Während die Ehefrau schläft: Rentner bestellt Prostituierte

Verlässt der Ehemann nachts heimlich das Bett?

Vor wenigen Wochen ermittelten die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf in einem recht kuriosen Fall im Rheinland. Eine ältere Dame verdächtigte ihren fast 80 Jahre alten Ehemann, sich nachts, wenn sie schläft, heimlich aus dem Schlafzimmer zu schleichen, fremde Personen ins Haus zu lassen und mit ihnen sexuelle Handlungen durchzuführen. Sie selbst könne davon nichts mitbekommen, erklärt Frau W. den Aaden Privatdetektiven Düsseldorf, denn sie nehme vor dem Zubettgehen mehrere Medikamente ein, durch die sie in einen Tiefschlaf versetzt werde. Nachts sei sie kaum aufzuwecken. Allerdings habe sie mehrfach an verschiedenen Stellen im Haus lange Haare gefunden, die nicht von ihr stammten. Außerdem habe sie Herrn W. schon mehrfach beim Onanieren zu pornographischen Inhalten erwischt – dabei hätten die beiden seit über zehn Jahren keinen Beischlaf mehr praktiziert.

Um den doch recht vage begründeten Verdacht von Frau W. zu prüfen, sollten die Ermittler der Aaden Detektei Düsseldorf nachts das Haus der Eheleute observieren.

Observationsumfeld erleichtert die Beobachtung

Da Frau W. laut eigener Aussage stets gegen 22:00 in getrennten Betten, jedoch im selben Zimmer mit ihrem Mann schlafen gehe, setzten unsere Detektive aus Düsseldorf den Beginn der Observation auf 21:30 an. Kurze Zeit später erlosch das Licht im Erdgeschoss und das Ehepaar begab sich augenscheinlich in das gemeinsame Schlafzimmer, wo pünktlich um 21:58 ebenfalls das Licht ausgeschaltet wurde.

Bei der Umgebung handelte es sich um eine ruhige Wohngegend mit Einfamilienhäusern in einem eher ländlich gelegenen Ort. Hier leben vornehmlich Senioren und in vielen Häusern herrschte bereits Dunkelheit, in anderen flimmerten vor allem Fernseher. Passanten gab es um diese Zeit nur noch sehr vereinzelt, sodass der eingesetzte Privatermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf ungestört observieren konnte.

Ein Rentner schlägt sich die Nacht um die Ohren

Kurz nach 23:00 wurde Licht im Erdgeschoss des Ehepaars W. eingeschaltet, ohne dass zuvor die Schlafzimmer- oder Treppenhausbeleuchtung genutzt worden wäre. Durch einen halb geöffneten Rollladen flimmerte das Licht eines eingeschalteten Fernsehers nach draußen. Eine Annäherung unseres Düsseldorfer Privatdetektivs an das Fenster, um ins Haus hineinzuschauen, wäre aus rechtlichen Gründen nicht möglich gewesen, denn die eigenen vier Wände gehören zum höchtspersönlichen Lebensbereich und bilden somit eine besondere Schutzzone. Unabhängig davon würde laut Frau W. der Hund im Vorgarten anfangen zu bellen, sobald jemand das Grundstück betritt, wodurch der Eindringling zwangsläufig zumindest die Aufmerksamkeit des wachen Herrn W. wecken müsste.

Dieser wiederum blieb augenscheinlich ungefähr bis 06:15 im Erdgeschoss, während der Fernseher die ganze Zeit lief. Ob es sich dabei um pornographische Inhalte handelte, konnte unserer eingesetzter Detektiv aus Düsseldorf nicht einschätzen. Jedenfalls begab sich Herr W. um diese Zeit wohl ins Bett, denn Licht und Fernseher im Erdgeschoss wurden ausgeschaltet. Keine fremde Person hatte das Haus im Observationszeitraum betreten oder verlassen.

Ereignisloser zweiter Einsatz durch einen Detektiv

Nachdem Frau W. über das Ergebnis unserer Observation im Rheinland informiert worden war, sah sie sich zumindest teilbestätigt, denn tatsächlich hatte sich ihr Mann heimlich aus dem gemeinsamen Bett geschlichen. Eine erneute Beobachtung sollte weitere Erkenntnisse bringen, und so stellte ein anderer Ermittler der Aaden Detektei Düsseldorf am selben Abend zum zweiten Mal mit Sichtkontakt auf das Wohnobjekt ab. In dieser Nacht allerdings wurden keinerlei Auffälligkeiten festgestellt. Vermutlich musste Herr W. ein wenig Schlaf nachholen, nachdem er die vorangegangene Nacht „durchgemacht“ hatte. Folglich beauftragte Frau W. eine dritte Observation durch die Aaden Detektive Düsseldorf.

Unbekannte Personen im Observationsfeld

Wie am ersten Einsatztag ging auch am dritten Abend eine knappe Stunde nach dem augenscheinlichen Schlafengehen des Ehepaars W. das Licht im Erdgeschoss an und das Flimmern des Fernsehers setzte ein. Die Situation blieb unverändert, bis gegen 00:30 ein Fahrzeug nur wenige Meter entfernt von unserem Düsseldorfer Privatdetektiv hielt. Der Ermittler war im Fahrzeug nicht zu sehen, solange man nicht direkt hineinleuchtete, und so konnte er sich die Situation trotz der Nähe zu dem Neuankömmling ohne Abducken ansehen:

Eine Dame stieg aus dem Pkw. Sie trug ein knappes Kleid mit High Heels und war auch ohne Absätze um die 1,90 m groß. Dieser Umstand in Verbindung mit der eindeutigen Statur verrieten zweifelsfrei, dass diese Dame einmal keine Dame gewesen war. Die unbekannte Person blickte sich in der Straße um, steckte sich eine Zigarette an und setzte sich zurück ins parkende Fahrzeug. Wenige Minuten später erblickte unser eingesetzter Observant der Aaden Detektei Düsseldorf ein weiteres Auto, das ebenfalls am Straßenrand stehen blieb. Eine zierliche Blondine, die wohl das Prädikat (Silikon-)“Busenwunder“ verdient hätte, kletterte vom Beifahrersitz und stellte sich auf die Zehenspitzen, um die erste Dame per Küsschen und Umarmung zu begrüßen.

Herr W. erscheint nachts an der Haustür

Die Blondine winkte ihrem Fahrer, der im parkenden Auto sitzen blieb, und betrat mit der ersten unbekannten Person das Grundstück des Ehepaars W. Der Hund, vor dem unser Wirtschaftsdetektiv aus Düsseldorf von der Auftraggeberin gewarnt worden war, gab keinen Ton von sich. Vorsichtig klopfte die groß gewachsene Dame an das erleuchtete Fenster im Erdgeschoss und wenige Sekunden später öffnete Herr W. die Tür, um beide eilig hinein zu winken. Der zuvor halb geöffnete Rollladen des hellen Fensters wurde nun ganz hinuntergezogen.

Nach fast zwei Stunden öffnete sich die Haustür erneut und Herr W., nur mit einem Bademantel bekleidet, blickte sich draußen um, während er die Tür nur einen Spaltbreit offen ließ. Als er offenbar festgestellt hatte, dass die „Luft rein“ war, drückte er die Tür ganz auf und winkte seine beiden Gespielinnen hinaus. Sie verabschiedeten sich jeweils mit einem eiligen Küsschen auf die Wange von Herrn W., tippelten aus dem Garten, umarmten sich und fuhren ab. Wenige Minuten später trat auch unser Düsseldorfer Privatdetektiv die Heimfahrt an.

Einweihung der Auftraggeberin durch die Einsatzleitung der Aaden Detektei Düsseldorf

Als die Einsatzleitung der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf Frau W. am Vormittag über die Ereignisse der Nacht informierte, zeigte sie sich reichlich wütend und demonstrierte in ihrer Wortwahl auch ein gewisses Maß an „Schwulenhass“. Am liebsten hätte sie noch eine weitere Observation beauftragt, doch unsere Detektive verwiesen sie darauf, dass die Sachlage nun klar war und ihr Mann offensichtlich Bedürfnisse hatte, die sie nicht erfüllen konnte. Wie es Herrn W. nach dem Telefonat seiner Frau mit der Aaden Detektei Düsseldorf erging, möchten wir uns kaum ausmalen.

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Registergericht: Amtsgericht Köln
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Food Trends

„Superfoods“ und gesunde Snacks liegen im Trend und werden immer beliebter. Ein Unternehmen, das sich auf diese Entwicklung spezialisiert hat und dafür besondere Verfahren anwendet, ist die EnWave Corporation.

EnWave (ISIN: CA29410K1084 – http://rohstoff-tv.net/c/mid,4419,Nachrichten/?v=294395 ) gelingt es mit seiner einzigartigen und patentierten REV™-Technologie Nahrungsmittelprodukte und Biomaterialien mit bester Qualität zu dehydrieren. Der Verkauf von REV-Maschinen und besonders auch Lizenzvereinbarungen mit großen Partnern bringen dem Unternehmen Erfolge. Neben berühmten Geschäftspartnern wie Bonduelle, Kellogg’s oder Nestlé konnte EnWave aktuell ein Lizenzabkommen mit Sutro Biopharma unter Dach und Fach bringen. Die Proteinsynthesetechnologie zur Entdeckung und Entwicklung neuer Antikörpermedikamente wird nun mit EnWaves Spezialmaschinen betrieben.

Natürliche Käsesnackprodukte in den USA unter dem Markennamen Moon Cheese® werden ebenfalls von EnWave hergestellt, vermarktet und verkauft, zum Beispiel in einer großen globalen Kaffeekette in Nordamerika. Und solche Nahrungsmittel sind Teil des heutigen Lifestyles. Das Interesse an gesunden Lebensmitteln, wie etwa Grünkohlchips, getrocknete Gojibeeren oder Produkten mit Chia-Samen wächst beständig. Dies sieht man auch an dem wachsenden Angebot von Bio-Sortimenten in den Supermärkten. Auch ein Bewusstsein für das Thema Lebensmittelverschwendung hat sich gebildet. Ein ebenfalls wichtiger Gesichtspunkt bei der heutigen Ernährung sind auch die Frische und die Bequemlichkeit. Die Produkte sollen sich den Bedürfnissen der Verbraucher anpassen.

Dass EnWave mit seinem Dehydratisierungsverfahren auf dem richtigen Weg ist, zeigen die zunehmenden Lizenzverträge mit bekannten Unternehmen. So wie beispielsweise mit Milne Fruit, die mit Hilfe von EnWaves Patenten zu 100 Prozent natürlich getrocknete Früchte und Gemüse von hoher Qualität und reich an Nährwerten herstellen.

Viele Grüße
Ihr
SRC Team

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

JS Research
Jörg Schulte
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Bessere Performance mit der richtigen Gamingmaus

Spielen am PC ist mittlerweile eine weit verbreitete Freizeittätigkeit, doch auch das so genannte Competitive Gaming nimmt immer mehr zu. Man spielt also nicht mehr nur zum Spaß sondern oft mit ebenfalls engagierten Mitspielern.

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azzeo
CEO Thomas
eMail: info@azzeo.de
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Klondex, Rye Patch und Pershing Gold auf Edelmetallgipfel in Beaver Creek

Beim diesjährigen ‚Precious Metals Summit‘ im US-Wintersportort Beaver Creek in Colorado präsentierten sich in der vergangenen Wochen u.a. auch die drei in Nevada aktiven Edelmetallwerte Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX), Rye Patch Gold (ISIN: CA7837271005 / TSX-V: RPM) und Pershing Gold (ISIN: US7153022048 / NASDAQ: PGLC). Alle drei Unternehmen stellten dabei den aktuellen Stand ihrer jeweiligen Projekte vor und erläuterten dem interessierten Fachpublikum ihre Strategien in der derzeit noch immer angespannten Marktlage.

Klondex-Präsident und -CEO Paul Huet ging in seinem Vortrag (http://www.gowebcasting.com/events/precious-metals-summit-conferences-llc/2015/09/18/klondex-mines-ltd/play) zunächst auf die diesjährigen Produktionsprognose für die beiden Förderanlagen seiner Gesellschaft ein. Nachdem man vergangenes Jahr die Vorgaben für die neu erworbene ‚Midas‘-Mine sowie das ‚Fire Creek‘-Projekt auf Anhieb um 25 % übertreffen konnte, habe sich die Unternehmensführung angesichts der bisherigen positiven Ergebnisse dazu entschlossen, das zunächst für 2015 ausgegebene Förderziel von 120.000 bis 125.000 Unzen Goldäquivalent auf 125.000 bis 130.000 Unzen anzuheben. Zeitgleich habe man die Vorgabe für die Gesamtförderkosten (‚All-in sustaining costs‘) um 50,- USD auf 750,- bis 800,- USD pro verkaufter Unze Gold gesenkt. Darüber hinaus seien die für das laufende Geschäftsjahr veranschlagten Investitionen um 10 Mio. auf 43 Mio. USD erhöht worden, da man es im derzeitigen Marktumfeld für wichtig hielt, die Fortentwicklung der eigenen Projekte zu intensivieren. Huet betonte in diesem Zusammenhang, dass die Mehrausgaben aus Erlösen des laufenden Betriebs gedeckt seien. Anschließend ging der CEO ausführlich auf die positive Unfallbilanz seiner Gesellschaft ein. So habe es etwa im Bereich des ‚Fire Creek‘-Projektes seit fast 3 Jahren keine nennenswerten Zwischenfälle mehr gegeben, was nicht nur ein signifikanter Meilenstein für Klondex sei, sondern sich auch positiv auf dessen bisherige Produktionsergebnisse ausgewirkt habe.

Neben dem Thema ‚Sicherheit‘ spielte auch die Produktivitätsentwicklung der Gesellschaft eine bedeutende Rolle in Huets Ausführungen. Der Klondex-Präsident hob dabei u.a. hervor, dass es seinem Unternehmen gelungen sei, die Zahl der Mitarbeiter auf der ‚Midas‘-Mine nach deren Übernahme im Frühjahr 2014 um etwa die Hälfte auf 110 zu reduzieren. Ferner habe man innerhalb der ersten beiden Wochen rund ein Viertel des mobilen Equipments zum ‚Fire Creek‘-Projekt transferiert und so rund 7 Mio. USD an zusätzlichen Kosten eingespart. Dennoch sei es der Gesellschaft in der Folgezeit möglich gewesen, sowohl die Ressourcen der ‚Midas‘-Mine als auch den Goldgehalt des in der Mühle verarbeiteten Gesteins signifikant zu erhöhen. Mittlerweile verfüge die Liegenschaft bei einem angenommenen Goldpreis von 1.000,- USD pro Unze über Reserven für weitere 2,8 Betriebsjahre. Darüber hinaus hätten sich im Zusammenspiel mit dem ca. 160 km entfernten ‚Fire Creek‘-Projekt zahlreiche Synergie-Effekte ergeben, die dem Unternehmen die Gelegenheit eröffnen würden, jährlich mehr als 13 Mio. USD einzusparen, indem man das auf der ‚Fire Creek‘-Liegenschaft geförderte Erz für ca. 32,- USD pro Tonne zur ‚Midas‘-Mühle transportiere, statt es bei einem Lohnmühlenbetrieb verarbeiten zu lassen.

Hinsichtlich des ‚Fire Creek‘-Projekt wies der CEO des Weiteren darauf hin, dass man bislang lediglich 7 % der dort gepachteten Fläche erkundet habe. Man sei jedoch zuversichtlich, auch auf den noch unerschlossenen Konzessionen Gold zu finden. Dass diese Annahme durchaus realistisch sei, zeigte sich im späteren Verlauf von Huets Vortrag, als er davon berichtete, dass man im Auftrag der Umweltbehörde von Nevada rund um die Liegenschaft 4 Brunnen zur Entnahme von Wasserproben gebohrte habe und dabei in 3 Fällen auf wirtschaftlich abbaubare Erzvorkommen gestoßen sei. Aktuell warte man allerdings noch auf eine wichtige Umweltgenehmigung, um das Projekt weiter voranzutreiben. Diese solle aber bis Jahresende vorliegen. Allerdings sei es dem Unternehmen schon jetzt gelungen, die gemessenen und angezeigten (‚measured & indicated‘) Ressourcen des ‚Fire Creek‘-Projektes gegenüber Ende 2014 um 13 % auf 473.000 Unzen Goldäquivalent zu steigern. Auf dem ‚Midas‘-Areal habe Klondex dieses Jahr zudem bislang drei neue Erzadern identifizieren können, von denen bereits eine abgebaut werde. Ziel des Unternehmens sei es jedoch, jedes Jahr nicht nur den erfolgten Abbau – unabhängig von der jeweiligen Menge – in vollem Umfang durch die Erschließung neuer Ressourcen zu ersetzen, sondern bei beiden Projekten jedes Jahr zusätzlich jeweils 50.000 bis 100.000 Unzen neu zu entdecken, um so deren Restbetriebszeit zu verlängern.

Abschließend ging der CEO noch auf die aktuelle finanzielle Ausstattung seines Unternehmens und dabei insbesondere auf die jüngste Kapitalerhöhung um rund 26 Mio. CAD ein, mit deren Hilfe man hochverzinsliche Verbindlichkeiten abgelöst habe. Dadurch spare die Gesellschaft nun pro Jahr mehr als 4 Mio. USD an Zinsen ein. Bis 2018 müsse man aber auch noch einen 36 Mio.-Kredit des kanadischen ‚Royalty‘-Investors Franco-Nevada zurückzahlen. Hierfür seien in diesem Jahr Goldlieferungen in einer Größenordnung von 7.500 Unzen und in den kommenden 3 Jahre von jeweils 8.000 Unzen vorgesehen.

William Howald, Präsident und CEO von Rye Patch Gold, legte in seiner Präsentation (http://www.gowebcasting.com/events/precious-metals-summit-conferences-llc/2015/09/18/rye-patch-gold-corp/play) den Schwerpunkt auf das derzeitige Hauptprojekt seiner Gesellschaft, die ‚Lincoln Hill‘-Liegenschaft im sog. ‚Oreana‘-Trend im Nordwesten Nevadas, für die man bis Ende 2017 eine Machbarkeitsstudie erstellen wolle. Ziel seines Unternehmens sei es, dort einen wirtschaftlich sinnvollen Abbau auch bei einem Preisniveau von unter 1.000,- USD pro Unze Gold zu ermöglichen. Daher habe man die bisherigen Planungen auf einen Goldpreis von 775,- USD pro Unze sowie einen Silberpreis von 13,56 USD pro Unze ausgerichtet. Die auf diesen Vorgaben aufbauende vorläufige Wirtschaftlichkeitsanalyse, die bereits im Juli 2014 vorgelegt worden sei, habe für das 1 Mio.-Unzen-Projekt einen Kapitalwert von 64,2 Mio. USD bei einem erforderlichen Kapitaleinsatz von 30 Mio. USD für die Minenerrichtung erbracht. Dabei sei man bei Verwendung eines einfachen Haufenlaugungsverfahrens (‚heap leach‘) von einer Gewinnungsquote von 64 % für Gold bzw. 59 % für Silber ausgegangen. Bislang seien auf dem Areal rund 569.000 Unzen an gemessenen und angezeigten (‚measured & indicated‘) Goldressourcen identifiziert worden. Entscheidend für die Qualität des Vorkommens seien jedoch vor allem dessen Geometrie, welche ein niedriges Abraum-Erz-Verhältnis (‚strip ratio‘) von durchschnittlich 0,5 Tonnen Abraum pro Tonne Erz ermögliche, sowie dessen Metallurgie, die zu hohen Gewinnungsquoten führen dürfte. Bemerkenswert sei ferner, dass die höchsten Goldgehalte nahe der Erdoberfläche zu finden seien, weshalb ein Abbau voraussichtlich bereits in einer frühen Phase rentabel sei.

Wie Howald weiter ausführte, habe man erst kürzlich die 2. Phase eines metallurgischen Bohrprogramms abgeschlossen, durch das festgestellt werden solle, inwieweit eine feinere, aber auch kostspieligere Zerkleinerung des geförderten Gesteins die Gewinnungsquoten verbessern könne. Die Ergebnisse dieser Untersuchung lägen allerdings erst Anfang Januar vor. Ansonsten bereite man derzeit weitere Ergänzungsbohrungen vor, mit deren Hilfe man die Ressourcen erhöhen wolle. Allerdings stünde hierfür noch eine Genehmigung der zuständigen Behörden aus, die man aber bis Jahresende zu erlangen hoffe. Aufgrund dieser Verzögerung sei nun auch erst Ende 2016 mit einem Ressourcen-Update sowie einem überarbeiteten Wirtschaftlichkeitsgutachten zu rechnen. Sollten alle weiteren Entwicklungsmaßnahmen wie geplant verlaufen, könne voraussichtlich Ende 2018 bzw. Anfang 2019 mit der Errichtung einer Mine begonnen werden.

Gegen Ende seiner Ausführungen wandte sich der Rye Patch-CEO schließlich noch den anderen Explorationsprojekten seines Unternehmens im sog. ‚Cortez‘-Trend im Osten Zentral-Nevadas zu – einer Region, die er gerne auch als den „nächsten ‚Carlin‘-Trend“ bezeichne. Rye Patch verfüge dort aktuell über zwei Konzessionsgebiete südlich der ‚Goldrush‘-Entdeckung von Barrick Gold. Nicht zuletzt aufgrund der schwierigen geologischen Begebenheiten in dieser Gegend, welche die Kosten für eine Bohrung auf bis zu 250.000,- USD ansteigen lassen würden, habe man im Bereich ‚Garden Gate Pass‘ bislang erst ein Dutzend Bohrungen bis zu einer Tiefe von rund 1.000 m niedergebracht. Die ursprünglich für das 2. Quartal vorgesehenen zusätzlichen Bohrungen in diesem Areal habe man aus Kostengründen vorerst zurückgestellt. Auf der südlich davon gelegenen ‚Patty‘-Liegenschaft, die man im Rahmen eines Joint-Ventures mit Barrick Gold und McEwen Mining erkunde, seien dieses Jahr hingegen mehrere Explorationsbohrungen vorgenommen worden, deren Ergebnisse jedoch nur zum Teil die Erwartungen erfüllt hätten. Da man auf diese Weise aber zumindest den eingegangenen Verpflichtungen nachgekommen sei, habe man mit den Projektpartnern eine Verlängerung der Kooperation um ein weiteres Jahr vereinbaren können.

Bezüglich der finanziellen Situation seines Unternehmens wies der CEO darauf hin, dass man in den ersten beiden Quartal dieses Jahres profitabel gewesen sei, da man grundsätzlich nicht mehr Geld ausgebe als man u.a. aus der ‚Royalty‘-Vereinbarung mit Coeur Mining erhalte, die dem Unternehmen allein pro Quartal etwa 1 bis 1,5 Mio. USD einbringe. Ansonsten laufe derzeit noch ein Aktienrückkaufprogramm, bei dem man bis einschließlich August bereits 1,5 Mio. eigene Aktien erworben und so den Börsenkurs nachhaltig gestützt habe.

Der Präsident und CEO von Pershing Gold, Stephen Alfers, ging zu Beginn seiner Präsentation (http://www.gowebcasting.com/events/precious-metals-summit-conferences-llc/2015/09/18/pershing-gold-corporation/play) auf die bereits in diesem Jahr erreichten Ziele seiner Gesellschaft ein. So habe man gleich zu Beginn des Jahres wichtige Konzessionen des US-Konzerns Newmont Mining erwerben können, die es dem Unternehmen nun u.a. ermöglichten, bei Bedarf die Abraum- und Laugungsflächen rund um die ‚Relief Canyon‘-Goldmine in Nevadas Pershing County zu erweitern. Zudem sei in diesem Zusammenhang eine Reduzierung der Förderzins-Verpflichtung gegenüber Newmont auf 2 % des Nettoschmelzerlöses ausgehandelt worden. Im März habe man dann nach der Analyse von Bohrproben des letztjährigen Bohrprogramms den bislang höchsten je im Bereich der ‚Relief Canyon‘-Mine gemessenen Goldgehalt bekanntgeben können. Zu Beginn des 2. Quartals seien schließlich die Arbeiten am diesjährigen Bohrprogramm aufgenommen worden, bei denen bislang 4 Kernbohrgeräte zum Einsatz kämen. In Kürze wolle man zusätzlich noch ein Rückwärtsbohrgerät (‚reverse circulation rig‘) für bestimmte Zielgebiete beschaffen. Insgesamt plane die Gesellschaft für dieses Jahr die Niederbringung von 100 Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von ca. 22.860 m.

Im Juli habe man ansonsten einen wichtigen Schritt in Bezug auf die eigene Börsennotierung vollzogen. Statt wie bisher im Freiverkehr würden die Aktien von Pershing nun an der US-Technologiebörse NASDAQ sowie an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Darüber hinaus erwäge man derzeit eine zusätzliche Notierung in Toronto.

Bei der weiteren Darstellung seiner Gesellschaft hob der Pershing-Chef insbesondere hervor, dass es sich bei der ‚Relief Canyon‘-Mine um eine nahezu neuwertige, vollständig genehmigte Anlage handele, die praktisch jederzeit wieder in Betrieb gehen könne. Seit der Übernahme des Komplexes im Jahr 2011 sei es daher die Hauptaufgabe des Unternehmens gewesen, die vorhandenen Konzessionen zu erkunden und eine signifikante Ressourcenbasis für eine wirtschaftliche Wiederinbetriebnahme der Mine aufzubauen. Hierfür habe man in den vergangenen 3 Jahren zusätzliche Landnutzungsrechte rund um die Anlage erworben und zahlreiche Bohrungen niedergebracht. Mittlerweile verfüge Pershing über gemessene und angezeigte (‚measured & indicated‘) Goldressourcen in einer Größenordnung von 739.000 Unzen, was eine Steigerung um 34 % gegenüber den Zahlen vom März 2014 darstelle. Angesichts der diesjährigen Bohrergebnisse, die allerdings noch nicht vollständig ausgewertet seien, rechne man mit einer erneuten signifikanten Erhöhung der Ressourcenbasis.

Für den weiteren Verlauf des Jahres kündigte Alfers neben einer überarbeiteten Ressourcenschätzung auch eine Neubewertung der Wirtschaftlichkeit der ‚Relief Canyon‘-Mine an, auf deren Grundlage man über eine mögliche Wiederaufnahme des Förderbetriebs sowie eine Erweiterung der Mine und der dazugehörigen Verarbeitungsanlagen entscheiden wolle. Für die geplante Expansion benötige man allerdings auch noch eine entsprechende Genehmigung der zuständigen Behörde, die jedoch voraussichtlich im Mai 2016 vorliegen werde.

Zum Schluss seiner Ausführungen wies der Pershing-CEO noch darauf hin, dass die Entdeckung neuer, hochgradiger Zonen im Rahmen des letztjährigen Bohrprogramms dazu beigetragen hätten, den Wert des ‚Relief Canyon‘-Vorkommens deutlich zu steigern, so dass man nun – trotz der derzeit schwierigen Marktlage – besser aufgestellt sei als noch vor einem Jahr.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Caledonia mit Update zur Minenerweiterung und Endeavour mit Bohrergebnissen

Mining
Caledonia Mining veröffentlicht Update zur ‚Blanket‘-Erweiterung

Der kanadische Goldminenbetreiber Caledonia Mining (ISIN: CA12932K2020 / TSX: CAL – http://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/?v=293582 – ) informierte zu Beginn dieser Woche über den aktuellen Stand der Ausbauarbeiten auf der simbabwischen ‚Blanket‘-Mine, an der das Unternehmen zu 49 % beteiligt ist. Demnach wurde die als ‚Tramming Loop‘ bezeichnete neue Grubenbahn in 750 m Tiefe bereits im Juni – und damit vor dem ursprünglich vorgesehenen Termin – fertiggestellt. Dadurch kann nun die weitere Entwicklung beschleunigt werden, was voraussichtlich gegen Jahresende zu einer Produktionssteigerung führen dürfte, die allerdings auch schon in der diesjährigen Fördervorgabe von 42.000 Unzen Gold berücksichtigt ist. Außerdem wurde im Juni noch das Abteufen des neuen Blindschachts Nr. 6 abgeschlossen, der den Zugang zu tieferliegenden Ressourcen ermöglichen soll. Sobald der derzeit noch laufende Ausbau des Schachtes beendet ist, soll mit der horizontalen Erschließung der beiden Haupterzkörper begonnen werden. Bislang liegt dieses Vorhaben voll im Zeitplan, so dass im Januar 2016 mit einer ersten Förderung zu rechnen ist. Bis Mai 2017 soll die Abbaurate dann sukzessive auf bis zu 500 Tonnen pro Tag gesteigert werden.

Ansonsten wurde inzwischen ein Großteil des zum Abteufen des Zentralschachts erforderlichen Equipments angeschafft, das sich auch entweder bereits vor Ort befindet oder zumindest auf dem Weg dorthin ist. Ein spezieller Auslegerkran (‚Scott Derrick‘), der für die erste Phase der Arbeiten bis zu einer Tiefe von 90 m benötigt wird, ist derweil schon im Einsatz. Darüber hinaus wurde die für die 2. Phase bis zu einer Tiefe von 1.080 m benötigte Kübelwinde (‚kibble winder‘) mittlerweile überholt und soll ab Januar kommenden Jahres Verwendung finden. Zudem wurden fünf Generatoren mit einer Gesamtleistung von 2 MW als Notstromversorgung für die Kübelwinde angeschafft.

Caledonias CEO Steve Curtis zeigte sich entsprechend zufrieden mit der bisherigen Umsetzung der Expansionspläne, die allesamt im Zeitplan liegen würden. „Die Fertigstellung der ‚Tramming Loop‘ und das Abteufen des Blindschachts Nr. 6 früher im Jahr waren signifikante Schritte in Richtung einer stufenweisen Produktionssteigerung ab 2016, um bis 2021 eine jährliche Produktionsrate von 80.000 Unzen Gold zu erreichen“, so Curtis, der zudem erwartet, dass die Vorbereitungsarbeiten für das Abteufen des Zentralschachts bis Jahresende abgeschlossen sind und somit voraussichtlich Mitte Januar mit der 2. Phase begonnen werden kann.

Endeavour Silver gab sehr vielversprechende Bohrergebnisse vom ,Terronera‘-Gebiet bekannt

Das in den mexikanischen Bundesstaaten Durango und Guanajuato produzierende Edelmetallunternehmen Endeavour Silver Corp. (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR, – http://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/?v=292424 -) gab Ergebnisse der ,Infill‘-Bohrungen vom Konzessionsgebiet ,Terronera‘ bekannt. ,Infill‘-Bohrungen sind Bohrungen, die zwischen bereits existierenden Bohrungen angesetzt werden und dienen zur Erhöhung der verfügbaren Daten für die Berechnungen der Ressourcenkategorien. Das sich im mexikanischen Bundesstaat Jalisco befindliche ,Terronera‘-Gebiet zeigte bei den ,Infill‘-Bohrungen kontinuierlich Zonen mit hochgradiger Silber-Gold-Mineralisierung innerhalb eines Erzgangsystems. Die Hauptmineralisierungszone erstreckt sich bereits über eine Länge von 1.400 Meter und ist entlang des Streichens sowohl in südöstlicher Richtung als auch im Fallwinkel abwärts offen. Eines der besten Bohrlöcher ist TR 18-5 das 508 g/t Silber und 3,25 g/t Gold (oder 735 g/t Silberäquivalent) über eine wahre Mächtigkeit von 8,2 m lieferte. In dieser Bohrung sind auch 6.600 g/t Silber und 22,10 g/t Gold (oder 8.147 g/t Silberäquivalent) über eine wahre Mächtigkeit von 0,23 m enthalten.

Der Vice President of Exploration, Luis Castro, freute sich diese vielversprechenden Ergebnisse bekannt geben zu können und sagte: „Die Ergebnisse der ,Infill‘-Bohrungen bestätigen die starke Kontinuität, die Mächtigkeit und den Erzgehalt der Silber-Gold-Mineralisierung im Erzgangsystem ,Terronera‘. In mehreren Löchern innerhalb von zwei parallel verlaufenden Zonen, wo der Hauptgang sich in zwei Teile aufspaltet und den Erzgang im Hängenden ausbildet, wurden wirtschaftlich sehr interessante Mineralisierungsbereiche durchteuft. In der nächsten Explorationsphase werden wir unser Augenmerk auf den Bereich in südöstlicher Richtung entlang des Erzgangs ‚Terronera‘ sowie auf andere parallel verlaufende Erzgänge, die zuvor noch nie durch Bohrungen erkundet wurden, legen.“

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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