Drei Firmen an der Schwelle zu neuen Entwicklungsstufen

Nach Stationen in der Schweiz, Liechtenstein und Süddeutschland endete am vergangenen Freitag in Frankfurt die gemeinsame Sommer-Roadshow des Edelmetallproduzenten Caledonia Mining (WKN: A1T8MT / TSX: CAL) zusammen mit dem australischen Kupfer-Gold-Entwickler Altona Mining (WKN: A1C15Y / ASX: AOH) sowie dem in Kanada beheimateten Trocknungstechnik-Hersteller EnWave (WKN: A0JMA0 / TSX-V: ENW). Bei der von der Swiss Resource Capital AG (SRC) organisierten Veranstaltung standen hinsichtlich der beiden Rohstoffunternehmen vor allem die jeweiligen Zukunftspläne im Mittelpunkt, während sich der Chairman von EnWave in erster Linie auf die Vorstellung der Produkte seiner Gesellschaft sowie die Erläuterung ihres Geschäftsmodells konzentrierte.

Zunächst einmal begrüßte jedoch SRC-Geschäftsführer Jochen Staiger die zahlreich erschienen Gäste und legte in einer sehr positiven Einführung seine persönliche Einschätzung des Edelmetallmarktes dar. Dabei wies er u.a. darauf hin, dass die derzeit allgemein vorherrschende negative Einstellung zu Gold und Silber zwar als Zeichen einer baldigen Trendwende gewertet werden könne, ein weiterer Test der bisherigen Tiefs aber auch noch nicht auszuschließen sei.

Nach diesen ausführlichen Erläuterungen wechselte Caledonia Minings Vizepräsident für Unternehmensentwicklung, Mark Learmonth, an das Rednerpult und begann sogleich mit der Darstellung der momentan laufenden Expansionsarbeiten auf der zu 49 % im Eigentum befindlichen simbabwischen ‚Blanket‘-Goldmine. Diese würden demnach bislang vollständig innerhalb des vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmens liegen. Die Fertigstellung des in 750 m Tiefe befindlichen Grubenbahn-Kreissystems, der sogenannten ‚Tramming Loop‘, sei sogar vor dem ursprünglich anvisierten Termin erfolgt. Dank der ca. 800.000,- USD teuren Anlage könne nun der Gesteinstransport innerhalb der Mine wesentlich effizienter ablaufen, was eine Steigerung der Transportmenge auf dieser Ebene von 400 auf 1.000 Tonnen pro Tag ermögliche. Auch habe man bereits den neuen Blindschacht Nr. 6, der den Zugang zu tieferliegenden Ressourcen gewährleisten soll, erfolgreich niedergebracht. Die entsprechenden Ausbauarbeiten würden voraussichtlich schon Ende Juli abgeschlossen. Für den anschließend geplanten Minenausbau sei aufgrund der langjährigen Erfahrung mit dem dortigen Erzkörper keine weitere intensive Exploration erforderlich. Zudem könne das Projekt größtenteils aus dem Cash-Flow der Mine finanziert werden.

Ungeachtet der geschilderten Ausbaupläne wolle das Unternehmen darüber hinaus an seiner bisherigen Ausschüttungspolitik festhalten. Der Gesellschaft stünden hierfür laut jüngstem Quartalsbericht rund 26 Mio. CAD an Barmitteln zur Verfügung. Für die vierteljährliche Dividendenzahlung von 1,5 CAD-Cents pro Aktie seien jedoch nur etwa 3,1 Mio. CAD pro Jahr erforderlich.

Learmonth ging anschließend auch noch ausführlich auf die aktuelle politische Situation in Simbabwe ein und widersprach dabei gängigen Vorurteilen über das bereits seit 1987 vom umstrittenen Präsidenten Robert Mugabe regierte südafrikanische Land. Dessen Regierung sei nach Ansicht des CFO sehr gut organisiert und eindeutig ,Pro Business‘ eingestellt. Learmonth betonte sogar, dass die Rahmenbedingungen für die Bergbauindustrie in Simbabwe besser seien als etwa in Südafrika. Da sein Unternehmen zudem den gesetzlich erforderlichen Domestizierungsungsprozess der ,Blanket‘-Mine erfolgreich vollzogen habe, laufe man im Gegensatz zu manchem Konkurrenten auch nicht Gefahr, diesbezüglich mit den simbabwischen Behörden in Konflikt zu geraten.

In einem vor Beginn der Veranstaltung geführten Hintergrundgespräch erklärte der Caledonia-Manager darüber hinaus im Hinblick auf die im Land vorherrschenden Stromversorgungsprobleme, die laut einem Bericht der zuständigen Bergbaukammer der Branche jährlich etwa 10 % der Produktion kosten, dass sein Unternehmen diesen Schwierigkeiten mit eigenen Generatoren begegne würde, weshalb man in diesem Jahr bislang auch nur vernachlässigbare 27 Stunden an Stromausfall-bedingten Produktionsunterbrechungen zu verzeichnen habe. Dennoch bemühe man sich darum, in Zukunft durch zusätzliche Generatoren weiter Abhilfe zu schaffen. Bereits jetzt könne das Unternehmen jedoch im Bedarfsfall die ‚Blanket‘-Mine vier Wochen lang autark betreiben.

Angesprochen auf den in der aktuellen Unternehmenspräsentation geschilderten Kauf gebrauchter, kostengünstiger Maschinen aus Südafrika erklärte der CFO ferner, dass man für den weiteren Minenausbau bislang Equipment aus stillgelegten Minen im Wert von 1,5 Mio. USD erworben hätte, deren Neupreis zwischen 10 und 12 Mio. USD gelegen habe.

Abschließend äußerte sich Learmonth auch noch zu den derzeitigen Plänen der simbabwischen Exekutive, gemeinsam mit Experten der norwegischen Regierung und der Weltbank eine neue Finanzordnung für das Land entwickeln zu wollen, die u.a. mehr Transparenz in das Steuersystem bringen soll. Wie viele seiner Branchenkollegen betrachte er die Entwicklung mit großer Skepsis. Seiner Ansicht nach reiche diesbezüglich ein Blick nach Sambia, wo man das gleiche versucht habe und letztlich nur unsinnige Steuern entstanden seien.

Im Anschluss an den überzeugenden Vortrag des Caledonia-Managers erteilte Veranstaltungsleiter Staiger dem ‚Managing Director‘ von Altona Mining, Dr. Alistair Cowden, das Wort, dessen Auftritt zweifelsohne eine Sondersituation darstellte, zumal sein Unternehmen derzeit aufgrund der laufenden Verhandlungen über den Verkauf eines Teils seines ‚Cloncurry‘-Projektes vom Börsenhandel ausgesetzt ist. Dementsprechend konnte der Unternehmensvertreter auch keine Verlautbarungen bezüglich des Sachstands der Verhandlungen abgeben. Stattdessen stellte Cowden den interessierten Zuhörern noch einmal genauer die vielversprechenden Liegenschaften seines Unternehmens im australischen Bundesstaat Queensland vor. Dabei wies er u.a. darauf hin, dass allein das bereits genannte ‚Cloncurry‘-Projekt rund 1,65 Mio. Tonnen Kupfer und ca. 400.000 Unzen Gold beherbergen würde, die sich zudem noch in einer recht einfachen Geologie befänden. Abgebaut werden solle das Vorkommen, das in unmittelbarer Nähe über eine erstklassige Infrastruktur verfüge, im Tagebau mit einer Minenleistung von 7 Mio. Tonnen pro Jahr. Somit könne man jährlich bis zu 38.800 Tonnen Kupfer sowie 17.200 Unzen Gold produzieren. Die Investitionskosten für die Mine, deren Laufzeit ohne weitere Exploration bei 11 Jahren läge, würden nach derzeitigen Berechnungen etwa 231 Mio. USD betragen. Das Unternehmen gehe außerdem davon aus, dass sich die Rohstoffe durch eine Flotationsanlage einfach und schnell mit Ausbringungsraten von 96 % bei Kupfer und 85 % bei Gold auslösen ließen. Mit Produktionskosten von rund 1,65 USD pro Pfund Kupfer befände man sich dabei nur leicht über den Werten von Rio Tinto und sogar unterhalb der Kosten von Freeport-McMoRan, was ‚Cloncurry‘ zu einem absolut konkurrenzfähigen Projekt mache. Die All-in-Cash-Kosten lägen ebenfalls nur bei 1,96 USD pro Pfund Kupfer.

In einem persönlichen Gespräch stellte Dr. Cowden zudem noch klar, dass der anstehende Deal nicht das Ende von Altona Mining, sondern erst der Anfang einer Wachstumsgeschichte sei. Ferner bestätigte er noch das Fehlen einer Unterschrift seitens eines großen chinesischen Konzerns als Grund für die momentane Handelsaussetzung. Cowden zeigte sich aber zuversichtlich, dass der Handel mit Altona-Aktien sehr bald wieder aufgenommen werden könne und stufte ein Scheitern des anstehenden Deals als sehr gering ein – wenngleich er aber auch keinen Hehl daraus machte, dass es nicht so einfach wäre, mit Chinesen Geschäfte zu machen. Hierfür werde insbesondere viel mehr Zeit benötigt als bei vergleichbaren Verhandlungen in Kanada, Australien oder Europa.

Zum Abschluss der Veranstaltung kam schließlich dann auch noch ‚Executive Chairman‘ John Budreski vom kanadischen Trocknungsstechnik-Hersteller EnWave zu Wort, dessen Unternehmen sich zusehends von einem reinen Maschinenentwickler mit patentierter Technik zu einer Royalty-Gesellschaft zu wandeln scheint. Zwar konzipiere die Gesellschaft weiterhin verschiedene Verfahren zur Dehydration von Lebensmitteln und Pharmazeutika und stelle entsprechende Maschinen her, so Budreski zu Beginn seiner Ausführungen, jedoch verkaufe man diese mehr nicht mit exorbitanten Gewinnen, sondern lasse sich viel mehr einen Anteil an deren später Produktion (‚Royalties‘) eintragen. Anschließend stellte der erfahrene Manager noch einmal die bisherigen Entwicklungen seines Unternehmens vor und stellte dabei die jeweiligen Vorzüge heraus. So sei etwa die in fast allen Bereichen einsetzbare REV™-Technologie bedeutend energiesparender als herkömmliche Gefriertrocknungsverfahren und könne im Vergleich zu diesen sogar bis zu 80 % der Prozesskosten einsparen. Die nutraREV®-Technologie trockne hingegen die Produkte bedeutend schonender als herkömmliche Methoden, wodurch der jeweilige Geschmack intensiver und die Farben kräftiger blieben. Die quantaREV®-Technologie biete dafür auch die Möglichkeit großvolumige Produkten oder größere Mengen bei niedrigeren Temperaturen schonend zu trocknen. Zudem stellte Budreski mit powderREV® noch ein Trocknungsverfahren vor, das u.a. in der Medizintechnik genutzt werden könne und auch für Massenware geeignet sei.

Aktuell arbeite das Unternehmen noch an der Verfeinerung seiner freezeREV™-Technologie, einer Hochgeschwindigkeitsdehydrationsmethode, die auch für Impfstoffe und andere biopharmazeutische Produkte in sterilen Fläschchen genutzt werden könne.

Bislang habe EnWave bereits zahlreiche namenhafte Unternehmen wie Bonduelle, Hormel Foods, Merck, Nestlé oder Kellogg´s als Kunden gewinnen können. In Zukunft wolle die Gesellschaft an ihre bisherigen Erfolge anknüpfen und dafür vor allem die Zeiten zwischen Maschinenauslieferung und Royalty-Zahlung verkürzen.

Fazit:

Das Team der Swiss Resource Capital AG um deren Geschäftsführer Jochen Staiger präsentierte in Frankfurt erneut eine interessante Auswahl zukunftsträchtiger Unternehmen aus verschiedenen Regionen und Branchen, die jedoch derzeit allesamt an der Schwelle zu einem neuen Entwicklungsschritt in ihrer jeweiligen Firmengeschichte stehen. Während bei Caledonia der Ausbau der simbabwischen ‚Blanket‘-Mine gut voranschreitet, wartet man bei Altona gespannt auf den Ausgang der Verhandlungen mit dem chinesischen Großinvestor, der frisches Kapital für weitere Projekte oder den Minenausbau in die Kassen des Unternehmens fließen lassen könnte. Bei EnWave bleibt hingegen abzuwarten, ob sich das neue ‚Royalty‘-Modell des Maschinenherstellers auch langfristig auszahlt. Die bisherigen Verkaufsergebnisse geben jedoch allen Grund zum Optimismus.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

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Die Aaden Detektive beweisen Verstöße gegen die Konkurrenzklausel

Konkurrenztätigkeit trotz Wettbewerbsklausel

Kürzlich rief die Personalleiterin einer größeren Berliner GmbH bei der Aaden Detektei Berlin an, um sich nach den Möglichkeiten des Nachweises von Verstößen gegen die Konkurrenz- bzw. Wettbewerbsklausel durch unsere Detektive zu erkundigen. Hintergrund sei ein ehemaliger Mitarbeiter, der über Kunden- und Auftragsdaten verfüge und mit einer nicht ganz unerheblichen Karenzentschädigung verpflichtet wurde, innerhalb von zwei Kalenderjahren keiner Tätigkeit bei einem Wettbewerber einzugehen. Nun sei der Personalleiterin aber zu Ohren gekommen, dass der entsprechende Mitarbeiter auf selbständiger Basis gleich für mehrere direkte Konkurrenten tätig sei und zusätzlich – durch seine Selbständigkeit – sogar selbst in den Wettbewerb gegen seinen Ex-Arbeitgeber getreten sei. Der Berliner GmbH stehe eine hohe Vertragsstrafe zu, wenn man den Ex-Mitarbeiter überführen könne, und deshalb sehe sie in der Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin den richtigen Partner für den Nachweis der verbotenen Tätigkeit – sie sollte Recht behalten.

Detektive mit direkter Observation der Zielperson

Nach Auswertung der übermittelten Informationen und einer taktischen Lagebesprechung im Team kommen unsere Berliner Detektive in Absprache mit der Klientin zu dem Schluss, dass eine direkte Observation der Zielperson vom frühen Morgen an das beste Mittel sei. Startpunkt würde die bekannte Wohnadresse sein.

Am ersten Einsatztag findet sich folglich ein Observationsteam bestehend aus drei Detektiven in einem ruhigen Familiengebiet im Berliner Südwesten ein. Die Straßen sind eng und die Nachbarn aufmerksam, weswegen unsere Detektive viel rochieren müssen. Es wird 07:30, ein Jugendlicher verlässt das Haus der Zielperson mit einem Rucksack und begibt sich Richtung Bushaltestelle. 08:15 öffnet sich das Garagentor und die mutmaßliche Ehefrau der Zielperson fährt vom Grundstück ab. Allerdings bringt der Blick in die geöffnete Garage die eingesetzten Berliner Detektive zum Grübeln, denn bis auf das Fahrzeug der wahrscheinlichen Ehefrau befindet sich kein weiteres in der Garage. Auch in der Einfahrt oder in der direkten Umgebung ist das bekannte Zielfahrzeug nirgendwo zu sehen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren unsere Detektive aus Berlin davon ausgegangen, dass dieses Zielfahrzeug geparkt in der Garage stehe. Die Einsatzleitung der Aaden Detektei Berlin hält daraufhin Rücksprache mit der Klientin.

Objektkontrolle während der Observation

Im Zuge der Vorrecherche mit Ortsbegehung und Observationsraumaufklärung vor dem Einsatz hatten unsere Berliner Detektive natürlich überprüft, ob die der Klientin bekannte Adresse aus dem alten Arbeitsvertrag überhaupt noch aktuell ist. Laut Melderegisterauskunft war die Zielperson bereits seit 14 Jahren an dieser Adresse wohnhaft, und auch die Überprüfung der Briefkasten- und Klingelschilder zeigte den Namen der Zielperson. Nichts deutete also darauf hin, dass die Zielperson verzogen sein könnte. Womöglich war sie auf Geschäftsreise?

Ein Detektiv der Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin unterwirft sich dem Risiko, für den weiteren Einsatz „zu verbrennen“, indem sich der Ermittler zum Haus begibt und freiheraus klingelt. Im Objekt tut sich nicht das Geringste, und somit deutet alles darauf hin, dass die Zielperson nicht zuhause ist und der Einsatz für diesen Tag abgebrochen werden sollte.
Erneuter Einsatz nach einer Woche
Da in dieser Angelegenheit aus Sicht der Klientin keine große Eile besteht, denn das Wettbewerbsverbot ist zu diesem Zeitpunkt noch 18 Monate gültig, setzen die Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei Berlin erst eine Woche später und an einem anderen Wochentag erneut an – gleiche Zeit, selber Ort.

Wieder ist das Zielfahrzeug nicht in der Umgebung zu sehen, dieses Mal steht allerdings das Kfz der Ehefrau in der Einfahrt, weswegen angenommen werden kann, dass das Zielfahrzeug in der Garage parkt. Der Jugendliche und die Frau verlassen das Objekt zu ähnlichen Zeiten wie bei der ersten Observation. Danach ist alles ruhig. Es wird 10 Uhr, 11, 12 und schließlich 13 Uhr, ohne dass irgendetwas auf die Anwesenheit der Zielperson deuten würde. Nach Rücksprache mit der Klientin und da die Rückkehr des Jugendlichen möglicherweise in Kürze anstehen würde, begibt sich erneut einer unserer Berliner Detektive zum Objekt und klingelt – wieder kein Reaktion. Einsatzabbruch für zwei Detektive.

Der dritte Ermittler im Bunde hört sich derweil diskret unter einer passenden Legende in der Nachbarschaft um, wann denn die Zielperson für gewöhnlich anzutreffen sei. Unser Detektiv erfährt dabei von einem älteren Herrn mit typischer Berliner Schnauze, dass die Zielperson schon vor zwei Monaten von der Ehefrau „auf die Straße gesetzt“ worden sei. Ein Theater habe das gegeben.

Strategieänderung unserer Detektive

Mit dieser Information ist natürlich allen Beteiligten klar, weshalb die Zielperson an beiden Observationstagen nicht angetroffen werden konnte und gleichermaßen, dass man dort auch künftig kein Glück haben würde. Es gibt nun zwei Alternativen: Entweder würde die Aaden Detektei Berlin eine Adressermittlung durchführen, um den neuen Aufenthaltsort der Zielperson in Erfahrung bringen zu können. Das dürfte allerdings aufwendig werden, da die Zielperson dem Anschein nach weder dem Einwohnermeldeamt noch der Krankenkasse, dem Rententräger oder der Post die neue Adresse mitgeteilt hatte. Die zweite Idee bringt die Klientin ein: Sie wisse von einem bestimmten Betrieb, bei dem die Zielperson mit einiger Sicherheit regelmäßig arbeite, allerdings sei nicht bekannt, an welchen Wochentagen und zu welcher Uhrzeit. Unsere Detektive aus Berlin müssten eben so lange observieren, bis die Zielperson auftauche. Das finanzielle Risiko wolle die Klientin eingehen, weil erstens eine hohe Vertragsstrafe winke und man zweitens der Belegschaft gegenüber signalisieren wolle, dass es so nicht geht. Entsprechend stellen unsere Berliner Wirtschaftsermittler am kommenden Werktag mit zwei Observanten am Betriebsgelände des bekannten Konkurrenten ab.

Geduld zahlt sich aus: Detektive überführen Zielperson

Drei weitere Tage passiert am Observationsstandort nichts Relevantes. Sowohl die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin als auch die Klientin haben langsam Sorge, dass alle bisherigen Bemühungen doch umsonst gewesen sein könnten. Doch wie so häufig im Detektivgewerbe wird schlussendlich derjenige belohnt, der Geduld und Vertrauen in die Fähigkeiten unserer Berliner Ermittler mitbringt. Denn am vierten Tag vor Ort erscheint der verdächtige Ex-Mitarbeiter endlich auf dem observierten Betriebsgelände und führt dort über einen Zeitraum von sechs Stunden Arbeiten durch, die eindeutig unter die vertraglich verbotenen Tätigkeiten fallen. Durch die Dokumentation unserer Detektive stehen der Klientin nun gerichtsfeste Beweise zur Verfügung, die sie nutzen kann, um ihre rechtlichen Ansprüche gegen die Zielperson geltend zu machen. Dazu zählen unter anderem die Detektiv-Kosten, deren Aufwendung notwendig war, um einen Rechtsverstoß nachzuweisen.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin
Stresemannstraße 23
D-10963 Berlin
Telefon: 030 2016 9221-0
Fax: 030 2016 9221-9
E-Mail: info@aaden-detektive-berlin.de
Web: http://www.aaden-detektive-berlin.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Berlin
Bettina Risse
Telefon: 030 2016 9221-0
eMail: info@aaden-detektive-berlin.de
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Film noir und Hardboiled – klassische Detektivarbeit?

Kurtz Detektei DüsseldorfDetektive in Literatur, Fernsehen und Kino
Der klassische Detektiv ist und bleibt für die meisten – Sherlock Holmes! Denn wenn es um Deduktion geht, also das Schlussfolgern von elementaren Erkenntnissen aus purer Beobachtung, ist der „alte Meisterdetektiv“ ungeschlagen. Sir Arthur Conan Doyle erschuf die Figur des genialen privaten Ermittlers 1887 in dem Roman „A Study in Scarlet“ (dt.: „Eine Studie in Scharlachrot“). Sherlock Holmes‘ Beliebtheit ist seitdem immens und bleibt auch im 21. Jahrhundert ungebrochen, wie u.a. die erfolgreichen TV-Serien „Elementary“ (USA 2012 – heute) und vor allem „Sherlock“ (GB 2010 – heute) zeigen, auch ein Film mit der Theater- und Hollywood-Größe Ian McKellen als gealtertem Sherlock Holmes, der ein letztes Rätsel zu lösen hat, wird im Dezember in die Kinos kommen („Mr. Holmes“, USA 2015).

Doch gibt es noch eine Reihe anderer Figuren aus Literatur und Film, die bis heute nachhaltig das öffentliche Bild des Privatdetektivs geprägt haben. Nachdem wir uns in einem vorigen Beitrag schon mit Sherlock Holmes und seinem realen Vorbild, dem Schotten Dr. Joseph Bell, befasst haben, sind es hier die klassischen Detektive der „Schwarzen Serie“ bzw. des „Film Noir“, die seit Jahrzehnten sinnbildlich für den Detektiv und seinen Berufs-stand stehen und deshalb nicht unter den Tisch fallen sollen.
Detektiv-Filme und -Romane als Spiegel ihrer Zeit
Die klassische Literatur und die (meist durchaus bekannteren) Verfilmungen sind voll von fiktiven Kollegen der Kurtz Detektei Düsseldorf, die nachhaltig das Bild des Detektivs geprägt haben:

„Philip Marlowe“ in den Romanen von Raymond Chandler
Dashiell Hammetts „Sam Spade“
„Mike Hammer“ von Mickey Spillane

Sie alle haben ab den 1930er Jahren das Image des Detektivs weg vom Pfeife rauchenden Gentleman der Viktorianischen Ära hin zum knallharten Ermittler im Amerika der Weltwirtschaftskrise geprägt. Der Einfluss dieser Autoren ist bis heute spürbar, auch an Ecken, wo man sie gar nicht vermuten würde: So ist z. B. in Steven Spielbergs Film Minority Report von 2002 einer der drei Mutanten, die Morde voraussagen können, neben Agatha (Christie) und Arthur (Conan Doyle) nach Dashiell Hammett benannt.
Desillusionierte Detektive, die sich selbst die nächsten sind
Erschien Sherlock Holmes noch als eine elegante Kunstfigur, waren die Detektive der so genannten „Hardboiled-Ära“ (wörtl. „hartgesotten“) Spiegel ihrer Zeit: pessimistisch, zynisch und mit ihren Vorstellungen von Recht und Gerechtigkeit nur einer Moral verpflichtet – der eigenen. Später wurden die Verfilmungen der Hardboiled-Romane nicht nur Kassenschlager, sondern sind bis heute stilprägend: Die Zigarette im Mundwinkel, Trenchcoat und Schlapphut und immer einen lockeren Spruch auf den Lippen. Wer kennt nicht Humphrey Bogarts Darstellung von Sam Spade in „Die Spur des Falken“ („The Maltese Falcon“, 1941) oder Philip Marlowe in „Tote schlafen fest“ („The Big Sleep“, 1946)?

Ein Whisky half den Detektiven gerne beim Denken, vor allem wenn eine attraktive Auftraggeberin die Gedanken abschweifen ließ. Diese entpuppte sich am Ende nur leider allzu oft als Femme Fatale, die selber nicht ganz lupenrein war und unseren Detektiv ins Verderben riss. So ist in der pessimistisch geprägten Welt der Hardboiled-Krimis nur selten ein Happy End zu finden. Der Weg dahin ist jedoch an Spannung kaum zu überbieten: Verfolgungsjagden in „alten Schlitten“ und Pistolengefechte führten meist zu einem Höhepunkt, an dessen Ende der Fall und nicht selten eine große Verschwörung aufgeklärt wurden.
Stereotyper Detektiv in seinem Büro mit einer rot gekleideten Klientin; Kurtz Detektei Düsseldorf
Zum Glück nur ein Klischee: das Hinterhof-Detektivbüro, der etwas ungepflegte Detektiv im auffälligen Trenchcoat mit Whisky in der Hand und die verzweifelte attraktive Aufgeberin.
In der heutigen Realität sind Detektive eng an die Grenzen von Recht und Gesetz gebunden
Und in der richtigen Welt? Der Alltag unserer Düsseldorfer Detektive besteht nicht selten eher im stundenlangen Observieren im Auto, wo mitunter das Radioprogramm den spannendsten Teil des Tages stellt. Anders als die berühmten Vorbilder aus den Romanen halten sich unsere Ermittler dabei grundsätzlich an die Regeln, und nehmen Recht und Gesetz nicht selbst in die Hand. Auch hatten es die Detektive der Kurtz Detektei Düsseldorf bislang zum Glück noch nicht mit einer genialischen Femme Fatale zu tun, die sie übervorteilen konnte. Vor allem gibt es in der Regel ein Happy End, und der Fall wird grundsätzlich ohne wilde Schusswechsel und Faustkämpfe aufgeklärt. Auch mit dem Whisky während der Arbeitszeit und den wilden Verfolgungsjagden klappt es in der Realität nicht so ganz – aber das ist vielleicht auch ganz gut so.
Verfasser: Gerrit Koehler

Kurtz Detektei Düsseldorf
Bilker Allee 217
40215 Düsseldorf
Tel.: 0211 9874 0021
Mail: kontakt@kurtz-detektei-duesseldorf.de

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Kurtz Detektei Düsseldorf
Inhaber Patrick Kurtz
Telefon: 0800 8033967
eMail: kontakt@kurtz-detektei-duesseldorf.de
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Leitender Angestellter Franz Trützschler
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Hörbuch-Ratgeber für automatisierte Vertriebswege

Ich kenn dich darum kauf ich!Das Sachbuch „Ich kenn dich – darum kauf ich!“ zeichnet die Veränderungen im Marketing nach und zeigt Auswege. Als Hörbuch mit Hörprobe unter http://www.hoerbuch-darum-kauf-ich.com bestellbar.

Der Autor Robert Nabenhauer bietet sein Sachbuch „Ich kenn dich – darum kauf ich!“ Interessenten neben der E-Book Fassung auch in der Hörbuch-Variante an. Eine exklusive Hörprobe gibt es unter http://www.hoerbuch-darum-kauf-ich.com. Gedacht ist das Hörbuch für alle, die wenig Zeit zum intensiven Lesen haben beziehungsweise viel unterwegs sind. „Ich nutze die Anfahrtszeit beispielsweise im Auto gern dafür, mich weiterzubilden. Hörbücher sind dafür ideal, ich nutze das selbst gern unterwegs. Da machte es Sinn, auch meine eigenen Bücher als Hörbücher zu produzieren“ verrät der Autor Robert Nabenhauer.
Im Hörbuch dreht sich alles um die veränderte Kommunikationskultur und die Veränderungen für klassische Vertriebswege. Denn Kaltakquise wirkt schon lang nicht mehr, Werbebudgets werden immer kleiner und der Konsument ist längst in der Lage, sich selbst alle notwendigen Informationen zu googlen. Mit „Ich kenn dich – darum kauf ich!“ zeigt der Unternehmensberater Nabenhauer, warum das so ist – und was sich damit für Unternehmen ändert. Zu einer persönlichen, direkten Kommunikation mit den Kunden müsse man kommen. Außerdem sei es wichtig, sich künftig an den sozialen Netzwerken und den Möglichkeiten der sozialen Medien zu orientieren. Hier eröffnen sich großartige neue Möglichkeiten für Unternehmen und Verbraucher.
Das Hörbuch ist für 49,90EUR inkl. Mehrwertsteuer auf 6 CDs erhältlich und wird mit 4 Bonus-E-Books ausgeliefert. Das eröffnet einen tieferen Einblick in das PreSales Marketing System – die Antwort von Robert Nabenhauer auf die tief greifenden Veränderungen im Kundenverhalten. PreSales Marketing ist die automatisierte Vertriebsanbahnung, setzt auf Automatisierungen soweit es möglich ist und erleichtert parallel den Aufbau von persönlichen Kundenbindungen. „Mein Ziel ist es, mit PreSales Marketing Unternehmer aus dem Hamsterrad der Routine zu holen. Unternehmen sind erfolgreich, wenn ihre Inhaber und Geschäftsführer ihren eigentlichen Aufgaben nachkommen. Für Routineaufgaben gibt es mittlerweile sehr viele, hilfreiche Tools. Weitere Aufgaben können durch externe Fachkräfte oder engagierte Mitarbeiter übernommen werden. Das schafft Ressourcen für unternehmerische Tätigkeiten. Nämlich für neue Produktideen, Dienstleistungskonzepte oder Kooperationen“ formuliert Robert Nabenhauer seine Intention hinter dem Konzept PreSales Marketing.
Seine Ratgeber und Sachbücher liefert Robert Nabenhauer in der Regel sowohl in der Print- als auch in der digitalen Variante aus. Die meisten Werke sind außerdem als Hörbücher erhältlich, um Interessenten den Zugang zum PreSales Marketing so leicht wie möglich zu machen.

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Unterbewusster Kommunikation aufspüren

Nabenhauer ConsultingDie Analyse der Kommunikationssituation und praktische Lösungswege werden anhand der systemischen Organisationsaufstellung (URL=http://www.nabenhauer-consulting.com/coaching/systemische-organisationsaufstellungen/) erarbeitet. Der Tagessatz liegt bei 3.000,-€ inkl. Mehrwertsteuer, Vorgespräche zur Klärung des Auftrags seien obligatorisch. Aufgestellt wird in der Regel am Schweizer Standort von Nabenhauer Consulting beziehungsweise auf „neutralem Boden“, also außerhalb des Unternehmenssitzes des Klienten.
Robert Nabenhauer, Inhaber der Unternehmensberatung und Autor verschiedener Vertriebs- und Marketing-Ratgeber sagt dazu: „Mit der systemischen Organisationsaufstellung klären wir die Hintergründe einer bestimmten kritischen Situation im Unternehmen und erarbeiten anhand dessen praktische Lösungswege. Das heißt, der Klient geht nach der Organisationsaufstellung mit einem konkreten Plan raus und weiß genau, was er machen muss.“
Bei über 200 Aufstellungen hat Robert Nabenhauer persönlich mitgewirkt – sowohl als Repräsentant als auch als Aufstellungsleiter. Die systemische Organisationsaufstellung bietet die Mittel, um insbesondere unbewusste Kommunikationsprobleme aufzudecken.
Verwendung findet die Organisationsaufstellung
• bei wiederkehrenden kritischen Kundensituationen, deren Ursache trotz großer Bemühungen nicht aufgedeckt werden kann
• bei Firmenübernahmen und Inhaberwechsel beziehungsweise Firmennachfolge
• bei Wechsel von Abteilungsleitern und Führungskräften, wenn klassische Teambuilding-Maßnahmen keine Effekte erzielen
• bei Leistungsabfall im Team ohne erkennbare Ursachen
Häufig seien die klassischen Management- und Führungswerkzeuge bereits voll ausgeschöpft, wenn die Klienten sich an einen systemischen Organisationsaufsteller wenden, meint Robert Nabenhauer. „Persönliche Hintergründe, beispielsweise mit der eigenen Familie oder gesundheitliche Faktoren lassen sich in einem Mitarbeitergespräch fast nie herausarbeiten. Als Führungskraft kommen Sie damit nicht mehr weiter – erst recht, wenn der Mitarbeiter oder das Team letztlich Schwierigkeiten mit Ihnen hat. Über das System von Aufstellungsleiter und Repräsentanten wird das Problem sichtbar – genauso wie der Lösungsweg. Damit lässt sich dann arbeiten. Beispielsweise, indem einem Mitarbeiter ganz klar die neue Hierarchie aufgezeigt wird oder indem er für seine familiären Baustellen ausreichend Zeit erhält, das Team anders organisiert wird und so weiter.“
Die Möglichkeiten der systemischen Organisationsaufstellung seien endlos, betont der Unternehmensberater. Er verweist auf die Qualitätskriterien, denen sich jeder Aufstellungsleiter verpflichtet:
1. Vor- und Nachgespräche gehören zur eigentlichen Organisationsaufstellung dazu.
2. Es wird wertfrei aufgestellt. Das bedeutet, der Aufstellungsleiter drängt niemanden in eine vorgefertigte Lösung. Der Aufstellungsleiter achtet auch darauf, dass sich der Klient der Aufstellung mit offener Erwartungshaltung stellt.
3. Die Intimsphäre einzelner Beteiligter wird geschützt. Private und persönliche Hintergründe werden von der geschäftlichen Fragestellung getrennt.
4. Interna aus der systemischen Organisationsaufstellung verbleiben im Aufstellungsraum – es werden keine Interna nach außen getragen.
Details zur systemischen Organisationsaufstellung gibt es auf dem Unternehmensauftritt der Nabenhauer Consulting unter http://www.nabenhauer-consulting.com/coaching/systemische-organisationsaufstellungen/

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