Über Verhaltensanalyse: Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg

Kurtz Detektei Potsdam und BrandenburgFür das Format „M19 – das lange Interview“ des Radiosenders Mephisto 97.6 unterhielt sich Patrick Kurtz, Inhaber der Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg, eine Stunde lang mit Chefredakteurin Paula Drope über den Detektivberuf. Im zweiten Teil geht es um Lügenerkennung und Verhaltensanalyse durch unsere Privatdetektive in Potsdam. Den ersten Teil über typische Detektiv-Klischees finden Sie hier.

Lügenerkennung | Verhaltensanalyse

Paula Drope: „Sie übernehmen wirklich ganz viele verschiedene Aufträge. Sie haben bereits gesagt, Wirtschaft ist dabei, aber auch der klassische Fall von Ehebruch, und ganz spannend fand ich, dass sie mit Lügenerkennung und Verhaltensanalyse arbeiten. Wie kann ich mir das denn vorstellen?“

Patrick Kurtz: „Das taucht in der Detektiv-Praxis relativ wenig auf. Es handelt sich um ein Angebot der Detektei Kurtz, das wenig genutzt wird, basierend auf den Erkenntnissen von Prof. Dr. Paul Ekman. Das ist ein amerikanischer Anthropologe, der in den 70er Jahren ein Verfahren entwickelt hat, mit dem man über Mikroausdrücke erkennen kann, welche Emotionen hinter bestimmten Aussagen stecken, und daran lässt sich wiederum der Wahrheitsgehalt relativ treffsicher ablesen, wenn man darin geübt ist. Man muss die Methode am besten täglich üben mit einem Trainingsprogramm, das er herausgegeben hat, und wenn man das wirklich drauf hat, dann kann man auch ziemlich treffsicher feststellen, ob jemand lügt oder nicht.“

Anwendungstraining in der Lügenerkennung

Paula Drope: „Wenn das gar nicht so häufig genutzt wird, trainieren Sie trotzdem jeden Tag?“

Patrick Kurtz: „Ich habe mal mehr trainiert, muss ich sagen. Täglich mache ich es nicht mehr, aber wöchentlich.“

Paula Drope: „Wie sieht denn das Training aus? Muss dann die Sekretärin aus Ihrem Detektivbüro in Potsdam vorbeikommen und Ihnen ein paar Lügengeschichten erzählen?“

Patrick Kurtz: „Nein, das Training mache ich größtenteils mit besagtem Tool von Prof. Dr. Paul Ekman. Genauer: Es gibt zwei Tools von ihm, mit denen man immer abwechselnd und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten trainiert. Ich mache das mittlerweile mit der höchsten Geschwindigkeit, was auch wichtig ist, um Mikroausdrücke in der Realität treffsicher feststellen zu können, und natürlich wenn ich auf Leute treffe, mit denen ich mich unterhalte, spiele ich das auch mitunter im Kopf durch. Ich muss mich nur immer wieder daran erinnern. Es ist kein Automatismus, der einsetzt, wenn ich mich mit jemanden unterhalte: Lügt er oder nicht? Da muss ich mich schon dran erinnern.“

Bilder von Paul Ekman (siehe Quell-Website): Unterschied zwischen echtem Lächeln (links) und falschem Lächeln (rechts). Mundwinkel und Wangen sind annähernd gleich, doch nur links ist der Ringmuskel um die Augen aktiviert, wodruch das Lächeln „echt“ wird. Ein Beispiel: Kennen Sie die Sendung „Die Höhle der Löwen“? Achten Sie einmal auf das Lächeln von Lencke Steiner, wenn Sie einen Deal ablehnt. Die Mundwinkel bewegen sich, doch der Ringmuskel um die Augen bleibt starr. Eine willentliche Aktivierung des Ringmuskels ist laut Meinung einschlägiger Experten nur bei tatsächlich empfundener Freude oder kurzzeitig beim Gedanken an Freude möglich.

Analyse von Mikroausdrücken durch Detektiv-Observation?

Paula Drope: „Setzen Sie sich demjenigen, den sie dann durchschauen wollen, einfach gegenüber, so wie wir uns jetzt gegenübersitzen, und stellen da Fragen, oder funktioniert das über so eine Art Detektiv-Observation, sodass der das gar nicht merkt?“

Patrick Kurtz: „Wenn wir Videoaufnahmen von demjenigen haben, dann muss man ihm natürlich nicht direkt gegenübersitzen. Dann geht das auch so mit der Analyse der Videodatei. Wenn wir allerdings, was der Normalfall wäre, den Wahrheitsgehalt komplexer Hergänge feststellen sollen, dann würde das schon im direkten Interview Kopf an Kopf geschehen (Befragung) – ebenfalls mit Videounterstützung, damit man die Erkenntnisse hinterher auch belegen kann.“

Paula Drope: „Wie zielsicher ist denn das, was würden Sie sagen?“

Patrick Kurtz: „Schwierig zu sagen. Ich meine, 95 % mindestens, wenn man Videotechnik dabei hat.“

Paula Drope: „Das ist eine ganze Menge, würde ich sagen.“

Patrick Kurtz: „Die Methode ist in den USA anerkannt und dient in vielen amerikanischen Bundesstaaten als Beweismittel, in Deutschland leider noch nicht, aber das kommt vielleicht noch.“

Musik von Detektiven | ein Mitarbeiter-Song

Paula Drope: „Ich will noch mal zurück zu dem Hinterzimmer-Klischee in schwarz-weiß. Ich komme davon nicht los, es tut mir sehr leid. Haben Sie eigentlich manchmal auch so eine Erzählerstimme im Kopf, die dann, wie man das aus den Fernsehkrimis über Detektive kennt, Ihre eigene Geschichte noch einmal miterzählt?“

Patrick Kurtz (lacht): „Nein, nein.“

Paula Drope: „Okay! Da kann man nichts machen. Bevor wir weiter über den Beruf des Privatdetektivs sprechen, ganz ohne Erzählerstimme im Kopf, und vor allem darüber, wie Sie dazu gekommen sind, Privatdetektiv zu werden, spielen wir erst einmal Ihren ersten Musikwunsch. Sie haben sich „Ocean“ von Sap & Saucy gewünscht, warum unbedingt dieses Lied?“

Patrick Kurtz: „Weil der Sänger und Gitarrist bzw. auch Songwriter dieser Band einer meiner Mitarbeiter ist, dazu einer meiner ältesten und besten Freunde. Ich habe früher selbst mit zwei Mitgliedern dieser Band zusammengespielt. Mit 18 oder 19 muss das gewesen sein bzw. mit dem Gitarristen und Sänger auch schon vorher, und ich finde, das ist ein ganz hervorragendes Album, das nicht besonders viel Publicity bekommen hat und die gebe ich dann gerne ein bisschen an dieser Stelle.“

Paula Drope: „Also Musik von einem Detektiv in Potsdam: „Ocean“ von Sap & Saucy.“

Das Lange Interview über Detektive – Teil 2.2

Mit dem nächsten Teil geht es in Kürze weiter.

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Mail: kontakt@kurtz-detektei-potsdam.de
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http://www.kurtz-detektei-potsdam.de/2015/10/20/über-verhaltensanalyse-patrick-kurtz-inhaber-der-kurtz-detektei-potsdam-im-langen-interview-teil-2-1/

https://detekteikurtz.wordpress.com/2015/10/26/ueber-verhaltensanalyse-patrick-kurtz-inhaber-der-kurtz-detektei-potsdam-im-langen-interview-teil-2-1/

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Vermögensermittlung der Aaden Detektei Köln zu einer Erbschaft

Aaden Detektei KölnVerschwiegenes Erbe?

Frau Bungert (alle Namen geändert), Auftraggeberin der Aaden Detektei Köln, hatte geerbt – das klingt soweit nicht verkehrt. Allerdings war ihre Mutter, Frau Anders, verstorben, was die Sache deutlich relativierte. Allerdings Nummer 2: Mutter und Tochter hatten sich bereits vor Jahrzehnten zerstritten und pflegten kein richtiges Verhältnis mehr miteinander, weswegen der Tod ihrer Mutter sicherlich kein freudiges Ereignis für Frau Bungert war, ihre Welt aber auch nicht zusammenbrach. Allerdings Nummer 3: Obwohl Frau Bungert ihre Mutter seit jeher für einigermaßen vermögend gehalten hatte, betrug die Erbmasse, die sich die Auftraggeberin der Aaden Detektive Köln mit ihrer Schwester teilte, ledig wenige hundert Euro.

Diesen Umstand konnte sich Frau Bungert nicht recht erklären, zumal ihre Schwester ein beachtliches Anwesen besaß – der Verdacht: Hatte Mutter das Erbe schon vor ihrem Tod nach und nach an das Lieblingskind vermacht, ohne die ungeliebte Tochter zu informieren? Frau Bungert beauftragte die Aaden Wirtschaftsdetektei Köln mit der Vermögensermittlung zu ihrer verstorbenen Mutter und zur Hintergrundrecherche der Lebensverhältnisse.

Vorermittlungen der Aaden Detektive Köln | Schritt 1: Auflistung der bekannten Informationen

In den Vorermittlungen trugen unsere Privatdetektive aus Köln gemeinsam mit Frau Bungert zunächst die bekannten Informationen zusammen:
– Frau Anders (die Mutter der Auftraggeberin unserer Kölner Detektive) ging seit Jahr und Tag einer geregelten Erwerbstätigkeit nach, für die sie laut Markt einen Netto-Lohn von ca. 2.000-2.800 € beziehen musste.
– Frau Anders hatte von ihren eigenen Eltern, also den Großeltern von Frau Bungert, amtlich dokumentiert über 50.000 € geerbt. Diese Erbschaft musste vor ungefähr sieben Jahren ausgezahlt worden sein.
– Zwei Jahre zuvor hatten sich Frau Anders und ihr damaliger Mann scheiden lassen, woraufhin Frau Anders über einen Zeitraum von 48 Monaten anteilig für das gemeinsame Haus ausbezahlt wurde. Die genaue Auszahlungshöhe war zwar nicht bekannt, doch anhand des Immobilienmarktes zu dieser Zeit muss der Gesamtwert des Grundstücks bei 350.000-400.000 € gelegen haben.
– Die Schwester von Frau Bungert lebte seit wenigen Jahren in einem luxuriösen Haus mit großem Grundstück, obwohl sowohl sie als auch ihr Ehemann Angestellte in Berufen waren, bei denen laut Markt nicht mit einem Netto-Einkommen von über 2.000 € zu rechnen war.

Vorermittlungen der Aaden Detektive Köln | Schritt 2: Auflistung der zu prüfenden Spekulationen

Nun zu den Spekulationen, die unsere Wirtschaftsdetektive aus Köln ebenfalls prüfen sollten:
– Das luxuriöse Haus der Schwester wurde heimlich aus Mitteln der Mutter finanziert.
– Laut Kenntnis einer weiteren Verwandten hatte Frau Anders große Summen irgendwo in den Benelux-Staaten angelegt.
– Die Schwester von Frau Bungert kam nach dem Tod der gemeinsamen Mutter als erste in die Wohnung der Verstorbenen und schaffte dort alle vorhandenen Vermögenswerte sowie alle relevanten Unterlagen über weiteres Vermögen beiseite.

Recherchebeginn der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln

Über eine Kontaktperson sowie eine Anfrage beim Amtsgericht wurde unseren Kölner Privatdetektiven im Zusammenhang mit Frau Anders ein Name bekannt, der sich zusätzlich inklusive Telefonnummer im Notizbuch der Verstorbenen gefunden hatte. Da Frau Bungert vermutete, dass die mutmaßlichen Gelder im Benelux durch einen Mittler dorthin gebracht und angelegt worden waren, folgte eine Überprüfung der recherchierten Person: Es handelte sich um die Ehefrau eines Steuerberaters, wodurch der Verdacht vorhandenen Vermögens in den Benelux-Ländern erhärtet wurde.

Ein Detektiv der Aaden Wirtschaftsdetektei Köln suchte die Büroadresse des Steuerberaters auf, die identisch war mit dessen Privatanschrift. Es handelte sich um ein kleines, relativ ungepflegtes Häuschen auf dem Dorf – nach Steuerhinterziehung und heimlichen Anlagegeschäften in Mittlerfunktion (Stichwort: Provision) sah das nicht aus. Da niemand vor Ort angetroffen wurde, kontaktierte der Ermittler die Ehefrau des Steuerberaters über eine recherchierte Handynummer. Sie gab bereitwillig Auskunft über die verstorbene Frau Anders, verwies unseren Kölner Privatdetektiv allerdings auf ihren Ehemann, da dieser mehr wisse über die finanziellen Belange der Verstorbenen. Es wurde ein persönlicher Termin für die Folgewoche vereinbart.

Prüfung der Vermögensverhältnisse der Schwester

Aus der Recherche zur verdächtigten Schwester und deren Ehemann wurde bekannt, dass mehrere Firmen auf beider Namen im Gewerbe- und im Handelsregister verzeichnet waren. Alle wurden mit der Wohn- und Meldeadresse der Eheleute geführt. Somit stand fest, dass beide neben ihren Angestelltenverhältnissen noch selbständige Tätigkeiten verrichteten und somit mutmaßlich über deutlich höhere Einkünfte verfügen mussten als maximal 2.000 € netto pro Person (siehe Vorermittlungen | Schritt 1). Vor diesem Hintergrund erschien unseren Detektiven aus Köln das luxuriöse Haus deutlich unverdächtiger als noch zuvor.

Vor-Ort-Prüfung der Wohnadresse

Eine Überprüfung der Adresse vor Ort führte zu einer Relativierung der Vermögensschätzung, denn das angeblich so luxuriöse Gebäude war nie fertiggestellt worden. Das umgebene Grundstück lag brach, die Auffahrt war nur ein Schotterweg, Verkleidungen am Haus fehlten und mehrere Kabel hingen halb verlegt umher. Auch die beiden deutlich in die Jahre gekommenen Fahrzeuge auf dem Grundstück (beide werden schon seit langem nicht mehr produziert), die laut Halterprüfung durch die Aaden Detektei Köln auf jeweils einen Ehepartner zugelassen waren, konnten einen Wert von je 4.000 € nicht überschreiten – und der wäre, laut Prüfung bei Auto-Onlinebörsen, auch nur bei Garagenfahrzeugen mit sehr geringem Kilometerstand zu erreichen gewesen.

Verdacht auf Steuerhinterziehung

An einem im Erdgeschoss befindlichen Ladenlokal, das auf den Namen einer der bekannten Handelsregistereintragungen lautete, fand sich ein mehrere Monate alter Verweis auf die Schließung des Geschäfts. Auch zu den meisten anderen recherchierten Firmen konnten Hinweisschilder am Objekt gefunden werden. Aufgrund diverser weiterer Indizien kamen unsere Kölner Wirtschaftsdetektive allerdings zu dem Schluss, dass der Betrieb hier mit großer Wahrscheinlichkeit vollständig eingestellt worden war – falls es ihn überhaupt jemals gegeben hatte, denn mehrere der Firmen vollzogen ihr nominelles Kerngeschäft in den Bereichen Bau, Sanitär und Installation. Womöglich waren sie lediglich gegründet worden, um beim Bau des Hauses und beim Grundstückserwerb Steuern zu sparen.

Doch diese Vermutung zu prüfen, gehörte nicht zu den Aufgaben unserer Detektive aus Köln. Festzuhalten war, dass den verdächtigten Eigentümern erstens offensichtlich bereits vor einiger Zeit das Geld ausgegangen war und dass zweitens wohl nie so viel Vermögen zur Verfügung gestanden hatte wie zuvor angenommen. Der Ermittlungsweg Luxushaus der Schwester roch somit stark nach Sackgasse. Eine weitere Bestätigung dieser Vermutung erhielten unsere Wirtschaftsdetektive aus Köln durch eine Kreditüberprüfung: Seit über zwei Jahren hatte das Ehepaar keinerlei Tilgungszahlungen mehr geleistet, stattdessen wurden monatlich ca. 800 € (!) allein an Zinsen gezahlt. Dass angesichts dieser Zahlungsverpflichtungen das Geld ausgegangen war, verwunderte die Einsatzleitung der Aaden Detektei Köln umso weniger.

Teil 2 dieses Artikels

In Teil 2 erfahren Sie in Kürze, wie dieser Fall ausgegangen ist.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
Hohenstaufenring 62
D-50674 Köln
Telefon: 0221 2601 6242
E-Mail: info@aaden-detektive.de
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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

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http://www.aaden-detektive.de/wirtschaftskriminalität/vermögensermittlung-köln-fallbeispiel/

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Mundhygiene wichtig für den ganzen Körper

Zahnärzte empfehlen, zwei Mal täglich gründlich die Zähne mit einer elektrischen Zahnbürste und einer hochwertigen Zahncreme zu reinigen. Zudem sollen Mundwasser und Zahnseide für die maximale Mundhygiene helfen. In den Zahnzwischenräumen setzen sich leicht Bakterien ab, die man mit der Zahnbürste nicht entfernen kann, die aber Karies verursachen können.

Wer die Reinigung der Zahnzwischenräume am liebsten mit etwas Spaß verbindet, kann dies mit einer Munddusche tun. Die geeigneten Geräte lassen sich online unter www.mundduschetests.com finden.

Doch auch dies allein reicht selbstverständlich nicht aus. Vielmehr muss auch die Ernährung entsprechend angepasst werden, wenn die Zähne nicht auf Dauer leiden sollen. Eine gute Möglichkeit besteht darin, nicht zu viel Säure zu konsumieren oder diese zu neutralisieren. So kann saures Obst am besten mit Joghurt entschärft werden, damit es den Zahnschmelz nicht schädigt. Verzichtet werden sollte ferner auf zuckerhaltige Getränke wie Cola oder Fanta, da diese den Zahnschmelz sehr schnell angreifen und schädigen können.

Wer unterwegs ist, kann nach dem Essen schnell zu einem Kaugummi greifen und dadurch dafür sorgen, dass die Anzahl der Keime im Mund etwas gesenkt wird. Zuckerfreie Kaugummis mit Xylitol sind dafür genau die richtige Wahl.

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Bildung weiterhin wichtigstes Gut der Menschheit

Wie wichtig Bildung ist, zeigt sich bei einem Blick in die Entwicklungsländer. Ohne die ausreichende Bildung wissen die Menschen dort nicht, wie es ihnen gelingen kann, den Boden nicht auszulaugen und mehrere Jahre in Folge eine gute Ernte zu erzielen. Den Unterschied zwischen Mono- und Mischkulturen kennen sie nicht.

Wenn die Menschen dort gefragt werden, wovon sie träumen, antworten die Kinder meistens mit dem Wunsch nach dem Schulbesuch. Sie sind sich sicher, dass ihr Leben sich zum Positiven wenden wird, wenn sie nur erst gebildetet genug sind. Die meisten von ihnen wünschen sich, Ärzte oder Juristen zu werden, weil sie wissen, dass man in diesen Berufen ausreichend Geld für die ganze Familie verdienen kann.

Auch in Deutschland spielt Bildung weiterhin eine sehr große Rolle. Allerdings wenden sich viele Kinder und Jugendliche dort von der Schule ab. Erschreckende Ergebnisse zeigten, dass nicht einmal alle Jugendlichen wissen, was ein Weihnachten gefeiert wird. Verschiedene Initiativen versuchen nun den Kindern dieses Wissen wieder zu vermitteln. Schließlich stellt Weihnachten nach wie vor das wichtigste Fest des Jahres dar. Darüber ist sich auch der Betreiber der Seite christbaumstaendertest.com im Klaren, der jedes Jahr mehr Umsatz verzeichnen kann.

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Lärmbelastung als großes Problem in der heutigen Zeit

Wo ein Geräusch beginnt und wo es sich in Lärm verwandelt, hängt von der individuellen Empfindlichkeit ab. Mancheiner kann sich schon von geringsten Tönen gestört fühlen während andere sogar besonders gut arbeiten, wenn es etwas lauter im Hintergrund ist.

Feststeht aber, dass ständiger Lärm den menschlichen Körper unterbewusst unter Stress setzt. Das Herz schlägt schneller und der Schlaf ist weniger erholsam. Das gilt auch, wenn die entsprechenden Personen beispielsweise bereits Jahre lang an einer großen Straße leben und sich an den Lärm gewöhnt haben. Das Innere des Körpers gewöhnt sich nicht so leicht an diese dauerhafte Belastung.

Auch wenn das Thema Nachbarschaft angeschnitten wird, spielt Lärm immer eine sehr große Rolle. Schließlich gibt es kaum etwas Schlimmeres, als beispielsweise nachts nicht zur Ruhe zu kommen, weil der Nachbar meint, laut Musik hören zu müssen. Eine gute Möglichkeit um Streit diesbezüglich zur vermeiden, sind Bluetoothkopfhörer. Diese können beispielsweise unter http://www.bluetoothkopfhoerertest.de erstanden werden. Sie ermöglichen das freie Bewegen in der Wohnung beim gleichzeitigen Musikgenuss, der für das Umfeld unbemerkt bleibt.

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