"Geht meine importierte Frau anschaffen?" Kurtz Detektei Münster

Kurtz Detektei Münster und WestfalenEin aufgebrachter Anrufer am Sonntagnachmittag

„Guten Tag“, meldet sich an einem Sonntagnachmittag eine nervöse männliche Stimme am Telefon der Kurtz Detektei Münster, „ich habe ein Problem und Sie müssen mir unbedingt helfen! Sie sind doch Detektive?“
„Selbstverständlich, Sie rufen ja schließlich bei einer Detektei an, Herr …?“
„Hunsrück {Name geändert}! Sie können mich googeln!“
„Worum geht es bei Ihrem Problem, Herr Hunsrück?“
„Ich habe meine Frau aus Nepal importiert und …“
„Sie haben eine Frau IMPORTIERT? Wie bitte?“, unterbricht unser Detektiv für Münster den Anrufer.
„Ja, aus Nepal. Aber ich habe sie aus Liebe geheiratet, nur weiß ich nicht, was sie macht und ob sie mich betrügt! Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen! Bitte helfen Sie mir sofort!“
„Beruhigen Sie sich bitte erst einmal und erzählen Sie Ihre Geschichte von Anfang an.“

Herrn Hunsrücks Definition von „Menschen-Import“: verlieben, heiraten, nach Deutschland mitbringen

„Also“, beginnt Herr Hunsrück seine Auftragsbeschreibung für die Kurtz Privatdetektei Münster, „ich habe vor zwei Monaten eine Frau aus Nepal kennengelernt und mich in sie verliebt. Sie wollte dort weg und sich ein neues Leben aufbauen. Aus Liebe habe ich sie geheiratet und nach Deutschland gebracht, wo sie ein eigenes Restaurant betreiben wollte. Diesen Traum wollte ich ihr verwirklichen. Aber dann kam alles anders als gedacht! Und jetzt stehe ich da und kann nicht mehr klar denken! Es kann doch nicht sein – also ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber es kann doch nicht sein, dass wir denen mit unserem deutschen Geld helfen und die uns dann hier verarschen!“ In Münster gibt es noch ein paar andere Gestalten, die sich Rechtsanwälte nennen, ganz ähnliche Parolen schwingen und gern irrwitzige Strafanträge gegen Medien, Journalisten oder auch Prominente stellen, denkt unser Münsteraner Privatdetektiv.

Ehefrau lebt wochentags zur Ausbildung in Frankfurt

Herr Hunsrück: „Sie müssen mir unbedingt helfen! Bitte! Ich kann nicht mehr klar denken!“
„Das habe ich soweit verstanden“, versichert unser Ermittler der Kurtz Detektei Münster, „aber Sie müssen mir erst einmal die ganze Geschichte erzählen, bevor wir als Detektive etwas für Sie tun können.“
„Natürlich, natürlich! Ich kann gar nicht mehr klar denken! Also meine Frau … am Anfang war alles toll mit den zwei Kindern und so weiter, auch im Bett, da kann sie Sachen, also … na ja, aber dann irgendwann, also am Anfang war alles top da unten rum, aber dann irgendwann war es mit der Hygiene nicht mehr so toll und na ja man macht sich ja so seine Gedanken! Jedenfalls ist sie da in so einem Restaurant in Frankfurt die Woche über bei einem anderen Nepalesen. Der hat dort ein Restaurant und sie soll da was über Restaurants lernen und so, damit wir dann selbst eins aufmachen können! Aber sie spricht immer von „ihrem Zimmer“ und ist selten online und fast nie zu erreichen. Und ich kenne mich ja aus im Rotlichtmilieu und ich weiß, wie das dort zugeht mit den Zimmern und so. Und in einem Hotel war sie auch mal! Und meine beiden Kinder, das ist alles so schlimm!“

Nebenbuhler des Auftraggebers der Kurtz Detektei Münster?

„Um es zusammenzufassen“, fragt unser Detektiv für Münster, „Sie glauben also, dass Ihre Frau eine Prostituierte ist, weil sie in einem Zimmer über dem Restaurant wohnt, in dem sie arbeitet?“
„Na ja, irgendwie schon! Aber es ist kompliziert! Ich will die Ehe annullieren wegen schlimmen Betrugs! Und da ist da auch noch dieser Nepalese, der immer …“
„… der das Restaurant betreibt?“
„Ja, der! Der kauft ihr immer teure Sachen! Einmal ein Handy und dann noch irgendwas! So etwas macht doch kein Mann ohne Hintergedanken! Ist doch so, oder?“
„Vermutlich haben Sie Recht. Gerne können unsere Detektive für Sie prüfen, ob Ihre Frau als Prostituierte arbeitet. Dafür müssten wir das Restaurant in Frankfurt aufsuchen.“
„Ja, bitte! Sie müssen mir helfen! Wann können Sie anfangen?“
„Wir müssen zunächst einmal den Ermittlungsvertrag machen und dann muss ich sehen, wie schnell ich einen Detektiv für Frankfurt frei bekomme.“
„Schaffen Sie das heute noch? Bitte! Ich bin verzweifelt und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen!“
„Herr Hunsrück, es ist Sonntagnachmittag, ich habe noch nicht einmal einen Vertrag vorliegen – da kann ich Ihnen unmöglich versprechen, dass wir das heute noch schaffen. Hinter einem solchen Detektiv-Einsatz stehen immerhin auch Organisation und Koordinierung.“
„Ja, ich verstehe! Aber wenn ich Ihnen den Vertrag gleich schicke, können Sie das dann heute noch machen?“
Resigniert seufzt der Detektiv der Kurtz Privatdetektei Münster: „Ich werde mein Möglichstes tun, kann aber nichts versprechen.“

Internetrecherche der Kurtz Privatdetektive Münster

Obwohl die Angelegenheit nach wiederholter Aussage des Auftraggebers der Kurtz Detektei Münster äußerst dringlich ist, trifft die E-Mail mit dem gegengezeichneten Ermittlungsvertrag erst gegen Mittag am Folgetag ein. Unsere Münsteraner Detektive beginnen mit einer Onlinerecherche, um herauszufinden, ob zur Adresse des Restaurants in Frankfurt Hinweise auf sexuelle Dienstleistungen bestehen. Es finden sich allerdings keinerlei Einträge. Auch das Hotel, in dem die Zielperson einmal genächtigt haben soll, ist nicht als Anlaufstelle für Prostituierte bekannt, sondern vielmehr als Hotel für Besucher von Fachtagungen und Fachmessen. In der Buchungsnacht hatte in diesem Hotel ein Vortrag zum Thema Gastronomie stattgefunden. Folglich lässt die Internetrecherche durch unsere Privatdetektive in Münster nicht auf die Korrektheit des Verdachts unseres Auftraggebers schließen. Eine Vorortprüfung soll mehr Aufschluss geben.

Frau Hunsrück ist an der Zieladresse nicht auffindbar

Beim ersten Einsatz unserer Detektive in Frankfurt hat das Restaurant ausgerechnet Ruhetag. Da es im Internet kaum vertreten und die in einigen Branchenbüchern hinterlegte Telefonnummer nicht mehr aktuell ist, war dies nicht ohne Besuch am Objekt recherchierbar. Die Ermittler prüfen die Klingelschilder und Briefkästen. Der Name der Zielperson ist dort nicht verzeichnet, der des Restaurantbesitzers jedoch schon. Auf Anweisung des Auftraggebers der Kurtz Privatdetektei Münster soll jener Betreiber nach Möglichkeit nicht kontaktiert werden, ehe nicht geprüft werden konnte, ob die Zielperson vor Ort auffindbar ist. Die Detektive beschließen deshalb, am Folgetag noch einmal wiederzukommen.

Befragung und offene Konfrontation vor Ort

Am nächsten Tag kann der eingesetzte Privatermittler bereits vor Betreten des Restaurants durch die Glasfront mehrere weibliche Personen sehen, die in etwa der Beschreibung der Zielperson entsprechen. Da es ihm schwerfällt, diese asiatischen Personen klar voneinander zu unterscheiden, zieht er ein Foto der Zielperson zurate und kann sie anhand dessen unter dem Servicepersonal identifizieren. Der Detektiv nimmt an einem Tisch Platz, senkt mehrfach den Blick, wenn Kellnerinnen vorbeikommen, und gibt dann schließlich der Zielperson zu verstehen, dass er bei ihr bestellen wolle. Als er sich später von ihr nachschenken lässt, fragt er sie diskret, ob sie später noch etwas vorhabe und ob er sie vielleicht „oben“ treffen könne. Mit zornigem Blick entfernt sich die ZP wortlos. Der Ermittler wartet eine Weile ab, ob vielleicht doch noch eine Reaktion erfolgen könnte.

Da dem nicht so ist, bittet er eine Angestellte, den Restaurantchef sprechen zu dürfen. Dieser stellt sich mit demselben Namen vor, der auch dem Auftraggeber der Kurtz Detektei Münster vom Smartphone-Gönner seiner Frau bekannt gewesen war. Allerdings befindet er sich in einem derart hohen Alter bei offensichtlicher körperlicher Gebrechlichkeit, dass hier kaum von einem Verehrer ausgegangen werden kann. Der Frankfurter Detektiv eröffnet dem Restaurantchef, er habe von den „besonderen Entspannungsmöglichkeiten“ in dessen Hinterzimmer gehört und wolle sie einmal ausprobieren. Der Mann zeigt sich verwirrt, weswegen der Ermittler deutlicher wird: „Sie haben doch Huren im Hinterzimmer? Ich hätte gerne eine Stunde mit dieser da.“ Er zeigt auf die Zielperson. Der Restaurantbesitzer macht den Eindruck, gleich zu explodieren, beschimpft den Wirtschaftsermittler der Kurtz Detektei Münster verständlicherweise wüst und wirft ihn aus dem Geschäft – lebenslanges Hausverbot inklusive.

Persönliches Gespräch eines Detektivs mit der Zielperson – alles kommt anders als gedacht

Am nächsten Tag versucht die Kurtz Privatdetektei Münster, den Fall im persönlichen Gespräch mit der Zielperson zu klären. Hierfür wird eine unverbrannte Einsatzkraft erneut in das Restaurant geschickt, wo der Detektiv Frau Hunsrück offen mitteilt, von ihrem Mann beauftragt worden zu sein, da dieser sich große Sorgen mache. Die Zielperson zeigt sich schockiert, spricht auf Englisch von Stalking und schimpft auf den Auftraggeber, dass er ein Kontrollfreak sei, ihr die Luft zum Atmen nehme und nicht mehr alle Tassen im Schrank habe. Laut ihrer Aussage hatte sie ihm bereits vor Wochen mitgeteilt, dass sie sich von ihm trenne, doch er scheine das gar nicht zu verstehen. Der Detektiv solle Herrn Hunsrück mitteilen, dass er paranoid sei und sie gefälligst in Ruhe lassen solle.

Wahrung der schutzwürdigen Interessen der Zielperson

Aufgrund der Aussagen von Frau Hunsrück kommen die Privatdetektive der Kurtz Detektei Münster zu dem Schluss, dass das schriftlich versicherte berechtigte Interesse an den Ermittlungen in diesem Fall nicht gegeben ist, da uns der Auftraggeber die entscheidende Information der Trennung seiner Frau von ihm verschwiegen hatte. Aus Rücksicht auf die Wahrung der schutzwürdigen Interessen der Zielperson müssen unsere Detektive darauf verzichten, dem Auftraggeber Informationen zum Aufenthaltsort und zur Tätigkeit derselben zu übermitteln. Das gefällt ihm, wie man sich vorstellen kann, ganz und gar nicht, doch nach rechtlicher Einschätzung der Situation ist dieses Vorgehen alternativlos und auch insofern menschlich zu verschmerzen, als uns der Auftraggeber offen über den Beziehungsstatus sowie über seine Intentionen zur Beauftragung der Kurtz Detektei Münster belogen hatte.

Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

Kurtz Detektei Münster
Nevinghoff 16
48147 Münster
Tel.: 0251 7009 0014
Mail: kontakt@kurtz-detektei-muenster.de

http://www.kurtz-detektei-muenster.de/2015/09/27/geht-meine-importierte-frau-anschaffen-ein-fall-der-kurtz-detektei-münster/

https://detekteikurtz.wordpress.com/2015/09/28/geht-meine-importierte-frau-anschaffen-ein-fall-der-kurtz-detektei-muenster/

https://plus.google.com/+Kurtz-detektei-muensterDe

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48147 Münster Nevinghoff 16
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eMail: kontakt@kurtz-detektei-muenster.de
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Immer weniger Menschen können sich Freizeitaktivitäten leisten

28.09.2015 – Freizeitaktivitäten sind grundsätzlich nicht billig und waren es nie. Mittlerweile können sich aber nur noch signifikant wenige Menschen den Luxus der Aktivitäten leisten. Der Großteil der Kinder muss deshalb auf Sport verzichten und kann auch nicht wie früher ein Instrument erlernen.

Zu den besonders beliebten Freizeitaktivitäten zählt unter anderem der Besuch des Kinos Wer dort einen Abend mit etwas Popcorn, Getränken und der ganzen Familie bei einem lustigen Film verbringen möchte, ist aber schnell viel Geld los. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Menschen für ein Heimkino.

Sie können sich auf diese Weise bei einem Freund zu Hause treffen und einen entspannten Kinoabend mit Popcorn, Süßigkeiten und Getränken verbringen, ohne dafür viel Geld ausgeben zu müssen. Der Betreiber der Seite beamerleinwandtest.com merkt deutlich, dass immer mehr junge Menschen bei den Leinwänden zugreifen.

Auch in den Kinos ist der Rückgang der Kunden nun deutlich spürbar. In vielen großen Städten ist nur noch eine Kinokette vertreten und vor allem kleinere Kinos haben es immer schwerer. Problematisch sind für viele Kinobesucher nicht unbedingt nur der Kartenpreis, sondern vor allem die hohen Kosten für Essen und Trinken im Kino. Gerade Jugendliche lassen sich deshalb gerne dazu hinreißen, diese Dinge von außerhalb mit ins Kino zu bringen, auch wenn das natürlich offiziell nicht erlaubt ist. Manche Kinos sollten vielleicht diesbezüglich ein Auge zudrücken um nicht noch mehr Besucher zu verlieren.

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Shoppen als liebstes Hobby der Jugendlichen.

28.09.2015 – Wie man Geld verdient wissen die meisten Jugendlichen noch nicht genau. Wie man es ausgibt, ist ihnen aber in der Regel schon nach kurzer Zeit klar. In Umfragen geben die meisten Jugendlichen an, dass Shoppen ihr liebstes Hobby sei.

Unter Shoppen verstehen sie den Besuch verschiedenster Geschäfte um dort nach passenden Waren zu suchen. Vor allem bei den Mädchen handelt es sich dabei in der Regel um Kleidung oder Schuhe. Auch Schminkutensilien sind durchaus beliebte Produkte, wenn es um das Thema Shopping geht.

Der Prozess des Shoppings hat sich allerdings vor allem in den letzten Jahren stark verändert. So kaufen immer mehr Jugendliche online ein oder nutzen im Geschäft sogenannte Selfservice-Kassen. Bei diesen werden die Produkte mit einem Barcode Scanner, wie diese unter www.barcodescannertest.com erhältlich sind, gescannt ohne dass dafür extra Personal notwendig wird.

Auch im Internet wird immer mehr eingekauft. Die Jugendlichen kennen die Seiten, auf denen die Produkte in Form von Videos von Models vorgeführt werden, sodass auf den ersten Blick ersichtlich ist, ob das entsprechende Produkt den Vorstellungen entspricht oder nicht. Was den jungen Menschen dabei allerdings nicht ganz klar ist, ist dass die lokalen Geschäfte durch diese Art und Weise des Einkaufens schnell zerstört werden. Vor allem kleine Einzelhändler können mit den günstigen Preisen aus dem Internet nicht mithalten und müssen nach und nach ihre Geschäfte schließen. Auf Dauer könnte es damit passieren, dass die Städte im Bereich der Einkaufszonen zu wahren Geisterstädten werden.

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Richtig Heizen und Lüften will gelernt sein

28.09.2015 – Nicht nur im Winter ist es in Deutschland extrem wichtig zu wissen, wie man richtig heizt und lüftet. Nur wenn man sich penibel genau an diese Hinweise hält, kann das Klima in der Wohnung auf Dauer gut sein und Schimmel vermieden werden.

Zuerst einmal sollte man sich für eine Art der Beheizung entscheiden. In der heutigen Zeit sollte diese am besten umweltfreundlich sein. Ein Beispiel hierfür ist das Heizen mit Holz. Dafür kann ein spezieller Ofen mit dem Heizsystem verbunden werden, sodass die Zentralheizung mit Holz befeuert werden kann. Eine schöne und sehr kuschlige Atmosphäre entsteht mit einem Kachelofen, wie diese vor allem in älteren Häusern in Bayern noch üblich sind.

Der weniger schöne Nebeneffekt dieser Öfen besteht allerdings darin, dass diese sehr viel Schmutz durch die Asche verursachen. Der Betreiber der Seite www.aschesaugertest.com empfiehlt deshalb die Verwendung eines Aschesaugers um dieses Problem möglichst zu vermeiden und die Räume sauber zu halten.

Vor allem nach dem Anzünden des Ofens ist es extrem wichtig ausgiebig zu lüften. Auf diese Weise können schädliche Gase aus der Wohnung entweichen. Ansonsten sollte ebenfalls regelmäßig stoßgelüftet werden. Dies gelingt, in dem die Fenster zwei Mal täglich für 10 Minuten weit geöffnet werden, sodass ein kompletter Luftaustausch stattfinden kann. Falls eine Zentralheizung vorhanden ist, so sollte diese während des Lüftens ausgeschaltet werden, damit nicht unnötig Energie verschwendet wird. Sich bildendes Kondenswasser an den Fensterrahmen sollte entfernt werden, da dieses auf Dauer zu unangenehmem und gesundheitsschädlichem Schimmel führen kann.

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Unterschlagung an der Kasse: Testkäufe durch die Aaden Detektive Frankfurt

Beleglose Barverkäufe?

Ein Unternehmen, das Spezialprodukte für den industriellen und für den Heimwerkerbedarf herstellt und vertreibt, suchte die Unterstützung der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt, da einer der Mitarbeiter im Lager/Ladenlokal in Verdacht stand, Produkte ohne Quittung bar zu verkaufen und das Geld in die eigene Tasche zu stecken. Der Tatverdacht, den unsere Frankfurter Detektive untersuchen sollten, lautete folglich Unterschlagung und Betrug.

Erhebliches Umsatzdefizit bei der Zielperson

Herr M. arbeitete seit einem guten Jahr bei den Auftraggebern der Aaden Detektive Frankfurt, wobei er sich im Schichtdienst mit einem weiteren Arbeiter abwechselte. Das Geschäft war nicht dauerbesetzt, denn die beiden Angestellten hatten zwischendurch immer wieder Lieferungen auszufahren. Es dauerte nicht lang, ehe auffiel, dass während der Arbeitszeit von Herrn M. konstant signifikant geringere Umsätze generiert wurden als während der Tätigkeit seines Kollegen. An einer unterschiedlichen Arbeitszeitenstaffelung konnte es nicht liegen, denn diese war spätestens nach einigen Monaten nahezu ausgeglichen. Folglich, so überlegten die Auftraggeber der Aaden Detektei Frankfurt, gönnte sich Herr M. entweder sehr viele Pausen, während derer er für Kunden nicht zu erreichen war, oder er wirtschaftete in die eigene Kasse.

Faulheit oder Kassendiebstahl?

Durch stichprobenhafte Anrufe und persönliche Besuche prüfte der Arbeitgeber die zeitlich ordnungsgemäße Tätigkeitsverrichtung des verdächtigen Angestellten. Neben der stets korrekten Stempelkarte war Herr M. dabei stets entweder im Lokal zu erreichen oder über das Handy im Lieferwagen (Motorengeräusche ließen die Tätigkeit im Außendienst glaubhaft erscheinen). Die Auftraggeber unserer Wirtschaftsdetektive aus Frankfurt folgerten, dass die zeitliche Tätigkeitsausführung des Herrn M. korrekt sein müsse, und weiter, dass er entsprechend Geld unterschlagen müsse, da sonst die Kassendifferenzen nicht zu erklären seien. Durch Testkäufe sollten nun die Frankfurter Privatdetektive der Aaden für Gewissheit sorgen.

Testkauf: Warum einen Detektiv einsetzen?

Das Vorgehen bei so einem Testkauf durch Detektive ist vergleichsweise simpel: Der Ermittler betritt den Laden, lässt sich beraten, kauft etwas (gegebenenfalls unter Legende), zahlt bar, achtet darauf, ob ihm eine Quittung ausgehändigt wird, und beobachtet, ob das Bargeld in die Kasse oder an einen anderen Ort gelegt wird. Warum sollte man dann überhaupt einen Detektiv für diese Tätigkeit engagieren, wenn sie doch so simpel ist? Es könnte ja auch ein Kumpel oder der Schwager machen? Nein, das könnte er nicht. Denn das Ermittlungsergebnis beim Testkauf baut grundlegend auf Zeugenaussagen auf. Privatermittler wie die Detektive der Aaden Detektei Frankfurt sind objektive Zeugen, die in keiner persönlichen Beziehung zu ihren Auftraggebern stehen sollten. Aus diesem Grund sind ihre Aussagen vor Gericht deutlich glaubhafter als das Zeugnis eben eines Kumpels oder des Schwagers.

Testkäufe durch die Aaden Detektive Frankfurt

Im vorliegenden Fall ging unser Detektiv aus Frankfurt genau nach diesem Schema vor. Die Zielperson fragte ihn, ob er eine Quittung benötige, was der Ermittler bestätigte, denn diese Bestellung sei für seinen Chef. Normalerweise kaufe er aber eher für den Heimbedarf. Das überreichte Bargeld steckte der Mitarbeiter ordnungsgemäß in die Kasse. Nicht ordnungsgemäß war hingegen bereits die Frage, ob ein Beleg verlangt werde oder nicht, denn laut Dienstanweisung ist jedem Kunden stets eine Quittung auszuhändigen – ohne Nachfrage. Wenn der Kunde den Beleg nicht wolle, könne er ihn immer noch liegen lassen.

Durch diesen ersten Testkauf der Aaden Detektei Frankfurt sollte geprüft werden, ob sich der Mitarbeiter an die Dienstanweisungen hielt. Außerdem wollte der eingesetzte Wirtschaftsermittler Vertrauen zur Zielperson schaffen, um wenige Tage später einen erneuten Testkauf „für den Heimbedarf“ durchführen zu können. Dieses Mal verlangte unser Privatdetektiv aus Frankfurt keine Quittung, dafür konnte er beobachten, wie das Geld neben die Kasse gelegt wurde. Auch bot Herr M. dem Ermittler tatsächlich einen Rabatt an, wenn er ohne Beleg zahle!

Getätigte Verkäufe fehlen in der Buchführung

Diese Testkäufe der Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt wurden über einen Zeitraum von vier Wochen noch dreimal wiederholt: ein weiteres Mal durch den bereits eingesetzten Detektiv und bei den anderen Malen jeweils durch eine andere Einsatzkraft, um mehrere Zeugen stellen zu können. Das Ergebnis war jedes Mal das gleiche: Die Zielperson fragte, ob sie eine Quittung aushändigen solle, und da dies stets verneint wurde, legte sie das Bargeld nicht in die Kasse, sondern daneben. Unterschiedlich gestaltete sich hingegen die Vorgehensweise der Zielperson beim „Ausloten“ der Käufer. So fragte Herr M. meist nicht direkt, ob eine Quittung benötigt werde, sondern näherte sich unterschwellig an das Thema an, indem er sich bspw. erkundigte, auf welche Firma die Rechnung ausgestellt werden solle. Die Antwort, es werde keine Rechnung benötigt, da die Artikel für den Heimbedarf seien, gefiel ihm, wie unschwer zu erkennen war.

Im Folgemonat konnte die auftraggebende Firma in der Buchhaltung prüfen, ob die Testkäufe, für die kein Beleg ausgestellt worden war, eingebucht worden sind. Das Ergebnis war wie erwartet negativ und somit konnte die Unterschlagung zweifelsfrei bewiesen werden.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Frankfurt
Barckhausstraße 1
D-60325 Frankfurt
Telefon: 069 1201 8454-0
Fax: 069 1201 8454-9
E-Mail: info@aaden-detektive-frankfurt.de
Web: http://www.aaden-detektive-frankfurt.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

http://www.aaden-detektive-frankfurt.de/2015/09/26/unterschlagung-an-der-kasse-testkäufe-durch-die-aaden-detektive-frankfurt/

http://www.aaden-detektive-frankfurt.de/aaden-wirtschaftsdetektei-gmbh-frankfurt/detektivin-in-frankfurt/

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60325 Frankfurt Barckhausstraße 1
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