu Beginn von einem nahegelegenen Produzenten mitverarbeiten lassen wird. Dies soll allerdings keine dauerhafte Lösung sein, sondern lediglich als Übergangslösung dienen, denn Langfristig strebt das Unternehmen nach einer eigenen Mine. Bis zum vollständigen Eigenbetrieb der neuen Mine, werden die Einnahmen aus der „Fremdbearbeitung“ für weitere Feldarbeiten und den Minenaufbau verwendet. Bereits ab dem Jahr 2015 soll laut Unternehmen in der eigenen Mine produziert werden. Bis dahin sind allerdings noch Feldarbeiten, Scoping- und Machbarkeitsstudien nötig, um unter anderem die Reserven und Ressourcen in einen standardisierten NI 43-101-Report zu überführen, was bis zum Jahresende (2014) fertig werden soll.

Wie Lambert im Interview sagte, verfügt das Management bereits über Hybrid-Exploration-Erfahrung. Besonders hervor hebt er den Präsident und CEO des Unternehmens André St-Michel. Herr St-Michel ist Bergbauingenieur und Geologe mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung in der Minenentwicklung, Mineninbetriebnahme und Finanzierung, vornehmlich in Mexiko. Er führte, so Lambert, schon einmal erfolgreich ein Hybrid-Explorationsprojekt durch. Weiter bekleidete er bereits leitende Positionen bei Firmen wie Diabras Exploration – wurde von Sierra Metals übernommen – und ECU Silver. Nachdem er 1980 die Ingenieurschule erfolgreich absolvierte, erlangte er 10 Jahre später noch den Master in Projektmanagement.

Derzeit arbeitet das Unternehmen noch an einem 1.204 m Dimantbohrprogramm, dessen Fokus auf ‚North Mount‘ und ‚South Mount‘ liegt, da hier bereits in den frühen 1970 er Jahren Kupfer und Silber produziert wurde.

Hier können Sie sich ein Interview direkt von der ‚Las Cristinas‘-Liegenschaft mit den beiden Gründern der Firma ansehen.

Für einen kontinuierlichen Nachrichtenfluss ist laut Unternehmenslenker aufgrund der derzeitigen Aktivitäten gesorgt.

– Von Juli bis September läuft noch das Dimantbohrprogramm, wobei immer wieder Bohrergebnisse gemeldet werden sollten.

– Im Herbst rechnet das Unternehmen mit der Produktionsgenehmigung und plant mit dem Flotationsbetrieb zu beginnen.

– Noch vor dem Jahresende 2014 soll das erste Kupferkonzentrat verkauft werden.

Langfristig, so Lambert können unsere Aktionäre davon ausgehen, dass Cyprium noch andere Projekte in Nord-Mexiko erwerben wird. Es scheint also so, dass Cyprium Mining nicht nur ein kleiner „unbedeutender“ Kupfer- und Silberproduzent wird und bleibt, sondern langfristig größer aufgestellt werden soll, und zukünftig evtl. sogar Lohnmühlenbetrieb anbieten wird. Dies soll aber laut Lambert nicht das Kerngeschäft der Gesellschaft werden.

Viele Grüße

Ihr Jörg Schulte

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