23.08.14 (dernachrichtenverteiler.de) – „Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei“, so würde es klingen, wenn man das Ende einer Beziehung mit etwas Humor beschreiben würde. Doch dieser scheint vielen Deutschen inzwischen gehörig vergangen zu sein. Denn laut jüngst erhobenen Daten, trauern nicht wenige Bundesbürger noch immer Beziehungen hinterher, die mitunter bereits Jahre zurückliegen.
Tatsächlich scheinen weniger Leute eine Trennung auf die leichte Schulter zu nehmen, als man es zunächst annehmen würde. Nach außen hin geben nur wenige Menschen zu, dass sie Probleme haben, eine vergangene Beziehung zu vergessen. Die Zahlen des Portals dieexzurueck.de sprechen jedoch eine andere Sprache: „Unsere Nutzerzahlen sind seit Jahren auf einem konstant hohen Niveau. Die Nachfrage nach Strategien, zur Zurückgewinnung des Ex-Partners ist also stetig hoch. Und nichts spricht dafür, dass sich das in Zukunft ändern wird. Die meisten Menschen haben Probleme damit, ihren Ex-Partner zu vergessen, das Kapitel abzuschließen. Und dann kommen sie zu uns, in der Hoffnung Mittel und Wege zu finden, wie sie ihren Ex-Partner zurückgewinnen können. Wir bieten hierfür einige erprobte Methoden. Aber eine Garantie, dass einer unserer Ansätze am Ende auch funktioniert gibt es freilich nicht. Denn jede Beziehung hat eine andere Geschichte, jeder Ex-Partner befindet sich in einer anderen Situation“.
Klare Anzeichen dafür also, dass sich auch in Zukunft an dieser Situation nichts ändern wird. Betroffenen sei indessen geraten, auch an professionelle psychologische Hilfe zu denken. Diese wird meistens von der Krankenkasse bezahlt und nicht verarbeiteter Liebeskummer gehört zu der Art der psychischen Störungen, die sich in der Regel relativ gut behandeln lassen, so ein bekannter Autor von psychologischen Fachbüchern.
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Florian Schmidt
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