200 Bewertungen für Vermieter-Bewertung.net

Das Online-Portal Vermieter-Bewertung.net hat im September 2015 seine ersten 200 Bewertungen erreicht. Das bedeutet 200x Transparenz zu Qualität von Vermietern, der Nachbarschaft und der Wohnung.
In den Bewertungen wurden unter anderem unbefugte Wohnungsbetretungen durch den Vermieter, unreparierte Schäden, nichtgehaltene Versprechen und Probleme mit Nachbarn aufgelistet. Unter anderem wurden Unternehmen wie Vonovia (Annington + Gagfah) bewertet.
Vermieter-Bewertung.net hat sich dem Kampf gegen Intransparenz des Wohnungsmarktes verschrieben. Gemeinsam mit den Nutzern will es in den nächsten Jahren Mietern helfen, schlechte Erfahrungen zu vermeiden. Vermieter-Bewertung.net will aber kein Portal sein auf dem man Frust anprangert und unsachliche Meinungen verteilt. DENN gleichzeitig ist es Ziel des Portals Vermietern, welche sich kümmern, welche Achtsamkeit auf Ihre Immobilien legen und sich um das Wohl ihrer Mieter kümmern eine Plattform bieten auf denen Sie herausstehen und zukünftig mehr und schneller gute Mieter finden.

KKD Kommunikation GmbH
CEO Jirka Schaefer
Telefon: +49351418861230
eMail: jirka@tschitschereengreen.com
Internet: http://www.kkd-partners.com

VBNet
CEO Jirka Schaefer
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eMail: jirka.schaefer@vermieter-bewertung.net
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VDSL und Internet im Jahr 2015

…Der Ausbau ist sehr kostspielig und die aufgrund der vielen Verbraucher, kann bisher nicht die volle Dichte der Internetgeschwindigkeit angeboten werden. Ein Vergleich der Anbieter ist notwendig, da die Preis-Leistungs-Verhältnisse sehr unterschiedlich ausfallen.

Welchen Nutzen

Immer wieder stellen sich Verbraucher die Frage, welchen Nutzen VDSL hat. Über de PC allein können diese Leistungen nicht voll ausgenutzt werden. Diese Technologie ist eher für die Zukunft gedacht. Über die Leistungen sollen die Kunden Telefonieren, ins Internet gehen, Fernsehprogramme sehen und Programme runter laden können. Immer mehr Endgeräte können mit mit dem Internet vernetzt werden. Alte Leitungen werden auf lange Sicht hier ihre Grenzen der Belastbarkeit erreichen. Weitere Informationen zum Thema gibt es auch auf http://vdsl-internet.de/

Ausbau auf dem Land

Die Vorgaben der Bundesnetzagentur sind sehr hoch gesteckt. Doch die großen Kommunikationsunternehmen und Telekom müssen immer wieder mit Verzögerungen arbeiten. Besonders die Erschließung auf dem Land ist wichtig. Doch hier kommen in der Regel auch die meisten Probleme auf. Denn es gibt bisher zu weniger Endverbraucher. Die meisten Eigentümer wollen keine Bausteller vor der Haustür und brauchen kein Internet. Doch damit die ländlichen Regionen auch für Firmen und Investoren interessant wird, muss aus wirtschaftlicher Sicht ein Ausbau erfolgen.

Glasfaser

VDSL kann Geschwindigkeiten von 100Mit/s erreichen, weil hauptsächlich Glasfaser als Leitungsträger verbaut worden sind. Alte DSL Leistungen wurden bisher immer mit Kupferleistungen verlegt. Der große Nachteil lag hier, im Daten- und Geschwindigkeitsverlust, je größer die Entfernung wurde. Zwar besteht bei der Glasfaser bisher das gleiche Problem, doch im deutlich geringeren Ausmaß. Ein andere Alternative kann eine Satellitenverbindung sein. Doch die Kosten und der Nutzen stehen hier meist nicht im Einklang.

LTE ebenfalls auf dem Vormarsch

Alternativ ist auch die Technologie des mobilen Internet auf dem Vormarsch. In über 160 Großstädten kann derzeit LTE angeboten werden. Vodafone und andere Anbieter investieren sehr viel Geld , um viele Verbraucher erreichen zu können. Ratgeber empfehlen daher diese Option auszuwählen, wenn in den Gebieten das Kabelinternet noch nicht so ausgebaut ist.

Lange & Lange GbR
Gesellschafter Martin Lange
Telefon: 03092092470
eMail: kontakt@pkv-testbericht.de

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Inca One mit Finanzergebnissen für das erste Quartal

Gold- und Silberumsätze in Höhe von insgesamt 6.549.870 CAD bei Umsatzkosten von 6.114.371 CAD, was einer Bruttomarge von 435.499 CAD oder 6,65 % entspricht, sind auf den ersten Blick kein besonderer Eyecatcher. Enthalten sind allerdings die erst kürzlich veröffentlichten Effizienzverbesserungen auf 40-45 % noch nicht, was sich erst richtig ab dem dritten Quartal auswirkt. Wenn bei Inca One (ISIN: CA45328X1078 / TSX-V: IO – http://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/?v=293974 – ) auf der Einnahmeseite ein Betrag von 6.549.870 CAD verbucht werden kann und dennoch ein Verlust von 956.148 CAD ausgewiesen wird könnte man denken, dass es sich um eine Katastrophe handelt und aufhören zu lesen. Das ist aber so nicht richtig. Denn: beim Blick in die Vermögensaufstellung findet man einen entscheidenden Posten, der als „Receivables“ ausgewiesen ist und bei dem es sich um noch offene Steuerrückerstattungen handelt. Von den rund 2,37 Mio. CAD Steuern, die vorab an den peruanischen Staat entrichtet wurden, fließen mehr als 94 %, also rund 2,23 Mio. CAD, in das Unternehmen zurück. Allerdings kann dies bis zu sechs Monate dauern. Weiter gilt es zu beachten, dass auf ,Chala One‘ gegen Ende Juli noch angekauftes Material in Höhe von rund 1,95 Mio. CAD, sowie fertig gegossene Gold- und Silberware im Wert von rund 2,4 Mio. CAD vorhanden waren.

Auf der ,Chala One‘-Anlage konnte während des ersten Quartals 7.453 Tonnen Mineral mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von 0,80 Unzen pro Tonne verarbeitet werden. Damit lag das tägliche Verarbeitungsvolumen bei 88 Tonnen pro Nutzungstag (TPUD), basierend auf einer monatlichen Nutzungsdauer von 28,5 Tagen. Im gleichen Zeitraum wurden 7. 332 Tonnen goldhaltiges Material angekauft.

Das erste Quartal 2016 war aus betrieblicher Sicht sehr stark, wie die Steigerung aller Betriebswerte außer den Material Graden zeigen, sagte Edward Kelly, President und CEO von Inca One. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass es gut positioniert ist um sowohl seinen Durchsatz als auch seine Gewinnungsraten zu steigern, starke Margen zu erzielen und bis zum dritten und vierten Quartal des Geschäftsjahres 2016 einen höheren Cashflow aus den Betrieben zu verzeichnen. Wir sind davon überzeugt, dass das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2016 ähnliche Bruttomargen aufweisen wird wie das erste. Zwar werden wir von höheren Gewinnungsraten profitieren, aber aufgrund der Effizienzverbesserung die an der Anlage durchgeführt wurde, musste der Durchsatz zwischendurch immer mal wieder verringert werden. Da nun effizientere Gewinnungsmethoden möglich sind, ergreifen wir die erforderlichen Maßnahmen, um die Produktion wieder auf 80 bis 100 TPUD zu erhöhen. Zum dritten Quartal des Geschäftsjahres 2016 werden wir voraussichtlich sowohl von höheren Gewinnungsraten als auch von einem höheren Durchsatz profitieren, so der CEO weiter.

Zu guter Letzt wollen wir noch kurz auf eine Frage eingehen, die uns einige Leser immer wieder stellen. Sehr oft wird sich an den Managementgehältern und Verwaltungskosten gestoßen, die auf den ersten Blick zugegebener Maßen recht hoch erscheinen. Wir allerdings gehen davon aus, dass sie auch bei Erweiterung der ,Chala One‘-Anlage und/oder einem weiteren Anlagenkauf konstant bleiben werden, da das Unternehmen nun gute Leute hat die durchaus in der Lage sind diese Mehrarbeit zu bewältigen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

JS Research
Jörg Schulte
eMail: info@js-research.de
Internet: www.js-research.de

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Wie febiz das Einkaufen vereinfacht

febiz der Online-MarktplatzEs gibt im Internet eine Vielzahl von Onlinehändlern und Auktionsplattformen. Als normaler Internetnutzer ist es oftmals schwierig einen Überblick über die unterschiedlichen Angebote auf den diversen Internetseiten zu bekommen. Wer kennt es nicht – man sitzt mit einem Bleistift, einem Stück Papier und dem Taschenrechner vor dem Computer um irgendwelche ungenau formulierten Angebote 1 zu 1 vergleichen zu können.
Genau hier möchte febiz.de mit seinem Service Abhilfe leisten, wie die beiden Geschäftsführer Peter Marbach und Christian Eschke erklären.
Grundsätzlich funktionert febiz nach dem Prinzip einer Auktion, nur dass sich hier die potenziellen Käufer (Suchenden) nicht überbieten, sondern dass sich Anbieter unterbieten. Dieser innovative Weg der Versteigerung soll dem Suchenden den am freien Markt bestmöglichen Einkaufspreis ermöglichen.
Die Besonderheit ist, dass der Prozess mit einer Anfrage vom Käufer beginnt und nicht wie bei anderen Plattformen mit einem Angebot. Die Angebote stammen nicht aus einer elektronischen Datenbank, sondern sind individuell auf die Produkt- oder Serviceanfragen zugeschnitten, eben dies macht febiz so besonders. Hat der Suchende am Ende der Laufzeit seiner Anfrage die Angebote vorliegen, kann er sich ganz in Ruhe damit auseinandersetzen und seinem favorisierten Anbieter den Zuschlag erteilen. Die Angebote sind stets 1 zu 1 vergleichbar, da sowohl alle Produktangebote als auch Dienstleistungsangebote auf der Anfrage basieren, all-inklusive sind und frei Haus zugestellt werden.
Eine Anfrage auf febiz ist in wenigen Minuten gemacht. Es wird aus einer Vorauswahl die Produktkategorie gewählt, dann die Überschrift und Beschreibung des gesuchten Objekts eingetragen und noch die Anfragelaufzeit ausgewählt, Ort der Lieferung und der Lieferzeitpunkt festgelegt. Für spezielle Anfragen empfiehlt sich ebenfalls ein Foto hochzuladen. Hat der Suchende noch weitere Produktinformationen als pdf-Datei vorliegen, kann dieses Format auch mit der Anfrage abgespeichert werden.

Zusammenfassend können folgende Vorteile für den Käufer bei febiz festgehalten werden:
• Bestmöglicher Einkaufspreis.
• Maßgescneiderte Angebote, basierend auf der Anfrage.
• Geringer Aufwand für Angebotsvergleiche.
• Frei Haus Lieferungen vom Verkäufer.

Grundsätzlich gilt, dass febiz jedem Suchenden hilft, der weiß was er möchte und sich etwas Zeit nimmt, um auf das beste Angebot zum besten Preis, zu warten.
Durch das übersichtliche und auf Funktionalität fokusierte Design ist die Zeitersparnis bei der Nutzung vom Online-Marktplatz febiz ein wesentlicher Vorteil.

Besuchen Sie febiz auch auf Facebook und Twitter.

febiz.de UG (haftungsbeschränkt)
Gründungsmitglied Felix Binder
Telefon: 01573 5525654
eMail: felix.binder@febiz.de
Internet: http://www.febiz.de

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Kaufempfehlung für Pershing Gold und gute News von Inca One

Kaufempfehlung für Pershing Gold

Die US-Investmentbank Noble Financial Capital Markets hat die Beobachtung des Unternehmens Pershing Gold (ISIN: US7153021057 / NASDAQ: PGLC, – www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/ -) aufgenommen und sprach dabei für das in Nevada ansässige Unternehmen, das sich auf den Wiederaufbau der historischen ,Relief Canyon‘-Goldmine fokussiert, eine Kaufempfehlung aus.

Der dabei von dem Analysten Michael Heim ermittelte Substanzwert unter Berücksichtigung von Zeitpunkt und Umfang der zu erwartenden Betriebsaufnahme, der Entwicklung des Gold- und Silberpreises sowie der künftigen Betriebskosten beläuft sich auf 5,50 US-Dollar pro Aktie, weshalb man hier auch das vorläufige Kursziel sieht.

Pershing verfüge über reichlich Verarbeitungs- und Laugungsflächenkapazität so wie alle wichtigen Genehmigungen. Dadurch könne der Betriebsstart rasch erfolgen und darüber hinaus sogar auch noch erweitert werden. Pershing habe außerdem durch kontinuierliche Bohrungen die Ressource permanent erhöht. Der Analyst Heim sieht die jüngsten Unternehmenserfolge und das neu veröffentlichte Ressourcenupdate noch nicht vollständig im Unternehmenswert berücksichtigt. Gerade erst abgeschlossene Bohrungen zeigten zudem höhere Gehalte, die die Profitabilität der zukünftigen Produktion erheblich steigern sollte.

Allerdings, da weist der Analyst auch drauf hin, stehen aber noch benötigte Finanzierungen aus um die Produktion beginnen zu können. Das Unternehmen sei zwar schuldenfrei und verfüge über 13 Millionen US-Dollar an Barmitteln, weise derzeit aber auch einen jährlichen Barmittelverbrauch (,burn-rate‘) von etwa 10 Millionen US-Dollar auf. Zudem sei vor einem Betriebsstart mit Anlaufkosten in Höhe von 10-15 Millionen US-Dollar zu rechnen. Dafür halte das Management auch den Verkauf von Förderzinsrechten (‚Royalties‘) für möglich, um die Anlauffinanzierung der Mine sicherzustellen. Das Management plane einen Brecher (,crusher‘) zu verlegen und für weitere 7 Millionen US-Dollar zusätzliche Laugungskreisläufe anzuschaffen. Mit der Produktionsaufnahme rechnet Heim bis Mitte 2016, während die volle Kapazität im Jahr 2017 erreicht werden sollte.

Die volle Kapazität sei bei einer Materialverarbeitung von jährlich 5-6 Millionen Tonnen Erz und einer Jahresproduktion von rund 90.000 Unzen Gold und 200.000 Unzen Silber erreicht. Die Gewinnungsrate liege nach derzeitigen Berechnungen bei ~75 %.

Die Produktionskosten wurden vom Analyst mit 600 US-Dollar pro Unze Gold berechnet. Einmal in Betrieb, rechnet man bei Noble pro Jahr mit Aufwendungen von 5 Millionen US-Dollar für allgemeine Verwaltungskosten sowie 4 Millionen US-Dollar für Managementboni und Steuern. Insgesamt belaufen sich diese Kosten auf etwa 150 US-Dollar pro Unze und führen damit zu Gesamt-‚Cash‘-Kosten von 750 US-Dollar je Unze. Darüber hinaus habe das Unternehmen über 22 Millionen US-Dollar an Kapitalkosten aktiviert, die man über die voraussichtliche Produktion abschreiben werde. Umgelegt auf die zu erwartende Unzenzahl mache dies einen Betrag von 25,- US-Dollar aus, so dass die Gesamtförderkosten letztlich bei 775,- US-Dollar pro Unze liegen würden.

Der Analyst geht aufgrund eines von ihm unterstellten Abzinszungsfaktors von 10 %, der seiner Ansicht nach sämtliche in Frage kommenden wirtschaftlichen Risiken angemessen berücksichtigt, von einem Unternehmenswert von 117 Millionen US-Dollar zuzüglich dem zum Jahresende zu erwartenden Barmittelbestand von 10 Millionen US-Dollar aus. Diese 127 Millionen US-Dollar entsprächen somit, umgelegt auf die einschließlich der wandelbaren Vorzugsaktien ausstehenden Pershing-Aktien (23,5 Millionen), einem Substanzwert von 5,50 US-Dollar pro Aktie.

Fazit:

Der Neustart der Bergbauoperationen von Pershing erscheint vielversprechend. Eine in diesem Herbst erscheinende Wirtschaftlichkeitsstudie könnte dem zugrundeliegenden Basiswert die angemessene Geltung verschaffen, so der Noble-Analyst. Pershing verfüge über die erforderliche Infrastruktur für eine schnelle Betriebsaufnahme und die Möglichkeit einer schnellen weiteren Expansion nach Erhalt der noch ausstehenden Genehmigungen, was aber kein Problem werden sollte. Außerdem geht man bei Noble davon aus, dass Pershing einen positiven Cashflow generieren und Gewinne erzielen werde, bereits ab Produktionsbeginn.

Inca One akquiriert eine Desorptionsanlage und besorgt sich Geld

Inca One Gold (ISIN: CA45328X1078 / TSX-V: IO – bit.ly/1CGQfcA -) gab letzte Woche die Akquisition einer Kohlestoff-Desorptionsanlage für die ,Chala One‘-Verarbeitungsanlage bekannt. Der Desorptionsschritt wurde bisher von einem externen Unternehmen übernommen, wo es allerdings immer mal wieder zu Verzögerungen gekommen ist. Durch die Akquisition kann die Desorption nun direkt in die ,Chala One‘-Anlage integriert werden, was laut Unternehmensangaben die Betriebskosten deutlich senkt und die Anlage noch effizienter macht.

Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hat man in den vergangenen Wochen auch weiterhin Fortschritte bei den Anpassungen der Zerkleinerung und Auslaugung des Gesteinsmaterials erzielt. Dadurch konnte in den letzten 8 Wochen eine Verbesserung der Differenz von Ausgaben für das angekaufte Erz zu den Einnahmen für das verkaufte Material von einer bis dato schwankenden Range von maximal 25 % auf eine relativ konstante Range von 40 bis 50 % erhöht werden. Allerdings, wolle man auch drauf hinweisen, dass man nicht überrascht sein solle wenn mit den nächsten Produktionszahlen der Durchsatz etwas niedriger ausfallen würde als im Quartal vorher. Dies ist aber lediglich den Anpassungsmaßnahmen der letzten 13 Wochen geschuldet und ist unbedeutend im Vergleich zu den Verbesserungen.

Edward Kelly, President und Chief Executive Officer sagte: „Die ,Chala One‘-Anlage lieferte solide Ergebnisse während des Ausbaus, des Starts und seit Beginn der kommerziellen Produktion. Das Unternehmen hat damit das Fundament für die zukünftige fortlaufende Anlagenleistungserfüllung gelegt. Die Hinzunahme der Desorptionsanlage und die komplette Eingliederung in den Betrieb wird unsere wirtschaftlichen und operativen Kennzahlen weiter verbessern.“

Zum Wochenbeginn konnte Inca One bereits wieder mit sehr guten Nachrichten aufwarten, als man mitteilte, dass man Jett Capital Advisors LLC als Finanzberater und exklusiven Placement-Partner verpflichtete. Jett Capital Advisors LLC wurde damit beaufragt, bis zu 20 Mio. USD an Krediten zu generieren. Das Geld soll für die Erweiterung der Peruanischen Betriebe bis zu einer Gesamtkapazität von 500 Tonnen pro Tag und der damit verbundenen Inventarvergrößerung eingesetzt werden.

Fazit:

Auch wenn der Aktienkurs derzeit etwas anderes vermuten lässt, läuft das operative Geschäft bei Inca One Gold sehr gut. Das Management und das Team in der Verarbeitungsanlage arbeiten hervorragend, was sich auch in den Quartalszahlen – die wir in Kürze erwarten – wiederspiegeln sollte, wenngleich die Effizienzerhöhungen hier noch nicht mit reinspielen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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