Studenten gelten als faul, unentschlossen und vor allem als Partytiere. Wenn man sich heute an den Unis umsieht, hat sich diesbezüglich aber einiges verändert. Nur noch wenige Studenten haben etwas mit dem Klischee der Gesellschaft zu tun.
Die Umstellung auf Bachelor und Master hat das Studium stressig gemacht. Immer mehr Studenten kommen deshalb neben Studium und Arbeit kaum mehr dazu, sich um Hobbies zu kümmern und haben einen vollen Terminplan.
So lange zu studieren, wie man möchte, das geht schon lange nicht mehr. Stattdessen ist der Druck an der Uni sehr hoch und die Konkurrenz groß. Viele Studenten denken deshalb nicht nur darüber nach vor dem Beginn ins Arbeitsleben eine Familie zu gründen, sondern sie tun es auch.
Solange man noch studiert, sind die Zuwendungen für das Baby vom Staat sehr zahlreich und von anderen Studenten können Spielzeug und Kleidung häufig übernommen werden. Besonders beliebt bei den Studenten sind Spielzeuge für die Kleinen, welche die Aktivität der Kinder unterstützen. Das weiß auch der Betreiber der Seite www.laufradtests.com. Dieser verzeichnet viele junge Studenten unter seinen Kunden.
Die Familie gibt ihnen Halt und bildet einen starken Kontrapunkt zum stressigen Uni Alltag. Ab dem Alter von acht Monaten können die Kleinen kostenlos in der Uni Krippe abgegeben werden. Dieses Angebot nutzen die meisten Studenten um mehr Zeit für Haushalt und Prüfungsvorbereitungen aufbringen zu können. Dass der Alltag mit Kind und Uni einfach ist, behauptet niemand von ihnen.
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Florian Schmidt
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