Discjockey trotz Arbeitsunfähigkeit: Clubbesuche Aaden Detektive Hamburg

Nebentätigkeit erlaubt – aber nicht während der Krankheitszeit beim Hauptarbeitgeber

Junus F. (Name geändert) arbeitete für einen Industriebetrieb aus Hamburg, hatte aber fast zwei Wochen vor dem Auftragsgespräch zwischen seiner Arbeitgeberin und der Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg eine erste Krankschreibung eingereicht und war seitdem nicht mehr bei der Arbeit erschienen. Wie seine Vorgesetzte Frau C. wusste, ging Junus F. einer genehmigten Nebentätigkeit als DJ (Disc-Jockey) nach. Aus Interesse verfolgte sie die musikalischen Aktivitäten von Junus F. gelegentlich im Internet. Als sie auf Partybildern, die laut Website des betreffenden Clubs während der angeblichen Krankheitszeit ihres Arbeitnehmers aufgenommen worden waren, Junus F. am DJ-Pult entdeckte, wurde sie hellhörig und bat um einen Termin mit den Aaden Detektiven Hamburg.

Gezielte Observation unserer Detektive anhand konkreter Verdachtsmomente

Unsere Hamburger Wirtschaftsdetektive besprachen den Fall mit Frau C. sowie dem Personalleiter der Firma. Die Ermittler erklärten, dass man in Fällen von Krankheitsvortäuschung normalerweise ab früh morgens Observationen der Zielperson in Hinsicht auf genesungswidriges Verhalten und die Ausübung einer Nebentätigkeit durchführt. Da bei Junus F. allerdings sehr konkrete Verdachtsmomente vorlagen, war ein anderer Weg aller Wahrscheinlichkeit nach effizienter: die gezielte Observation bei möglichen DJ-Auftritten des abgängigen Arbeitnehmers. Mit Unterzeichnung des Ermittlungsvertrages einigte man sich, dass unsere Privatdetektive aus Hamburg zunächst eine Internetrecherche zu Junus F. und seinem Pseudonym als DJ durchführen sollten, um konkrete „Events“ benennen zu können, bei denen er anwesend sein könnte.

Internetrecherche gibt Observationstermine vor

Im Zuge der Online-Recherche konnten unsere Hamburger Detektive schnell diverse Profile der Zielperson in den Social Media identifizieren. Dort fanden sich zahllose Bilder von Junus F., der in verschiedenen Clubs „auflegte“, allerdings keines, das während der Krankheitszeit gepostet worden war. Doch die Aaden Privatdetektive Hamburg sollten dafür eine andere sehr nützliche Information finden: den nächsten Termin samt „Location“ für einen Auftritt von Junus F. Dieser Termin lag auf einem Donnerstag – bis einschließlich Freitag war die Zielperson krankgeschrieben.
Zwei Detektiv-Teams für zwei Einsatzorte
Folglich setzten die Detektive der Aaden Detektei Hamburg den ersten Einsatz auf den Donnerstag an. Für diese Observation waren insgesamt vier Observanten eingeplant: Zwei Ermittler sollten ab dem frühen Abend Position beziehen, um Junus F. an seiner Wohnadresse aufzunehmen und sein Eintreffen im Club zu dokumentieren, zwei weitere Detektive würden vor Ort übernehmen und die eigentliche Tätigkeit als DJ beobachten. Hierzu mussten im Sinne einer glaubhaften Legendierung Einsatzkräfte gewählt werden, die in diesem Milieu nicht auffallen würden, d.h. zwei vergleichsweise junge Detektive. Hierfür standen der Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg ein männlicher Privatermittler und eine weibliche Detektivin zur Verfügung.

Vorgeblich kranke Zielperson verbringt die Nacht im Club statt im Bett

Bedauerlicherweise erfolgte bis 22:30 keine Sichtung der Zielperson an der Wohnadresse. Die beiden Observanten der Aaden Detektei Hamburg stellten vor Ort ein und zeitgleich machte sich das Detektiv-Team für den Club auf den Weg zum zweiten Einsatzort. Nach längerem Anstehen in der Warteschlange betraten die Ermittler gegen 23:15 die Räumlichkeiten. Zu diesem Zeitpunkt waren in unterschiedlichen Räumen verschiedene DJs im Einsatz, die Zielperson konnte jedoch nicht identifiziert werden.

Erst gegen 00:30 betrat Junus F. das Pult und begann seine Tätigkeit, die er bis in die Morgenstunden fortsetzte und somit reichlich Beweismaterial für die Bestätigung des Tatverdachts lieferte. Da die Sachlage nach mehrstündiger Arbeitsverrichtung der Zielperson klar war, verließen unsere eingesetzten Detektive aus Hamburg den Einsatzort vor Ende der Veranstaltung.

Erneute Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

Die Vorgesetzte der Zielperson, Frau C., zeigte sich einigermaßen erzürnt über das Verhalten von Junus F., als die Privatdetektive der Aaden Detektei Hamburg sie am folgenden Tag über die Ermittlungsergebnisse informierten. Noch erzürnter wirkte sie wenige Stunden später am Telefon, denn Junus F. hatte eine weitere Krankschreibung eingereicht, die seine Abwesenheit vom Betrieb für eine Woche verlängern würde. Da im Zuge der Online-Recherche für diesen Zeitraum ein weiterer DJ-Termin der Zielperson bekannt geworden war, sollten unsere Hamburger Wirtschaftsdetektive auf Anraten des Rechtsbeistandes der geschädigten Firma einen erneuten Einsatz unternehmen.

Überraschung beim zweiten Detektiv-Einsatz

Die Einteilung der Detektiv-Teams wurde genauso vorgenommen wie beim vorherigen Einsatz. Einziger Unterschied: Die Observanten an der Wohnadresse sollten bereits zwei Stunden früher ansetzen als beim letzten Mal. Doch auch das half nichts: Am Wohnobjekt erfolgte keine Sichtung. Als Junus F. bis 01:30 auch im Club nicht zu sehen war, stellte unsere weibliche Detektivin aus Hamburg eine legendierte Befragung bei einem Mitarbeiter der Lokalität an. Die Zielperson habe leider kurzfristig wegen einer Familienangelegenheit absagen müssen und werde daher heute Nacht nicht auftreten können.

Die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg beenden den Einsatz und erstatten am folgenden Tag Bericht. Da bis Samstagnachmittag keine erneute Krankschreibung von Junus F. eingetroffen war, wurde der Auftrag beendet. Laut Rechtsbeistand des geschädigten Unternehmens würden die im ersten Einsatz gesammelten Beweise sowie die Erkenntnisse aus der Internetrecherche ausreichen.

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Kickquiz – das Highscore Race zum Start der Champions League

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Echte Profis entscheiden sich für das Highscore Race (jetzt als Champions League Variante) und treten gleichzeitig gegen alle Kickquiz-User an. Hier geht es darum, möglichst viele Fragen am Stück richtig zu beantworten und so einen persönlichen Highscore aufzustellen. Nach jeder Frage musst ihr euch entscheiden, ob ihr weiterspielen möchtet oder euren persönlichen Highscore sichern wollt.

Neben dem reinen Spielerlebnis bietet euch „Kickquiz“ aussagekräftige Statistiken über eure Spiele und die eurer Freunde sowie eine integrierte Chatfunktion zum Austausch und Kennenlernen unter Zockern.

Weitere Infos findet ihr unter www.kickquiz.de oder direkt im iOS oder Android Store. Wir wünschen großen Spielspaß und freuen uns auf euer Feedback!

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Darum ist Timmins Gold jetzt interessant

Der kanadische Edelmetallproduzent Timmins Gold (ISIN: CA88741P1036 / TSX: TMM – www.commodity-tv.net/c/search_adv/ -), der im mexikanischen Bundesstaat Sonora die ,San Francisco‘-Gold- und Silbermine betreibt, erzielte im 2. Quartal, trotz eines schwächeren Produktionsergebnisses von 23.055 Unzen Goldäquivalent und einem operativen Verlust von 1,86 Mio. USD, noch einen kleines Gesamtplus von 629.000,- USD, so dass hinsichtlich des Gewinns pro Aktie am Ende zumindest eine ,schwarze Null‘ zu Buche stand. Außerdem konnte das Unternehmen aus Vancouver / British Columbia einen neuen Rekord beim Erzdurchsatz seiner ,San Francisco‘-Verarbeitungsanlage vermelden. Mit durchschnittlich 24.754 Tonnen pro Tag lag man dort ca. 3 % über dem Vorjahreswert.

Gerade angesichts des Produktionsergebnisses sollte zukünftig mit einer Besserung der Zahlen zu rechnen sein. Vor dem Hintergrund des jüngsten Goldpreiseinbruchs ist das Unternehmen dabei, seine Abbaupläne für die ,San Francisco‘-Mine anzupassen. Man konzentriert sich auf die Areale mit dem niedrigsten Abraum-Erz-Verhältnis um so den kurzfristigen Cash-Flow zu maximieren. Hier sollten bereits die ersten Früchte getragen werden, die die Gesamtförderkosten (,All-in sustaining cash costs‘) wieder unter das derzeitige Niveau von 1.134,- USD pro Unze fallen lassen. Auch die begonnene unterirdische Pilotphase, die ebenfalls zur Kostenreduktion beitragen soll läuft gut an und ist bereits zu mehr als 50 % abgeschlossen.

Mit dem im Dezember 2014 übernommenen ,Caballo Blanco‘-Projekt von Goldgroup Mining, im mexikanischen Bundesstaat Veracruz, für die Summe von 10 Mio. USD Plus ca. 16 Mio. eigenen Aktien hat das Management einen weiteren cleveren Schachzug hinsichtlich einer dynamischen Produktionsausweitung gemacht. Die Projektzahlen können sich gemäß der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (,PEA‘) aus dem Jahr 2012 mit Investitionskosten für den Aufbau der Mine von nur 84,8 Mio. USD sehen lassen. Wir gehen nach unserem derzeitigen Informationsstand davon aus, dass zumindest eine Vorproduktion mit Investitionskosten von lediglich 20-30 Mio. USD bereits nächstes Jahr beginnen könnte.

Mit einem weiteren Paukenschlag konnte das Unternehmen nur knapp drei Monate später im Februar 2015 aufwarten, als man die Übernahme von Newstrike Capital mitteilte. Newstrike Capital brachte ein sehr interessantes Goldprojekt Namens ,Ana Paula‘ mit ein. In der unmittelbaren Umgebung des sich im mexikanischem Bundesstaat Guerrero befindlichen Projekts befinden sich bereits namhafte Projekte, wie Torex Golds ,Morelos‘-Mine und Goldcorps ,Los Filos‘-Mine. In ,Ana Paulas‘ Einzugsgebiet befindet sich der Fluss ,Balsas‘, der ein Wasserkraftwerk in der Region speist. Eine Hochspannungsleitung verläuft direkt über ,Ana Paula‘ und gut befahrbare Zufahrtsstraßen sind ebenfalls bereits vorhanden. Zudem gehört ,Ana Paula‘ mit Erzgraden von 2,24 Gramm Gold pro Tonne Gestein zu den hochgradigsten offenen Tagebergbauminen in Amerika.

Die Kennzahlen der vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie (,PEA‘) für das ,Ana Paula‘-Projekt sind sehr attraktiv! Bei einer geschätzten Minenlaufzeit von 8,2 Jahren, in denen durchschnittlich 116.000 Unzen Gold und 239.000 Unzen Silber pro Jahr gefördert werden, liegen die Gesamtkosten (,All-In Sustaining cash costs‘) unter Einberechnung der Nebenprodukte bei niedrigen 526 USD pro Unze Gold.

Wir gehen davon aus, dass bei einer heutigen Überarbeitung der ,PEA‘ bedeutend bessere Kennzahlen ermittelt würden. Aufgrund vieler bereits geschlossenen Minen könnte sich Timmins gebrauchtes, aber sehr gutes Equipment wesentlich günstiger beschaffen als in der ,PEA‘ berechnet, was die veranschlagten Investitionskosten von 160 Mio. USD um geschätzt 25 % auf rund 120 Mio. USD senken könnte.

Aufgrund dieser Fortschritte, einem Kassenbestand per Ende Q2 von 21,6 Mio. USD denen Schulden von nur rund 10 Mio. USD gegenüber stehen, einem Bilanzwert von rund 377 Mio. USD und einer Marktkapitalisierung von nur noch rund 88 Mio. CAD halten wir die Aktie von Timmins Gold derzeit für sehr interessant. Die Marktkapitalisierung ist zu rund 25 % durch Cash hinterlegt.

Auch der Goldpreis könnte im Bereich 1.100,- USD einen Boden bilden, von dem aus mittel- und langfristig steigende Notierungen zu erwarten sein sollten. Daher ist jetzt die Zeit gekommen, um sich aussichtsreiche Unternehmen anzusehen und sich eine Watchlist anzulegen, in die Timmins aufgenommen werden sollte.

Für noch weiterführende Informationen empfehlen wir Ihnen den Ringler Research aus dem August 2015, in dem das Unternehmen komplett durchgerechnet und analysiert wurde. Ringler sieht das Kursziel bei 1,40 CAD binnen 12-24 Monaten.

Einen kurzen Hinweis wollen wir noch zum Verlauf des Aktienkurses geben, bei dem im August erhöhte Umsätze festzustellen waren. Nach unseren Informationen gab es einige Umschichtungen von Fonds, da Timmins Gold aufgrund der massiven Kursverluste den S&P Small Cap Index verlassen musste. Die Aktie war aufgrund der Newstrike Übernahme auch extremen Shortspekulanten ausgesetzt, was den Kursverlauf zusätzlich belastete. Hier sollte jetzt wieder Ruhe reingekommen sein und Timmins wieder zu einem soliden Investment werden lassen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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"Sugar Daddy" traut "Sugar Baby" nicht: Observation Aaden Detektei Berlin

Geld gegen Liebe – Treue nicht garantiert

Herr H. aus Hamburg ist ein vermögender Mann in guter Position und gesetztem Alter. Seine Frau war bereits vor fünfzehn Jahren gestorben und seither lebte Herr H. seine Neigung zu jüngeren Damen (ca. 20-30 Jahre alt) aus. Zunächst handelte es sich um Affären, doch mit zunehmendem Alter wollte Herr H. auch wieder festere Bindungen eingehen. Sein Arrangement mit seiner jetzigen Lebensgefährtin, der Zielperson der Aaden Detektei Berlin, lautete so, dass sie eine Beziehung führten, in der er ihr finanzielle Unterstützung für ihr Studium zusagte und sie regelmäßig mit Geschenken wie Schmuck oder auch einem hochpreisigen Cabrio verwöhnte. Im Gegenzug musste sie ihm treu sein und ihm auf Wunsch und Möglichkeit zur Verfügung stehen. Dem Verhältnis nach waren sie folglich „Sugar Daddy“ und „Sugar Baby“.

Vor einigen Monaten begann Frau S., besagte Zielperson unserer Detektive aus Berlin, sich etwas zurückzuziehen, abends länger wegzubleiben und nicht mehr ständig auf dem Handy erreichbar zu sein. Herr H. vermutete Untreue in der Lebensgemeinschaft, weshalb er die Aaden Privatdetektive Berlin mit der Observation seiner Partnerin beauftragte.

Observation der Aaden Detektive Berlin

Zunächst interessierte es Herrn H., was seine Lebensgefährtin tatsächlich tat, wenn sie seine Wohnung vorzeitig verließ, um angeblich zuhause zu schlafen. Früher war sie stets über Nacht geblieben, doch in letzter Zeit häuften sich die Fälle, in denen sie am nächsten Morgen früh aufstehen müsse und deshalb lieber nach Hause gehe oder in denen sie einfach zu müde für eine Übernachtung bei Herrn H. sei und sich deshalb nach ihrem eigenen Bett sehne.

Bei der nächsten Gelegenheit, zu der Herrn H. also das vorzeitige Verlassen seiner Wohnung mitgeteilt wurde, verständigte er umgehend die Detektive der Aaden Detektei Berlin, die sich sogleich zum zuvor analysierten Observationsstandort begaben und dort die Beobachtung der Haustür aufnahmen.

Ominöses Treffen mit gleichaltrigem Mann

Als die Zielperson erschien, begab sie sich nicht direkt nach Hause, sondern zunächst in ein Café, wo sie, beobachtet von den Aaden Privatdetektiven aus Berlin, einen Mann ihres Alters traf und bei der Begrüßung umarmte. Zu einem Kuss kam es nicht, doch beim Verlassen des Lokals schlang er die Arme um ihre Schultern und gemeinsam betraten sie das Wohngebäude der Zielperson der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin. Gegen 03:00 morgens stellten die Ermittler ihre Arbeit ein – bis hierhin war weder die Zielperson noch die unbekannte männliche Person erneut in Erscheinung getreten.

Als die Detektive Herrn H. am nächsten Morgen informierten, war er betroffen, aber nicht überrascht. Allerdings reiche ihm die Beobachtung des letzten Tages nicht als Beweis aus, denn am Ende winde sich Frau S. damit heraus, dass der Mann ein Cousin oder etwas ähnlich Unverfängliches gewesen sei. Folglich sollten unsere Berliner Detektive bei nächster Gelegenheit eine weitere Observation ansetzen.

Arbeiten in Frankfurt oder doch etwas anderes?

Diese Gelegenheit ergab sich bereits am folgenden Wochenende, als die Zielperson nach eigener Aussage für einen Promotionsjob das ganze Wochenende auf einer Messe in Frankfurt verbringen müsse. Herr H. fragte sie daraufhin, ob ihr etwas fehle, da sie noch immer diese Jobs ausübe. Er könne ihr doch Geld geben, wenn sie etwas brauche. Doch sie bestand darauf, nicht vollständig abhängig von ihm zu sein, sondern auch eigenes Einkommen zu erarbeiten.

Freitagmorgen verließ die Zielperson der Aaden Detektei Berlin die Wohnung von Herrn H. und fuhr geradewegs zu ihrem eigenen Wohnhaus. Als gegen 10:30 feststand, dass sie ihren angeblich geplanten Zug nach Frankfurt nicht mehr nehmen können würde, erteilte Herr H. unseren Berliner Privatdetektiven die Weisung, die Observation unbedingt für den Rest des Tages fortzusetzen.

Sugar Daddy #2? Ausflug mit fremdem Mann.

Am frühen Nachmittag ging die Zielperson mit reichlich Make-up und recht aufreizender Kleidung außer Hauses und stieg direkt um die Straßenecke in ein haltendes Fahrzeug ein. Aufgrund einer Einbahnstraße gelang es Privatdetektiven der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin nur mit Mühe, dem Fahrzeug zu folgen. Glücklicherweise fuhr es mit sehr zurückhaltendem Tempo. Die Fahrt ging zu einer Art Yachthafen an einem der Seen rund um Berlin, wo die Zielperson und der Fahrer, ein Herr Mitte/Ende 50, ausstiegen und Arm in Arm zu einem größeren Boot gingen. Dort wurden sie bereits von einer Zwei-Mann-Crew erwartet. Einer der beiden Männer holte noch zwei kleine Reisetaschen aus dem geparkten Fahrzeug und brachte sie auf das Boot.

Das Letzte, das die Aaden Detektive Berlin mit bloßem Auge erkennen konnten, waren die Zielperson und der besagte unbekannte Herr, die sich mit Sekt oder Champagner zuprosteten und auf den Mund küssten. Die Zielperson trug zu diesem Zeitpunkt nur noch einen sehr knappen Bikini (es handelte sich um einen sonnigen Frühsommertag). Mit ihren Teleobjektiven konnten unsere Detektive aus Berlin noch ein paar einigermaßen aussagekräftige Fotos schießen, doch dann wurde die Sicht durch die Landschaft verdeckt. Kurzzeitig dachten unsere Privatermittler über die Anmietung eines Motorboots zur Fortsetzung der Observation durch, verwarfen diese Idee aber letztlich im Sinne der Diskretion.

Langes Warten der Aaden Detektive Berlin: Rückkehr der Zielperson erst am Sonntag

Was folgte, war ein übergebührlich langes Warten. Denn an diesem Freitag sollten die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Berlin die Zielperson oder das Boot, mit dem sie verschwand, nicht mehr erblicken. Und auch am Samstag harrten die Observanten vergeblich am Ufer aus. Herr H. bestand dennoch auf der ununterbrochenen Fortsetzung der Observation mit zwei Ermittlern. Erst am Sonntagnachmittag erzielten die Detektive wieder einen Erfolg, denn in der Ferne identifizierten sie das Zielobjekt.

Nach der Landung begaben sich die Zielperson und der unbekannte Mann zum Zielfahrzeug. Beide wirkten dabei äußerst ausgelassen und entspannt. Als sich abzeichnete, dass die Fahrt zum Wohnobjekt der Zielperson gehen würde, erhöhte einer der beiden Berliner Detektive das Tempo und stellte sein Einsatzfahrzeug vor dem Eintreffen der Zielpersonen an der Straßenecke ab, an der Frau S. am Freitag ins Auto gestiegen war. Auf diese Weise konnte der Observant den ausgiebigen Abschiedskuss der beiden beobachten, ehe die Zielperson zur ihrer Wohnung ging und im Haus verschwand.

Schonungsloses Geständnis der Zielperson

Herr H. hörte sich die Ergebnisse der Aaden Detektive Berlin äußerlich ganz ruhig an, doch die Ermittler merkten schnell, dass es in ihm brodelte. Es folgte eine Aussprache zwischen Herrn H. und der Zielperson, wie uns der Auftraggeber der Aaden Detektei Berlin später freundlicherweise noch mitteilte. Hierbei beichtete Frau S. ihm, dass er für sie nie etwas anderes als ihr Sugar Daddy gewesen sei, der ihre materiellen Bedürfnisse befriedige. Als er ihr den Kauf einer Halskette verweigerte, die sie unbedingt haben wollte, suchte sie sich einen zweiten Sugar Daddy. Überdies habe sie „natürlich“ (Originalzitat) nebenbei noch Affären mit jüngeren Männern gepflegt.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin
Stresemannstraße 23
D-10963 Berlin
Telefon: 030 2016 9221-0
Fax: 030 2016 9221-9
E-Mail: info@aaden-detektive-berlin.de
Web: http://www.aaden-detektive-berlin.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

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https://plus.google.com/+AadendetektiveberlinDe-Detektei-Berlin

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin
Bettina Risse
Telefon: 030 2016 9221-0
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Internet: http://www.aaden-detektive-berlin.de

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Endeavour Silver erweitert Zonen und TerraX identifiziet neue Zone

Endeavour Silver erweitert drei Zonen auf Santa Cruz und TerraX identifiziert neue Zone

Der in den mexikanischen Bundesstaaten Durango und Guanajuato aktive Edelmetallproduzent Endeavour Silver (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR – http://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/?v=292424 -) gab hochgradige Bohrergebnisse von der unternehmenseigenen ‚Guanaceví‘-Mine im mexikanischen Bundesstaat Durango bekannt. Wie das Unternehmen mitteilte, konnte die hochgradige Gold- und Silber Mineralisierung des Erzgangs ‚Santa Cruz‘ erweitert werden. Hierbei sollte beachtet werden, dass sich alle drei mineralisierten Bereiche – die Zonen ,Shallow Porvenir‘, ‚Deep Porvenir‘ und ‚Santa Cruz‘ – jeweils neben historischen Minenanlagen befinden, die bereits für eine zukünftige Minenerschließung zugänglich sind.

Die Höhepunkte der jüngsten Bohrergebnisse sind in der Bohrung UNP9-3 zu finden. Diese Bohrung lieferte mit 351 Gramm pro Tonne (g/t) Silber und 0,41 g/t Gold, oder 379 g/t Silberäquivalent (AgÄq) auf einer wahren Mächtigkeit von 4,6 m inklusive 2.960 g/t Silber und 1,8 g/t Gold oder 3.086 g/t AgÄq auf einer wahren Mächtigkeit von 0,23 m hervorragende Gehalte.

Luis Castro, der Vice President of Exploration sagte: „Alle drei neuen Mineralisierungszonen befinden sich in Gebieten des Erzgangs ,Santa Cruz‘, von dem wir in den vergangenen Jahren aufgrund einiger niedriggradiger Bohrlöcher, die in großen Abständen niedergebracht wurden, dachten, sie hätten nur geringes Potenzial. Diese Ergebnisse zeigen nun, dass in solchen Gebieten eine hochgradige Mineralisierung gefunden werden kann – sogar neben historischen Minenanlagen, die bereits für eine zukünftige Minenerschließung zugänglich sind.“

TerraX entdeckt neue hochgradige Goldzonen auf ihrem ,Yellowknife City Gold‘-Projekt und notiert am 11.09.2015 satte 31 % höher.

Auch TerraX Minerals Inc. (ISIN: CA88103X1087 TSX-V: TXR – http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=292665 -) gab weitere Ergebnisse aus Schürfproben bekannt, die aus der erst kürzlich identifizierten ,Hebert-Brent Shear‘- Zone stammen. Diese hochgradige Zone konnte bereits im August mit Gehalten von 7,55 g/t Gold (Au) über 11 m aufwarten. ‚Hebert-Brent Shear‘ befindet sich auf dem unternehmenseigenen ,Yellowknife City Gold‘-Projekt, nördlich von Yellowknife in den Northwest Territories. Die Schürfproben im Südbereich der ‚Hebert-Brent‘-Zone, die quer zum Streich geschnitten wurden, ergaben 6,0 m mit 10,26 g/t Au und im Ostbereich 15,3 m mit 2,23 g/t Au inkl. 6,00 m mit 4,05 g/t Au.

Die hochgradigen Mineralisierungszonen, die quer zum Schergebiet auf ‚Hebert-Brent‘ identifiziert wurden, liegen im Streichen ca. einen Kilometer südlich der im letzten Jahr erbohrten ,Barney‘-Zone. ‚Hebert-Brent‘ hat eine bisherige Mächtigkeit von rund 80 m. Alle Ergebnisse befinden sich im ,Barney Deformation Corridor‘, einer neu kartierten Deformationszone.

Joe Campbell, der P. Geo, President von TerraX sagte: „Diese hochgradigen Probenergebnisse bestätigen noch einmal die Goldhaltigkeit des kürzlich entdeckten ,Hebert-Brent Shear‘-Gebietes. Trotz mehr als 75 Jahren Explorationstätigkeit auf dem ,Yellowknife City Gold‘-Projekt, wurde dieses außergewöhnliche Goldmineralisierungsgebiet noch nicht entdeckt. Es gab vor TerraX´s Arbeiten keine Oberflächenproben oder Bohrungen in diesem Bereich.“

Öffnet externen Link in neuem FensterHerbert Brent

Quelle: TerraX Minerals

Der Schürfschnitt der ,Hebert-Brent‘-Südzone liegt ca. 75 m südlich der Grabenproben, die am 11. August 2015 gemeldet wurden und Ergebnisse von 7,55 g/t Au über 11 m und 10,26 g/t Au über 6 m lieferten.

Der ,Hebert-Brent‘-Ostabschnitt liegt 45 m östlich und quer zum Streich der ,Hebert-Brent‘-Zone. Diese Zone wird als neue mineralisierte Zonenstruktur interpretiert, die parallel zur ,Hebert-Brent‘-Zone verläuft. Eine flüchtige Untersuchung des Gebietes zwischen der ,Hebert-Brent‘ und der östlichen ,Hebert-Brent‘-Zone zeigt eine bedeutende zusätzliche Mineralisierung an. In der ,Brent‘-Auftretung wurden bei einer Handprobe 44 g/t Au ermittelt und Austretungen von verwitterten und gescherten mafisch-vulkanischen und felsischen Intrusionen gefunden. Dieses Gebiet wird weiterhin durch Explorationsarbeiten untersucht.

Am Freitag (11.09.2015) zählte TerraX mit einem Kursanstieg von rund 31 % unter weit überdurchschnittlichem Handelsvolumen zu den Top-Performern!

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

JS Research
Jörg Schulte
eMail: info@js-research.de
Internet: www.js-research.de

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