Endeavour Silver mit 10 % Produktionssteigerung im 3. Quartal

Der kanadische Edelmetallproduzent Endeavour Silver (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR – http://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/ -) konnte im zurückliegenden 3. Quartal die Silber- und Goldproduktion seiner drei mexikanischen Minen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 10 % auf 2,9 Mio. Unzen Silberäquivalent steigern. Dabei lag die reine Silberproduktion mit 1.820.282 Unzen sogar 11 % über dem Vorjahreswert und damit über der Zielvorgabe der Unternehmensführung. Die Goldförderung fiel mit 15.319 Unzen zwar ebenfalls 9 % höher aus als noch vor einem Jahr, blieb aber dennoch leicht hinter den Erwartungen zurück.

Auch bei den Verkaufszahlen konnte die Gesellschaft Steigerungen vermelden. Während der Silberabsatz nach einem deutlichen Einbruch im Vorjahr wieder bei 1.844.556 Unzen und somit 50 % höher als im Vergleichszeitraum lag, nahmen die Goldverkäufe immerhin um 7 % zu, so dass hier letztlich 14.599 verkaufte Unzen zu Buche standen. In den Lagern des Unternehmens verblieben zum Stichtag 30. September zusätzlich 97.654 Unzen an Silber- und 223 Unzen an Goldbarren. Hinzu kamen Konzentratbestände von 99.555 Unzen Silber und 1.497 Unzen Gold.

Endeavours CEO Bradford Cooke zeigte sich entsprechend zufrieden mit den soliden Förderergebnissen des 3. Quartals, in dem auch die Explorationsteams seines Unternehmens positive Bohrresultate vermelden konnten. Mit besonderem Stolz erfüllte den Firmenchef allerdings das Abschneiden seiner Rettungsteams bei den 14. Mexikanischen Grubenwehrmeisterschaften, bei denen die Mannschaft der ‚El Cubo‘-Mine den 2. Platz erringen konnte.

Ansonsten sorgten überraschend höhere Erzgehalte dafür, dass die Produktion der ‚Guanaceví‘-Mine im Bundesstaat Durango erneut die Erwartungen übertreffen konnte. Mittlerweile sind die dort erzielten Werte allerdings wieder rückläufig, da man derzeit im Rahmen des Abbauplans in Zonen mit geringerer Vererzung vorstößt. Dafür konnte mit Hilfe eines Entwicklungsstollens im Bereich des ‚Santa Cruz‘-Vorkommens ein neues, besonders hochgradiges Areal südöstlich der derzeitigen Ressourcen erschlossen werden, so dass die Zeichen weiterhin auf einer Übererfüllung des diesjährigen Produktionsplans stehen.

Auf der ‚Bolañitos‘-Mine in der Provinz Guanajuato waren im 3. Quartal sowohl die Erzförderung als auch die -verarbeitung in der dortigen Gesteinsmühle wie geplant rückläufig, fielen aber immer noch höher aus als ursprünglich vorgesehen. Statt der für dieses Jahr nur noch angestrebten 1.000 Tonnen Gestein pro Tag wurden fast 1.200 Tonnen Erz aus der Mine verarbeitet – und das, obwohl geplante Erzlieferungen von der nahegelegenen ‚El Cubo‘-Mine teilweise ausblieben. Edelmetallgehalte und Gewinnungsquoten gingen im Laufe des Quartals zwar zurück, dürften jedoch zum Jahresende wieder ansteigen. Hierfür sollen auch die fortgesetzte Entwicklung und der zunehmende Abbau der neuen ‚LL-Asunción‘-Ader sorgen, womit man die zurückgehende Produktion des ‚Lucero‘-Erzkörpers zu ersetzen hofft. Insgesamt rechnet das Endeavour-Management weiterhin damit, dass die Mine ihr diesjähriges Produktionsziel erreichen wird.

Dies dürfte bei der ebenfalls in der Provinz Guanajuato gelegenen ‚El Cubo‘-Mine trotz der bereits in diesem Jahr erzielten Fortschritte wohl nicht gelingen. Zwar konnte man dort Anfang Juli die angestrebte Kapazitätserweiterung auf 2.200 Tonnen pro Tag abschließen, dennoch lag die durchschnittliche Produktion im 3. Quartal aufgrund fehlenden Equipments und Personals sowie einer langsameren Minenentwicklung nur knapp über 2.000 Tonnen pro Tag. Aufgrund der vielen Feiertage im 4. Quartal dürfte es außerdem schwierig werden, die von der örtlichen Minenleitung angepeilte Produktionssteigerung auf 2.200 Tonnen pro Tag umzusetzen, auch wenn man glaubt, mittels neuer sog. ‚Long-Hole Stopes‘ den feiertagsbedingten Produktionsausfall zumindest teilweise ausgleichen zu können.

Mit durchschnittlich 1.740 Tonnen pro Tag lag die Gesteinsverarbeitung in der ‚El Cubo‘-Mühle im 3. Quartal über den Erwartungen. Dennoch musste überschüssiges Erz aus der Mine entweder zwischengelagert oder zur Verarbeitung in der ‚Bolañitos‘-Anlage transportiert werden. Pläne des Endeavour-Managements, die Verarbeitungskapazität der Mühle mit Hilfe zusätzlichen Equipments auf 2.000 Tonnen pro Tag zu erweitern, wurde vorerst zurückgestellt, da man zu der Ansicht gelangt ist, dass der Durchsatz und die Gewinnungsquoten der bestehenden Anlage auch mit kleineren Verbesserungen der Arbeitsabläufe gesteigert werden könnten.

Abschließend sei noch erwähnt, dass man bei Endeavour Silver plant, die Finanzergebnisse des Unternehmens für das 3. Quartal am 12. November 2015 vor Börsenbeginn zu veröffentlichen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Jörg Schulte
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Personeller Neustart bei Timmins Gold

Mit einem überraschenden Wechsel an der Führungsspitze und der Ankündigung einer signifikanten Wertberichtigung hat Timmins Gold (ISIN: CA88741P1036 / TSX: TMM) zu Beginn dieser Woche für Aufmerksamkeit gesorgt. Wie der in Mexiko aktive kanadische Edelmetallproduzent bekannt gab, ist der bisherige CEO, Direktor und Mitbegründer Bruce Bragagnolo ab sofort nicht mehr für das Unternehmen tätig. Stattdessen wird das Direktoriumsmitglied Mark Backens kommissarisch die Leitung der Gesellschaft übernehmen. Unterstützung soll er dabei vom amtierenden Timmins-Präsidenten Arturo Bonillas erhalten, der auch weiterhin hauptverantwortlicher Vertreter des Unternehmens in Mexiko sein wird. Darüber hinaus soll Backens der Vorsitzende des Timmins-Finanzkomitees, Anthony Hawkshaw, beratend zur Seite stehen, um insbesondere die finanzielle Situation der Gesellschaft zu verbessern und neues Kapital für die geplanten Projekte zu beschaffen.

Backens, der im Zuge der Übernahme von Newstrike Capital im Frühjahr dieses Jahres zu Timmins stieß, verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im internationalen Bergbaugeschäft und war in dieser Zeit u.a. bereits für Wharf Resources, Placer Dome und Meridian Gold tätig. Außerdem sammelte er Finanzerfahrung bei der nordamerikanischen Tochtergesellschaft der australischen Macquarie Bank sowie bei der Bank of Nova Scotia. Der ausgebildete Geologe und Absolvent der South Dakota School of Mines hat in seiner bisherigen Karriere von der Exploration über die Erstellung von Machbarkeitsstudien bis hin zum Minenbetrieb alle wichtigen Stadien eines Bergbauunternehmens kennengelernt und sich auch mit Fusionen und Übernahmen sowie der Kapitalbeschaffung befasst.

Das Timmins-Direktorium, vertreten durch dessen Vorsitzenden Bryan Coates, dankte dem scheidenden CEO Bragagnolo für seine geleisteten Dienste und kündigt zugleich an, aktiv mit dessen Nachfolger zusammenarbeiten zu wollen, um ein Barmittel-Erhaltungsprogramm zu implementieren und die Bilanz des Unternehmens zu stärken, wodurch Timmins in die Lage versetzt werden soll, im Falle eines sich verbessernden Goldmarktes wieder signifikante Renditen zu erzielen.

Darüber hinaus teilte das Unternehmen mit, dass man im Einklang mit internationalen Rechnungslegungsstandards aktuell eine Überprüfung der eigenen Vermögenswerte durchführe, in deren Folge mit einer signifikanten Wertminderung in den Finanzergebnissen für das am 30. September beendete 3. Quartal zu rechnen sei. Ferner kündigte man an, zusammen mit der Vorlage der Quartalszahlen auch einen aktualisierten Abbauplan für die ‚San Francisco‘-Mine präsentieren zu wollen, der die momentanen Marktbedingungen widerspiegelt.

An der Torontoer Börse führten diese wichtigen Nachrichten wider Erwarten zu keinen negativen Kursausschlägen. Vielmehr legte die Timmins-Aktie im montäglichen Handel sogar um fast 10 % zu. Offenbar hatte der Markt die angekündigte Wertberichtigung bereits eingepreist und der Führungswechsel bei Anleger neue Hoffnung auf ein Wiedererstarken des Unternehmens geweckt.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Sofa Couture eröffnet Showroom bei Frankfurt am Main

Sofa Couture Showroom bei Frankfurt in EschbornFrankfurt, Oktober 2015 – Sofa Couture – Der Spezialist für hochwertige Schlafsofas und Schlafsessel eröffnet Showroom bei Frankfurt am Main im Camp-Phönix-Park / Eschborn.

Die Sofa Couture ist ein neuer Onlinehändler für hochwertige Design Schlafsofas, Funktionssofas, Eckgruppen und Schlafsessel. Hinter dem Startup-Unternehmen stehen drei junge Gründer mit einigen Jahren Erfahrung im Verkauf von Sitzmöbeln. Anfang 2015 haben sie den Sprung in die Selbständigkeit gewagt und die Sofa Couture GmbH für hochwertige Schlafsofas und Schlafsessel gegründet. Der Gründer und Inhaber Alexander Schöpf erklärt: „Das Sofa ist meist ein Lebensmittelpunkt. Jedoch muss es heute aufgrund weniger Wohnfläche in den urbanen Zentren sowie in Single-Haushalten mehr Flexibilität bei maximaler Raumausnutzung bieten. Daher sehen wir viel Potential für qualitativ hochwertige Schlafsofas und Schlafsessel.“

Der erste 600 m2 große Showroom Frankfurt von Sofa Couture wurde im Camp-Phönix Park / Eschborn in der Katharina Paulus Straße 5 geöffnet. Mit über 50 Schlafsofas, Schlafsessel und Funktionssofas von der Sofa Couture Webseite ist Sofa Couture der größte Anbieter für hochwertige Schlafsofas im Rhein-Main Gebiet. Auf der detaillierten Webseite können sich Design-Interessierte umfangreich informieren. „Für uns ist die Kombination von Webseite und Showroom der richtige Weg. Kunden können selber entscheiden, wie sie sich informieren und wo sie die Kaufentscheidung treffen möchten“ erklärt der Gründer Andy Grabbe. Die Schlafsofas und Schlafsessel unterscheiden sich nicht nur in der Form und im Design, sondern auch in der Funktion. Angefangen für Schlafsofas für gelegentliche Übernachtungsgäste bis Schlafsofas, die ein wahrer Bettersatz sind. Unterschiede der Schlafsofas und Schlafsessel sowie deren Funktionen zeigen und erklären die jungen Gründer ihre Kunden ausführlich im Showroom. Auffallend ist die lockere und ungezwungene Atmosphäre im Showroom. Bei einem köstlichen Kaffee oder Glas Crémant können Kunden sich entspannt die Sofas anschauen und erklären lassen.

Produziert werden die Sofas von den drei familiengeführten, deutschen Herstellern Brühl, Franz Fertig, Signet sowie dem italienischen Hersteller Pol 74 drei familiengeführten, deutschen Herstellern Brühl, Franz Fertig, Signet sowie dem italienischen Hersteller Pol 74. Alle Modelle können Design-Interessierte Individuell zusammenstellen und nach Ihren Anforderungen herstellen lassen. Sofa Couture geht noch einen Schritt weiter und bietet neben den Stoffen und Ledern der Hersteller eine eigene Kollektion an. Aus einer faszinierenden, vielfältigen Auswahl von hochwertigen Ledern aus europäischer Produktion und Stoffen aus England sowie Italien können Kunden Ihren Bezug aussuchen. Für die endgültige Entscheidung des Bezuges schickt Sofa Couture auch kostenlos Muster zu seinen Kunden. Aus dem Konzept ist auch der Name entstanden. Individuelle, qualitativ hochwertige und handgefertigte Sofas mit einem ganz individuellen Bezug. Wahre Couture Sofas.

Die Fertigung und Auslieferung des persönlichen Schlafsofas oder Schlafsessels dauert ca. 8 Wochen. Auch hier legt Sofa Couture Wert auf einen guten Service. Die Lieferung ist innerhalb von Deutschland mit Aufbau und Montage immer inklusive. Das rundet das insgesamt sehr positive Einkaufserlebnis bei diesem jungen, sympathischen Unternehmen ab.

Zu erreichen ist der Showroom im Camp-Phönix-Park einfach und schnell über die A5 und A648. Nur 5 Minuten vom Frankfurter Westkreuz gelegen ist der Showroom von Frankfurt am Main sowie Wiesbaden und Mainz als auch Darmstadt oder Mannheim zu gut zu erreichen. Kostenlose Parkplätze sind direkt vor dem Showroom vorhanden.

Sofa Couture GmbH
Geschäftsinhaber Andy Grabbe
Telefon: 061962048061
eMail: pr@sofacouture.de
Internet: www.sofacouture.de

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Schnuller Test – Die besten Sauger im Vergleich

SchnullerSchnuller Test – die besten Schnuller im Vergleich

Babys (und auch viele Kleinkinder) haben einen von der Natur gegebenen Saugreflex. Nuckeln ist ein natürliches Bedürfnis des Kindes.

Dieses zu berücksichtigen ist wichtig und sollte (vor allem in der frühen Phase) nicht unterbunden werden, denn es formt den Kiefer und hilft bei der Entwicklung des Gebisses. Was allerdings weniger gesund ist, ist das Nuckeln am Daumen.
Heutzutage sind Schnuller ergonomisch geformt und allemal besser als der eigene Daumen. Aus diesem Grund ist es an der Zeit, einmal einen ausführlichen Schnuller Vergleich vorzunehmen.
Ein solcher Schnuller Test soll den Eltern zeigen, wo die Stärken und Schwächen bei den einzelnen Produkten liegen.
Schnuller Test – die besten Schnuller für Ihr Kind
Foto © by_alt_f4_pixelio.de

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Inhaber Norbert Kuckling
Telefon: 02822-977555
eMail: info@kuckling.de
Internet: http://schnuller-test.com

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Wireless Lautsprecher Systeme Info

Wireless Lautsprecher, ein weites Feld

So unterschiedlich wie die Menschen nun mal sind, so unterschiedlich sind auch die Ansprüche hinsichtlich des geeigneten Hifi-Systems. Unter verstärkter Beobachtung stehen hier oftmals die Lautsprecher. Den meisten Käufern ist ein exzellentes Klangerlebnis am Wichtigsten. Aber auch Zuverlässigkeit und eine gute Verarbeitung sind für die meisten der Verbraucher ein wichtiges Kriterium. Nicht zu vergessen ist ebenfalls ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. An letzter Stelle spielt dann häufig noch die Optik bei der Kaufentscheidung eine Rolle. Denn nicht wenige Käufer wünschen sich eine optisch nahtlose Integration der Lautsprecher in das vorhandene Einrichtungsbild. Daher hat sich auch das Angebot an Musiksystem deutlich vergrößert, die sich perfekt in das vorhandene Wohnambiente einfügen. Vor allem in den Bereichen Audio-Entertainment und kabellose Musik setzen die jeweiligen Hersteller auf zeitgemäßes und außergewöhnliches Design. Hierzu gehört auch das sich mittlerweile einzelne oder alle Lautsprecher, je nach Wohnsituation, auch ohne Kabel aufstellen und anschließen lassen. In diesem Fall wird die kabelgebundene Boxenanbindung durch Funk- und WLAN Lautsprecher ersetzt. Diese Möglichkeiten bergen unheimlich viele Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf die Raumbeschallung.

Wireless Lautsprecher – Maximales Klangerlebnis aber wenn möglich ohne Kabel

Wer auf Kabel verzichten möchte der muss auf neue Boxensysteme umsteigen die mit digitalen Funkstrecken arbeiten. Diese Funkstrecken bilden nämlich die Basis für die wireless Übertragung von Audiosignalen. Allerdings gilt es zu beachten, dass auch die neusten Boxensysteme nicht komplett ohne Kabel funktionieren, denn auch die neuste Technik muss noch immer an die Steckdose angeschlossen werden. Doch die bis dato immer notwendige Kabelverbindung mit einem Vor- beziehungsweise Vollverstärker entfällt. Wer nun denkt das wireless Lautsprecher nur für all die Käufer interessant sind, die über entsprechendes Kleingeld verfügen, der irrt. Denn die kabellosen Modelle gibt es mittlerweile in vielen verschiedenen Ausführungen. In ihrer einfachsten und damit auch günstigsten Form bestehen sie aus einer drahtlosen Kabelbrücke inklusive Sender und Empfänger. Diese Variante eignet sich sehr gut um bereits bestehende Hifi-Anlagen nachzurüsten. Wer auf ein hohes Maß an Technik setzen möchte, der entscheidet sich wohl eher für volldigitale Funksysteme. Diese Systeme sind fest in den Aktivlautsprechern integriert und bieten so ein kabelloses Beschallungskonzept für alle Räume. In diesem Fall ersetzen WLAN- oder Funklautsprecher die sonst kabelgebundene Boxenanbindung.

Wireless Lautsprecher – Die Klangqualität muss nicht leiden

Und zwar auch nicht trotz fehlendem Kabel. In der Regel wird bei den neuen kabellosen Systemen das lizenzfreie 2,4 Gigahertz-Band genutzt. Hier wird das Musiksignal in CD-Qualität mit 16Bit übertragen. Auch bei der Klangübertragung mittels Bluetooth müssen keine Abstriche bei der Klangqualität gemacht werden. Dank Apt-X-Realität wird auch in diesem Fall CD-Sound erreicht. Bei Apt-X handelt es sich um eine Bluetooth Erweiterung mit der man Musikinhalte ohne die sonst übliche Datenreduktion streamen kann.
Wireless Lautsprecher

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