28.09.2015 – Nicht nur im Winter ist es in Deutschland extrem wichtig zu wissen, wie man richtig heizt und lüftet. Nur wenn man sich penibel genau an diese Hinweise hält, kann das Klima in der Wohnung auf Dauer gut sein und Schimmel vermieden werden.
Zuerst einmal sollte man sich für eine Art der Beheizung entscheiden. In der heutigen Zeit sollte diese am besten umweltfreundlich sein. Ein Beispiel hierfür ist das Heizen mit Holz. Dafür kann ein spezieller Ofen mit dem Heizsystem verbunden werden, sodass die Zentralheizung mit Holz befeuert werden kann. Eine schöne und sehr kuschlige Atmosphäre entsteht mit einem Kachelofen, wie diese vor allem in älteren Häusern in Bayern noch üblich sind.
Der weniger schöne Nebeneffekt dieser Öfen besteht allerdings darin, dass diese sehr viel Schmutz durch die Asche verursachen. Der Betreiber der Seite www.aschesaugertest.com empfiehlt deshalb die Verwendung eines Aschesaugers um dieses Problem möglichst zu vermeiden und die Räume sauber zu halten.
Vor allem nach dem Anzünden des Ofens ist es extrem wichtig ausgiebig zu lüften. Auf diese Weise können schädliche Gase aus der Wohnung entweichen. Ansonsten sollte ebenfalls regelmäßig stoßgelüftet werden. Dies gelingt, in dem die Fenster zwei Mal täglich für 10 Minuten weit geöffnet werden, sodass ein kompletter Luftaustausch stattfinden kann. Falls eine Zentralheizung vorhanden ist, so sollte diese während des Lüftens ausgeschaltet werden, damit nicht unnötig Energie verschwendet wird. Sich bildendes Kondenswasser an den Fensterrahmen sollte entfernt werden, da dieses auf Dauer zu unangenehmem und gesundheitsschädlichem Schimmel führen kann.
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Florian Schmidt
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