Software- und Datendiebstahl: Täterermittlung der Aaden Detektei Stuttgart

Verschwundener Laptop mit wichtigen Daten

Kürzlich ermittelten die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Stuttgart in einem verwegenen Fall von Wirtschaftskriminalität und unerlaubter Kundenabwerbung. Der auftraggebenden Firma war ein Laptop mit firmeninterner und geschützter Software „abhandengekommen“. Konkret war das Fehlen dieses Laptops der Belegschaft aufgefallen, woraufhin ein Mitarbeiter, der wenige Tage vor dem Ausscheiden aus der Firma stand, den Diebstahl des Geräts bei der Geschäftsführung anzeigte. Direkt zum Monatsersten nach Ende seines Arbeitsvertrages wollte dieser Mitarbeiter bekanntermaßen ein eigenes Gewerbe anmelden, das in direkter Konkurrenz zum Auftraggeber der Aaden Detektei Stuttgart stehen würde. Aufgrund dieser Konstellation stand der besagte Angestellte unter dringendem Tatverdacht.

Existenzgrundlage der Auftraggeber bedroht

Für ein Konkurrenzunternehmen würden die Daten und Programme auf dem gestohlenen Laptop enormen Wert haben, denn durch eine speziell entwickelte Software hielt die Firma als Copyright-Inhaberin einen Marktanteil von 15-20 % in ihrer Branche, den ausschließlich sie selbst bearbeiten konnte. Es handelte sich um Maschinen und Steuerungselemente, die nur mit dieser Lizenzsoftware zu kontrollieren und zu warten sind. Sobald das Programm allerdings auch einem anderen Unternehmen zufallen würde, müsste zwangsläufig ein Preiskampf mit fatalen Folgen für die Auftraggeber der Aaden Detektive Stuttgart ausbrechen.

Entsprechend sollten unsere Privatdetektive aus dem Schwabenland den höchst verdächtigen Mitarbeiter rund um die Uhr überwachen, um abzusichern, dass er den Laptop oder eine Kopie der enthaltenen Daten auf keinen Fall an Dritte veräußern würde. Sobald eine Situation auftrete, die auf ein solches Geschäft hinweist, sollten unsere Wirtschaftsermittler aus Stuttgart die Polizei einschalten.

Zielperson der Aaden Detektive Stuttgart zeigt zunächst keine Auffälligkeiten

Bis zum Ende der Beschäftigung des verdächtigen Arbeitnehmers waren es noch vier Kalendertage. Der erste entfiel auf einen Sonntag, an dem die Zielperson, beobachtet von unseren Stuttgarter Privatdetektiven, lediglich einen Familienausflug zu einem Kleingarten unternahm und keinerlei verdächtige Aktivitäten zeigte. In den vier darauffolgenden Observationstagen ging die Zielperson ordnungsgemäß ihrer Außendiensttätigkeit für den Auftraggeber der Aaden Detektei Stuttgart nach. Zwar kam dabei immer wieder ein Laptop zum Vorschein, der genau dem Modell des gestohlenen Geräts entsprach, doch handelte es sich dabei um das Standardmodell der Firma, das die Zielperson zwingend zur Arbeit benötigte. Folglich war es ganz normal, dass sie diesen Laptop mit sich trug.

Am letzten Arbeitstag teilte uns die beauftragende Firma mit, dass der Mitarbeiter ordnungsgemäß seinen Laptop mit der richtigen Kennnummer abgegeben habe und nun also über keinen mehr verfügen dürfte. Das Observationsteam bestand übrigens in abwechselnden Personenzusammensetzungen stets aus mindestens einer unserer Detektiv-Fachkräfte aus Stuttgart sowie tagsüber aus einem IT-Forensiker, der die Observation unterstützend begleitete.

Versuchte Kundenabwerbung nach dem Ende des Beschäftigungsverhältnisses

Interessant wurde es am ersten Tag der Selbständigkeit der Zielperson, denn nach einigen augenscheinlich privaten Erledigungen am Morgen, begab sie sich zu einem Unternehmen, das laut Rücksprache mit den Auftraggebern der Aaden Detektive Stuttgart einer ihrer Stammkunden war/ist. Selbstverständlich war der Zielperson die Kundenabwerbung vertraglich untersagt. Nach relativ kurzer Zeit vor Ort fuhr die Zielperson wieder ab und direkt weiter zu einem weiteren Kunden des Ex-Arbeitgebers, wo der Aufenthalt wiederum nur kurz währte. Es schloss sich die Fahrt zu einem dritten Kunden an – und dieses Mal sollte die Verweilzeit deutlich länger dauern. Offenbar hatte man im Büro einiges zu besprechen. Nach annähernd zwei Stunden kehrte die Zielperson zu ihrem Fahrzeug zurück, holte eine Aktentasche und einen Laptop heraus und betrat erneut das Gebäude des Kunden. Der Laptop war äußerlich nicht von den üblichen Firmenlaptops der Auftraggeber zu unterscheiden.

Täuschungsversuch geht fehl

Die eingesetzten Stuttgarter Detektive hielten umgehend Rücksprache mit der Geschäftsleitung der geschädigten Firma. Es erging Anweisung, die Zielperson bei der nächsten Sichtung anzusprechen und zur Herausgabe des Laptops aufzufordern. Dieses Vorhaben konnte eine halbe Stunde später umgesetzt werden. Die Zielperson zeigte sich verwundert und behauptete, es handele sich um ihren eigenen Laptop. Gerne könnten die Detektive einen Blick auf die Festplatte verwerfen und sich selbst davon überzeugen. Dort seien nur Standardprogramme installiert.

Als erstes prüften unser Privatdetektiv aus Stuttgart und der IT-Forensiker die mechanische Gerätekennnummer und stellten fest, dass sie identisch war mit der Nummer des Laptops, den die Zielperson am Vortag beim Auftraggeber abgegeben hatte. Darauf angesprochen beteuerte die Zielperson trotz belegbar gegenteiliger Sachlage, sie habe den Laptop doch gar nicht abgegeben, weil niemand sie dazu aufgefordert hätte. Der Tatverdächtige hielt sich für äußerst clever, denn auf der Festplatte fanden sich im sichtbaren Bereich tatsächlich nur Standardprogramme wie Microsoft Office, ein Virenscanner, Adobe Reader etc. Die schützenswerten Informationen und die wertvolle Firmensoftware waren mit einem „Anfängertool“ versteckt worden, wie sich der IT-Forensiker später gegenüber den Aaden Detektiven Stuttgart ausdrückte. Diese Information konnte er sehr schnell mit seinem eigenen Notebook auslesen, während die Zielperson nervös auf und ab lief. Auch war dem Ex-Mitarbeiter offensichtlich nicht bewusst gewesen, dass sich die Identifikationsnummer des Geräts nicht nur materiell am Laptop befand, sondern dass sie ebenso vom Motherboard ausgelesen werden konnte. Das Ergebnis war eindeutig: Es handelte sich um das gestohlene Gerät.

Betrug macht arm: Schadensersatzforderung

Eine tiefergehende IT-forensische Analyse des Laptops ergab, dass in den letzten Monaten keine empfindlichen Daten und insbesondere keine Daten zur Lizenzsoftware vom Gerät abgeflossen waren. Wahrscheinlich hätte es der Zielperson für letzteres ohnehin an Know-How gefehlt, doch die Gefahr der Veräußerung des gesamten Geräts an Spezialisten war selbstverständlich dennoch latent. Soweit die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Stuttgart von den Auftraggebern erfahren haben, wurden keine strafrechtlichen Maßnahmen gegen die Zielperson eingeleitet. Es kam zu einer internen Einigung, die nach Aussage des Geschäftsführers eine „empfindliche“ Schadensersatzzahlung der Zielperson an die Firma enthielt.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Stuttgart
Lautenschlagerstraße 23
D-70173 Stuttgart
Tel.: 0711 7153 011-0
Fax: 0711 7153 011-9
E-Mail: info@aaden-detektive-stuttgart.de
Web: http://www.aaden-detektive-stuttgart.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

http://www.aaden-detektive-stuttgart.de/2015/09/19/software-und-datendiebstahl-täterermittlung-der-aaden-detektei-stuttgart/
http://www.aaden-detektive-stuttgart.de/mitarbeiterüberwachung-observation/diebstahl-kundenabwerbung-fallbeispiel/

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Stuttgart
70173 Stuttgart Lautenschlagerstraße 23
Telefon: 0711 7153 011-0
eMail: info@aaden-detektive-stuttgart.de
Internet: http://www.aaden-detektive-stuttgart.de

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Vorgetäuschte Krankheit für Fortbildung: Detektive ermitteln

Kurtz Detektei Potsdam und BrandenburgAntrag auf Bildungsfreistellung einer Mitarbeiterin abgelehnt
Eine Mitarbeiterin tritt an den Auftraggeber der Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg heran mit der Bitte, zu einem bestimmten nahegelegenen Termin eine Woche Bildungsurlaub erhalten zu können, da in diesem Zeitraum ein Seminar stattfinde, das sie unbedingt zur Weiterbildung nutzen wolle. Ihr Chef, mit dem unsere Detektive in Potsdam schon mehrmals zusammengearbeitet haben, teilt ihr mit, dass die Anfrage zu kurzfristig sei und sie in der avisierten Woche dringend im Büro benötigt werde. Außerdem fragt er sie, in welchem Zusammenhang diese Fortbildung überhaupt mit ihrer Tätigkeit stehe. Die Mitarbeiterin erklärt ihm daraufhin unverblümt, dass sie dort die Qualifikationen für eine berufliche Veränderung erwerben wolle – keine allzu geschickte Verhandlungsstrategie.
Kurzfristige Beauftragung zur Observation
Am Montag der betreffenden Woche ruft die Angestellte in der Firma an und meldet sich krank. Der Chef vermutet aus nachvollziehbaren Gründen eine Krankheitsvortäuschung und bittet die Kurtz Wirtschaftsdetektei Potsdam und Brandenburg um den kurzfristigen Einsatz zweier Detektive für eine Observation der Mitarbeiterin. Aufgrund der Kurzfristigkeit können unsere Ermittler erst gegen Mittag an der Wohnadresse eintreffen. Am Nachmittag beobachten sie, wie die Zielperson (ZP) nach mehrstündiger Abwesenheit zuhause eintrifft. Die Kurtz Detektei Potsdam bricht den Einsatz ab und setzt den Einsatzbeginn für den nächsten Tag auf die Morgenstunden an, um dieses Mal tatsächlich den Tagesablauf der verdächtigen Arbeitnehmerin dokumentieren zu können.
Fahrzeugobservation der Kurtz Detektei Potsdam
Die ZP verlässt ihre Wohnung am nächsten Morgen mit einer Dokumententasche und fährt ab, gefolgt von unseren Privatdetektiven aus Potsdam. Dem Auftraggeber der Kurtz Privatdetektei Potsdam und Brandenburg ist leider nicht bekannt, an welcher Ausbildungsstelle die Fortbildung stattfinden soll. Beim hingegen bekannten Kurs handelt es sich um ein Allerweltsthemengebiet, das unzählige Weiterbildungsstätten im Umkreis und insbesondere in Berlin anbieten. Eine Eingrenzung war im Zuge der Vorrecherche kaum möglich.

Letztlich dauert die Anfahrt vom Wohnort der ZP fast eine Dreiviertelstunde bei sehr gemäßigtem Tempo. Problematisch wird es für unsere Observanten kurz vor dem Eintreffen an der Zieladresse, denn die ZP steuert durch wenig befahrene Straßen, in denen unsere Brandenburger Detektive aufzufallen drohen, nachdem sie der ZP ja bereits über vierzig Minuten gefolgt waren. Entsprechend halten die Privatermittler Abstand und recherchieren im Internet, welche Ausbildungsstellen sich in der unmittelbaren Umgebung befinden. Insgesamt sind es drei, von denen zwei die Fortbildung der ZP anbieten. Entsprechend verteilen sich unsere Wirtschaftsdetektive aus Potsdam auf beide Objekte, um das Zielfahrzeug und natürlich die ZP selbst zu finden.
Jobcenter | Arbeitsagentur | Detektiv Potsdam | Privatdetektiv Brandenburg | Wirtschaftsdetektei Potsdam
Sollte sich der Verdacht gegen die Zielperson der Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg bestätigen, würde sich ihr Wunsch nach beruflicher Veränderung schneller erfüllen, als ihr lieb ist. Erste Station: Jobcenter.
Verdacht bestätigt: vorgetäuschte Arbeitsunfähigkeit der ZP
Als einer der beiden eingesetzten Observanten das Zielfahrzeug am Seitenstreifen vor einer der Bildungsstätten findet, konzentriert das Detektiv-Team wieder seine Kräfte und die Wirtschaftsermittler betreten das Objekt gemeinsam. Laut Aushang ist die Klasse auf zwei nebeneinanderliegende Kursräume aufgeteilt. Die Privatdetektive der Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg begeben sich in Observationspositionen innerhalb des Gebäudes, von denen sie den Personenverkehr aus den Räumen beobachten können. Sie warten die nächste Pause ab und sichten die ZP beim Gang in den Außenbereich, wo sie mit anderen Kursteilnehmern eine Zigarette raucht. Die Detektive aus Brandenburg setzen die Observation fort, bis die ZP am Nachmittag mit dem Zielfahrzeug abfährt. Auf eine Verfolgung zur Wohnadresse verzichten sie bewusst, denn sie wollen kein unnötiges Aufsehen erregen, und die Teilnahme am Weiterbildungskurs ist vollkommen ausreichend, um den Tatverdacht des Krankschreibungsmissbrauchs zu bestätigen.
Gerichtsverwertbarer Nachweis des Tatbestands
In Absprache mit dem Auftraggeber der Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg wird die Observation am Mittwoch und Donnerstag wiederholt, wobei die Detektive direkt an der Ausbildungsstätte ansetzen und nicht mehr am Wohngebäude der ZP. Das Ergebnis wiederholt sich zweifach. Auf eine erneute Observation am Freitag wird aus Kostengründen und unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit verzichtet, denn der Tatverdacht ist zweifelsfrei bewiesen und auch die Regelmäßigkeit des Fehlverhaltens konnte gerichtsfest dokumentiert werden.
Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg
Gregor-Mendel-Straße 15
14469 Potsdam
Tel.: 0331 2785 0052
Mail: kontakt@kurtz-detektei-potsdam.de
Web: http://www.kurtz-detektei-potsdam.de

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Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg
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Polens drittgrößter Energiekonzern sorgt für Furore im Sektor

Wie zum Wochenbeginn bekannt wurde, hat der drittgrößte staatliche polnische Energiekonzern Enea ein Kaufangebot für 64,90 % der ausstehenden Aktien des Kohleproduzenten Bogdanka abgegeben. Bogdanka betreibt derzeit die profitabelste Kohlemine in Europa, zumindest noch so lange, wie Prairie Mining die Produktion noch nicht aufgenommen hat. Enea bewertet Bogdanka derzeit mit 616 Mio. USD und würde für den angestrebten Anteil entsprechend 400 Mio. USD bezahlen. Diese Meldung ist auch für den direkten Nachbarn Prairie Mining (ISIN: AU000000PDZ2 / ASX: PDZ – http://rohstofftv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=290703 -) höchst interessant, da auch dieses Unternehmen schon mehrfach als Übernahmekandidat gehandelt wurde. Bislang ging man aber eher davon aus, dass Bogdanka seinen „unliebsamen“ Nachbarn und zukünftigen Mitbewerber übernehmen wird.

Es scheint aber als würde Eneas Angebot den Vorstellungen der Bogdanka-Aktionäre nicht entsprechen. Ein Großaktionär des Unternehmens sieht das Angebot als unzureichend an und möchte sich zu dem genannten Preis nicht von seinen Anteilen trennen. Ob Enea noch mal nachbessert, oder noch andere Bieter auf den Plan treten bleibt bisher reine Spekulation. Fakt hingegen ist, dass Prairie Mining mehrere hundert Millionen Tonnen Kohle und alle benötigten Genehmigungen – vorerst exklusiv für drei Jahre – besitzt. Das Prairies ,Lublin‘-Thermal- und Halbfettkohleprojekt sehr interessant ist beweisen die Zahlen der ,Scorping‘-Studie. Es würde uns nicht wundern, wenn die ohnehin schon sehr attraktiven Zahlen der ,Scorping‘-Studie in der noch für dieses Jahr erwarteten Vormachbarkeitsstudie (,Pre-Feasibility Study‘) um einiges besser ausfallen würden.

Eine Übernahme von Prairie Mining sollte auch weiter in Betracht gezogen werden und würde für Bogdnka und/oder Enea durchaus Sinn machen, da man das Minenleben der Bogdanka Mine problemlos um 45-50 Jahre plus X verlängern könnte. Der Neubau einer weiteren Mine für sehr viel Geld könnte gespart werden. Die Investitionskosten für ,Lublin‘ liegen laut der ,Scorping‘-Studie aus dem letzten Jahr bei 684 Mio. USD. Hierbei ist der Währungseffekt zwischen Zloty und USD nicht zu unterschätzen. Seit Veröffentlichung der ,Scorping‘-Studie hat der Zloty um rund 20 % abgewertet. Selbst bei „nur“ 10 % lassen sich 68,4 Mio. USD an Investitionskosten einsparen, was sich auch entsprechend positiv auf die Produktionskosten auswirkt. Finanziell hat sich Prairie durch den Einstieg der Private Equity Gesellschaft CD Capital aus London, die plant 83 Mio. AUD in das Unternehmen zu investieren, gut positioniert um die Unternehmensziele umsetzen zu können.

Wir gehen derzeit davon aus, das Prairie Mining das Geschehen um die gemeldete Übernahme zwar genau beobachtet, aber weiterhin an seinem vorrangigen Ziel festhält, sein ,Lublin‘-Thermal- und Halbfettkohleprojekt in die Produktion zu führen.

Übrigens: Am gleichen Tag der Übernahmeofferte von Enea, am 15. September, erfolgte auch Prairies Handelsaufnahme an der Börse in Warschau, wo die Aktie auch gleich rund 25 % an Wert zulegen konnte. Ein gelungenes Börsendebüt!

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffe und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

JS Research
Jörg Schulte
eMail: info@js-research.de
Internet: www.js-research.de

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Entwicklung im Bereich der Immobilien in Cape Coral / Fort Myers

Haus in Cape CoralIm Vergleich zu 2014 ist das Gebiet Cape Coral / Fort Myers weiter steigend auf der Beliebtheitsskala und die Verkaufszahlen nach wie vor steigend. So legten die Verkäufe in den ersten beiden Quartalen im Schnitt um 15% zu. Nicht nur für das eigene Ferienhaus oder den eigenen Wohnsitz ist die Region Cape Coral und Fort Myers in Südwestflorida eine gute Wahl, es ist seit langem auch ein sehr interessanter Bereich für Investoren.

Der mittlere Verkaufspreis in Cape Coral und Fort Myers stieg im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 10% in den ersten beiden Quartalen und die Anzahl der Tage, die sich ein zu verkaufendes Haus auf dem Markt befindet, sank um über 15% auf ca. 40 Tage. Sollten Sie sich für ein Haus interessieren, so sollten Sie nicht zu lange zögern, die Nachfrage nach Immobilien in Cape Coral und Fort Myers ist nach wie vor groß.

Wenn Sie mehr über den Immobilienmarkt in Cape Coral erfahren möchten oder sich unverbindlich informieren möchten, stehe ich Ihnen für eine kostenlose und unverbindliche Beratung gerne zur Verfügung.

Meine Arbeit als Real Estate Agent ist für den Käufer einer Immobilie grundsätzlich kostenlos und ich unterstütze Sie gerne beim Erwerb Ihrer Immobilie in Cape Coral und Fort Myers sowie den umliegenden Städten.

Auch bei einem Hausbau in Cape Coral oder Fort Myers stehen wir Ihnen gerne mit unserem umfassenden Angebot zur Verfügung. Von der Planung mit einem unserer Partner bis hin zur Baubetreuung in Cape Coral und Fort Myers.

Reinhard Goldschmitz, Real Estate Agent Sellstate Priority Realty
Immobilienmakler Reinhard Goldschmitz
Telefon: +1 (239) 745 7363
eMail: info@immobilien-capecoral.com
Internet: www.immobilien-capecoral.com

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Klondex Mines legt neue, verbesserte Ressourcenschätzung vor

Pünktlich zum Beginn des diesjährigen ‚Precious Metals Summit‘, dem alljährlichen Branchentreff der Edelmetall-Explorer und -Produzenten im US-Wintersportort Beaver Creek in Colorado, hat der kanadische Juniorwert Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX – http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=290435 -) am Mittwoch seine neue Ressourcenschätzungen für seine beiden Liegenschaften in Nevada vorgelegt. Demnach konnte das Unternehmen, das sich am Freitag gegen 17:30 Uhr deutscher Zeit auf besagter Konferenz präsentieren wird (Link zum Live-Webcast: http://www.gowebcasting.com/conferences/2015/09/16/precious-metals-summit/day/3), die gemessenen und angezeigten (‚measured & indicated‘) Ressourcen seines ‚Fire Creek‘-Projektes im Norden Zentral-Nevadas durch neue Bohrergebnisse gegenüber den bisherigen Annahmen um rund 13 % auf 473.300 Unzen Goldäquivalent steigern. Zudem wurden auf der Liegenschaft ca. 441.500 Unzen an vermuteten (‚inferred‘) Goldäquivalent-Ressourcen festgestellt, was eine Verbesserung um 22 % im Vergleich zu früheren Berechnungen bedeutet.

Bei der rund 160 km weiter nördlich gelegenen ‚Midas‘-Mine, die Klondex im Frühjahr 2014 vom US-Konzern Newmont Mining übernommen hat, konnten die gemessenen und angezeigten Ressourcen ebenfalls um etwa 7 % auf 561.600 Unzen Goldäquivalent gesteigert werden. Hinsichtlich der vermuteten Ressourcen gingen die Schätzungen allerdings um 8 % auf 267.500 Unzen Goldäquivalent zurück.

Ausgangspunkt für die neue Prognose waren u.a. die Ergebnisse der bislang in diesem Jahr niedergebrachten 147 Bohrungen im Rahmen des ‚Fire Creek‘-Projekts sowie der 145 zusätzlichen Bohrlöcher auf dem Gelände der ‚Midas‘-Mine. Grundlage für die Berechnungen war zudem ein angenommener durchschnittlicher Goldpreis von 1.200,- USD pro Unze sowie ein mittlerer Silberpreis von 19,- USD pro Unze.

Der Präsident und CEO von Klondex, Paul Huet, äußerte sich in seiner Stellungnahme erfreut über den bisherigen Verlauf des diesjährigen Explorations- und Entwicklungsprogramms, das es seiner Gesellschaft ermöglicht habe, die abgebauten Ressourcen zu ersetzen und damit die voraussichtliche Restbetriebszeit der Förderanlagen zu verlängern. Zudem sei man gerade erst dabei, das wahre Potential der vorhandenen Vorkommen zu verstehen, betonte der Klondex-Chef, der in diesem Zusammenhang darauf hinwies, dass insbesondere im Bereich des ‚Fire Creek‘-Projekts bislang noch immer rund 93 % der zur Verfügung stehenden Konzessionen unangetastet seien. „Da der Rest des diesjährigen Explorations- und Entwicklungsprogramms noch vor uns liegt, freuen wir uns, mit der Erschließung des wahren Potentials dieser Vorkommen fortfahren zu können“, so Huets zuversichtliches Fazit.

Bislang hat sein Unternehmen auf dem Gebiet des ‚Fire Creek‘-Projekts bereits 836 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 176.934 m niedergebracht und zusätzlich 2.322 Schlitzproben (‚channel samples‘) aus dem bisherigen Abbau ausgewertet. Im Bereich der ‚Midas‘-Mine stehen seiner Gesellschaft mittlerweile sogar die Resultate von insgesamt 4.248 Bohrungen mit 869.830 m Gesamtlänge sowie von 19.351 genommenen Schlitzproben zur Verfügung. Angesichts dieser umfangreichen Datenbasis dürfte die Substanz und Zuverlässigkeit der nun vorgelegten Zahlen außer Frage stehen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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