Die Bohrungen wurden auf dem ‚Grasset‘-Projekt in Quebec, der jüngsten Horizont 3 Entdeckung niedergebracht. ‚Grasset‘ befindet sich zu 100 % Besitz von Balmoral Resources (WKN: A1CV09 /TSX: BAR). Wie das Unternehmen berichtete, durchteuften alle acht Ausfächerungsbohrungen der eigentlichen „Entdeckungsbohrung“ GR-14-25 – mit 1,79 % Nickel, 0,19 % Kupfer, 0,42 g/t Platin und 1,04 g/t Palladium über 45,28 m – mächtige Zonen einer hochgradigen Nickel-Kupfer-PGE-Vererzung, die der GR-14-25 Bohrung sehr ähnlich ist.

Die Bohrungen GR-14-28 und GR-14-33 bestätigen die hochgradige Entdeckung von GR-14-25, wobei GR-14-33 die tiefste der Nachfolgebohrungen ist. Die Bohrung GR-14-28 lieferte vom Bohransatzpunkt im anstehenden Gestein einen 102,86 m langen Abschnitt mit 1,03 % Ni, 0,11 % Cu, 0,22 g/t Pt und 0,53 g/t Pd. Darin enthalten ist ein höhergradiger Bereich, der mit 54,08 m Länge – und 1,62 % Ni, 0,18 % Cu, 0,36 g/t Pt sowie 0,88 g/t Pd – fast 9 m länger ist als die „Entdeckungsbohrung“. Die Bohrung GR-14-33 lieferte einen ähnlich langen Abschnitt von 99,50 m Länge mit 0,95 % Ni, 0,11 % Cu, 0,21 g/t Pt und 0,48 g/t Pd, inklusive eines sehr hochgradigen Bereichs von 9,80 m Länge mit 2,73 % Ni, 0,33 % Cu, 0,68 g/t Pt, 1,64 g/t Pd und 0,11 g/t Au. Neben den Nickel-, Kupfer-, Platin- und Palladium-Gehalten lieferten mehrere der tieferen Bohrabschnitte auch anomale Goldgehalte (>0,10 g/t).

„Die neuen Ergebnisse bestätigen die Entdeckung und beginnen das Potenzial einer hochgradigen Nickel-Kupfer-PGE-Sulfidzone innerhalb des ‚Grasset‘- Ultramafic Complex abzugrenzen”, sagte Darin Wagner, Präsident und CEO von Balmoral. „Die laufenden Bohrungen durchteufen auch weiterhin mächtige Zonen mit Sulfidvererzung, sowohl in Streichen als auch unterhalb der bekannt gegebenen Bohrungen. Aufgrund der auch weiterhin soliden Ergebnisse der regionalen geophysikalischen Arbeiten und der Tendenz der magmatischen Nickelsulfid-Systeme in mehreren Zonen, deuten darauf hin, eine Nickelvererzung zu beherbergen. Wir sind über das Potenzial dieses Trends zunehmend optimistisch.“

Viele Grüße

Ihr Jörg Schulte

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