Endeavour Silver und Timmins Gold auf dem ‚Denver Gold Forum‘ 2015

Das alljährliche ‚Denver Gold Forum‘ in der Hauptstadt des US-Bundesstaates Colorado gehört schon lange zu den festen Terminen im Kalender der internationalen Edelmetallszene. In diesem Jahr präsentierten sich dort neben zahlreichen Branchenriesen wie Barrick Gold, Newmont Mining oder Goldcorp auch die beiden in Mexiko operierenden kanadischen Gesellschaften Endeavour Silver (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR) und Timmins Gold (ISIN: CA88741P1036 / TSX: TMM).

Bradford Cooke, seines Zeichens Gründer und CEO von Endeavour Silver, stellte zu Beginn seiner Ausführungen (http://www.wsw.com/webcast/dgf15/edr.to/) zunächst einmal die Grundzüge des Geschäftsmodells seines Unternehmens dar. Dies basiere in erster Linie auf der Akquise älterer, unproduktiver Edelmetallminen in historischen Bergbaudistrikten Mexikos, die man mit Hilfe der eigenen Expertise in produktive Betriebe umzuwandeln versuche. Zudem bemühe man sich, die Explorationsaktivitäten in den jeweiligen Regionen wieder neu zu intensivieren, um so ein organisches Wachstum der erworbenen Liegenschaften zu ermöglichen – ein Konzept, dass bislang angesichts kumulierter jährlicher Wachstumsraten von 43 % bei der Ressourcenentwicklung und 38 % in der Produktion sehr gut aufgegangen sei.

Anschließend stellte der CEO ausführlich die drei derzeit produzierenden Förderanlagen seiner Gesellschaft – die 2004 erworbene ‚Guanaceví‘-Mine im Bundesstaat Durango sowie die beiden 2007 bzw. 2012 in der Provinz Guanajuato übernommenen Minen ‚Bolañitos‘ und ‚El Cubo‘ – vor. Dabei stellte er insbesondere heraus, dass die beiden zuerst erworbenen Minen seit 2008 zusammen mehr als 158 Mio. USD an Cash-Flow generiert hätten und auch beim derzeitigen Preisniveau noch profitabel seien. Bei der ‚El Cubo‘-Anlage habe man hingegen in den letzten 2,5 Jahren zunächst einmal Geld investieren müssen, um diese zu erweitern und die dortigen Produktionskosten zu senken. Mittlerweile stelle die Mine jedoch die größte Förderanlage des Unternehmens dar. Außerdem seien die Produktionskosten (‚cash costs‘) der Mine seit deren Übernahme vor 3 Jahren von 38,- USD pro Unze auf knapp über 12,- USD pro Unze gesenkt worden. Langfristige strebe man zudem eine weitere Kostenreduzierung auf Werte im einstelligen USD-Bereich an.

In der ersten Jahreshälfte des laufenden Geschäftsjahres sei es Endeavour ansonsten gelungen, sowohl die Produktions- als auch die Gesamtförderkosten (‚all-in sustaining costs‘) auf durchschnittlich 8,19 USD bzw. 15,09 USD pro Unze zu senken, womit man sogar unterhalb der selbstgesteckten Ziele für 2015 von 9 bis 10 USD bzw. 16 bis 17,50 USD pro Unze liege. Darüber hinaus sei man weiterhin auf einem guten Weg, zum sechsten Mal in Folge die eigene Produktionsvorgabe zu übertreffen, nachdem dies bereits in den letzten 5 Jahren um durchschnittlich jeweils 16 % gelungen sei. Aktuell strebe man für dieses Jahr eine Förderung von 10,4 bis 11,6 Mio. Unzen Goldäquivalent an, wovon etwa 6,3 bis 7 Mio. Unzen auf Silber und der Rest auf Gold entfallen dürften. Bislang habe man in den ersten 6 Monaten des Jahres schon 3,6 Mio. Unzen Silber sowie 28.885 Unzen Gold gefördert.

Neben dem zeit- und fristgerechten Abschluss der Erweiterung der ‚El Cubo‘-Anlage auf eine Kapazität von 2.200 Tonnen Gestein pro Tag habe man in diesem Jahr bereits einen neuen Erzkörper namens ‚La Luz-Asunción‘ im Bereich der ‚Bolañitos‘-Mine erschlossen und neue hochgradige Zonen in der südöstlichen Verlängerung des ‚Santa Cruz‘-Erzkörpers auf der ‚Guanaceví‘-Mine entdeckt. Ferner habe die Gesellschaft eine erste vorläufige Wirtschaftlichkeitsanalyse für die ‚Terronera‘-Liegenschaft in der Provinz Jalisco erstellt, die zu erwartende ‚Cash‘-Kosten von 3,90 USD pro Unze sowie Gesamtförderkosten von 7,60 USD pro Unze erbracht hätte. Aktuell arbeite man nun an einer vorläufigen Machbarkeitsstudie für das Projekt, auf deren Grundlage man dem Endeavour-Direktorium bis spätestens Anfang des 2. Quartals 2016 eine Entscheidungsvorlage über die Errichtung einer Mine unterbreiten wolle. Diese könne dann gegebenenfalls im Laufe des Jahres 2017 in Produktion gehen, wobei man von Beginn an sämtliche Verarbeitungsanlagen so auslegen wolle, dass sich deren Startkapazität von 1.000 Tonnen pro Tag im Falle einer möglichen Expansion zügig und kostengünstig verdoppeln lasse.

Hinsichtlich der finanziellen Ausstattung seines Unternehmens wies der Endeavour-Chef abschließend noch darauf hin, dass man in den letzten 5 Jahren keine neuen Aktien ausgegeben habe und dies auch in Zukunft nicht plane.

Timmins Gold-CEO Bruce Bragagnolo stellte seinem Vortrag in Denver (http://www.wsw.com/webcast/dgf15/tmm.to/) die Behauptung voran, dass jeder, der seine Präsentation im Vorjahr an gleicher Stelle besucht habe, nun feststellen könne, dass sich sein Unternehmen inzwischen sowohl wesentlich besser als auch anders präsentiere. Grund hierfür seien die in den vergangenen rund 8 Monaten unternommenen Expansionsbemühungen, mit denen man die Zukunft der Gesellschaft habe sichern wollen. Hierzu zählten neben der Übernahme des ‚Caballo Blanco‘-Projekts von Goldgroup Mining im Dezember vergangenen Jahres auch die im Mai vollzogene Fusion mit Newstrike Capital, durch die man an das ‚Ana Paula‘-Projekt im südmexikanischen Bundesstaat Guerrero gelangt sei. Darüber hinaus würde aber auch die 2010 im Norden Mexikos in Betrieb genommene ‚San Francisco‘-Mine – trotz der momentan schwierigen Marktlage – weiterhin profitabel arbeiten.

In seinen weiteren Ausführungen ging der Timmins-Chef zunächst auf die angepeilte Produktionsentwicklung seiner Gesellschaft ein. So sei man bislang bei einer Erschließung des ‚Caballo Blanco‘-Projektes von einer Steigerung der Goldproduktion von aktuell 118.000 auf 210.000 Unzen pro Jahr ausgegangen. Mit Hilfe der ‚Ana Paula‘-Liegenschaft könne die jährliche Förderleistung nun sogar auf bis zu 326.000 Unzen ausgeweitet werden. Auch würden die beiden neuen Projekte, deren Investitionskosten zudem vergleichsweise niedrig ausfielen, langfristig dazu beitragen, die Gesamtförderkosten auf rund 800,- USD pro Unze zu senken. Zuletzt habe man bereits durch die Streichung von 75 Stellen sowie einen reduzierten Zyanid-Einsatz die Produktionskosten spürbar verringern können.

Anschließend wandte sich Bragagnolo der ‚San Francisco‘-Mine zu, auf der man vor Kurzem eine unterirdische Pilotphase abgeschlossene habe. Eine hieraus resultierende Kostenprognose für die Aufnahme des Untertagebetriebes könne man vielleicht schon in der kommenden Woche vorlegen. Auf deren Basis wolle man auch zügig über eine reguläre Produktionsaufnahme entscheiden. Die Aussichten hierfür seien bislang positiv.

Beim Blick auf das bereits erwähnte ‚Ana Paula‘-Projekt hob der Timmins-Chef vor allem die Tatsache hervor, dass es sich hierbei angesichts eines durchschnittlichen Goldgehalts von 2,24 Gramm pro Tonne Gestein um eines der hochgradigsten Tagebau-Projekte Amerikas handele. Ferner sei auch das Abraum-Erz-Verhältnis (‚strip ratio‘) mit 2,6:1 für ein Vorkommen dieser Art ungewöhnlich niedrig. Dass sich die in den ursprünglichen Projektplanungen vorgesehene Verarbeitungsrate von 6.000 Tonnen Gestein pro Tag zudem exakt mit den Eckdaten der jüngst von Goldcorp erworbenen ‚El Sauzal‘-Mühle decke, wodurch diese nur noch geringfügig angepasst werden müsse, sei äußerst erfreulich. Mittlerweile habe man außerdem bereits ein metallurgisches Bohrprogramm abgeschlossen, dessen Analyse allerdings noch ausstünde. Ziel sei es aber, die bereits vom Vorbesitzer Newstrike im Rahmen eines vorläufigen Wirtschaftlichkeitsgutachtens ermittelten Gewinnungsraten weiter zu verbessern. Schon jetzt würden jedoch die veranschlagten ‚Cash‘-Kosten von 486,- USD pro Unze sowie die zu erwartenden Gesamtförderkosten von 526,- USD pro Unze für eine Umsetzung des Projektes selbst beim derzeitigen Goldpreisniveau sprechen – insbesondere, da man durch den Erwerb der gebrauchten Erzmühle die erforderlichen Investitionskosten auf rund 100 Mio. USD gesenkt habe. Des Weiteren befänden sich unterhalb des derzeit geplanten Abbaugebietes noch schätzungsweise 400.000 weitere Unzen Gold, die zu einem späteren Zeitpunkt im Untertageabbau erschlossen werden könnten. Die Lage in dem als besonders ergiebig geltenden ‚Guerrero-Goldgürtel‘ lasse darüber hinaus für die Zukunft weitere Explorationserfolge erwarten. Sobald die Ergebnisse der metallurgischen Untersuchung vorlägen und eine Machbarkeitsstudie für das Projekt erstellt sei, könne man sich mit der Finanzierung beschäftigten. Dies sei nach derzeitigen Planungen im kommenden Sommer der Fall.

Etwas zurückhaltender zeige sich das Unternehmen hingegen im derzeitigen Marktumfeld bei der Fortentwicklung des ‚Caballo Blanco‘-Projektes, das zwar geringere Investitionskosten als ‚Ana Paula‘ aufweise, jedoch dafür etwas höhere ‚Cash‘-Kosten erwarten lasse. Daher werde man sich in den nächsten 1 bis 2 Jahren zunächst einmal darauf konzentrieren, ‚Ana Paula‘ in Produktion zu bringen und sich nebenbei um die Erlangung der erforderlichen Genehmigungen für ‚Caballo Blanco‘ kümmern. Im Übrigen suche man derzeit noch nach Möglichkeiten, die Investitionskosten für das Projekt weiter zu senken und erwäge dabei u.a. auch die Verwendung von Teilen der ‚San Francisco‘-Anlage.

Ansonsten äußerte sich der Timmins-Verantwortliche im Laufe seines Vortrages auch noch zur derzeitigen Börsenbewertung seines Unternehmens, die trotz der aktuell zu erwartenden 3 Mio. Unzen Gold aus der ‚San Francisco‘-Mine, den vermuteten 1,9 Mio. Unzen auf der ‚Ana Paula‘-Liegenschaft sowie den ca. 1 Mio. Unzen des ‚Caballo Blanco‘-Projektes lediglich bei etwa 15,- USD pro vorhandener Unze Gold liege. Dies sei – so war zumindest zwischen den Zeilen herauszuhören – eine deutliche Unterbewertung des tatsächlichen Potentials seiner Gesellschaft.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Jörg Schulte
eMail: info@js-research.de
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Seitensprung auf der Wiesn: Observation beim Oktoberfest

Kurtz Detektei München, Privatdetektiv MünchenOktoberfest: Macht Gelegenheit Fremdgeher?

Nicht nur die Kurtz Detektei München bei ihren Observationen, sondern auch die breite Öffentlichkeit erlebt es alle Jahre wieder: Mini-Skandale auf dem Oktoberfest. Trunkene Effenbergs, Busenblitzer von C-Promis, Porno-Eklats – die Gazetten sind Jahr für Jahr voll mit Bildern und Artikeln über meist peinliche Ereignisse auf der Wiesn. In diesem Jahr waren auch unsere Münchner Privatdetektive beim größten Volksfest der Welt im Einsatz. Der Grund: Eine junge Dame aus Bielefeld befürchtet, dass ihr Ehemann beim Feiern mit den Kumpels über die Stränge schlägt und sich einen Seitensprung erlaubt.

Regelmäßige Sauftouren wecken Zweifel

Frau Hofmann (Name geändert) ist genau wie ihr Mann Mitte zwanzig. Ein- bis zweimal im Jahr, so erzählt sie den Detektiven der Kurtz Privatdetektei München, treffe er sich mit einigen alten Schulfreunden und unternehme mit ihnen eine sogenannte „Sauftour“. Dieses Jahr hat die Gruppe Karten für das Münchner Oktoberfest gebucht. Da es in der Vergangenheit im Anschluss an diese Ausflüge zu seltsamen Andeutungen durch Herrn Hofmanns Freunde gekommen ist, es verdächtige Fotos gab und auch Herr Hofmann selbst für ein paar Tage verändert wirkte, hegt die Auftraggeberin unserer Münchner Privatdetektive den Verdacht, ihr Ehemann könne es mit der Treue im Rahmen dieser Touren nicht ganz ernst halten. Folglich beauftragt sie die Kurtz Detektei München, ihren Mann ab dem ZOB an der Hackerbrücke zu observieren, wo seine „Reisegruppe“ mit einem Fernbus aus Köln ankommen würde. Da die Fahrt sehr lang ist, sei zu erwarten, dass die Gruppe bei der Ankunft bereits einen gewissen Alkoholpegel erreicht haben würde.

Zielperson torkelt aus dem Bus | Observation unserer Detektive

Eine knappe halbe Stunde nach der planmäßigen Ankunftszeit sehen die beiden eingesetzten Detektive aus München sechs männliche Personen mit Bierflaschen in der Hand aus dem Bus torkeln, während sie sich ein paar harsche Worte des Fahrers einhandeln – es scheint sie nicht zu stören. Der erste Gang der Gruppe führt zum Hauptbahnhof, wo man in einem bekannten Schnellrestaurant isst und die Toiletten aufsucht. Anschließend werden in einem Supermarkt die mitgebrachten Rucksäcke mit alkoholischen Getränken, vornehmlich Bier, gefüllt, und schließlich macht man sich zu Fuß auf den Weg zu einem nahegelegenen Hostel, das nur wenige hundert Meter von der Theresienwiese liegt. Die Privatdetektive der Kurtz Detektei München teilen sich auf: Der jüngere Kollege setzt sich in den Aufenthaltsbereich bei der Lobby, um den Haupteingang im Blick zu behalten, der ältere behält von einem Café aus den Hinterausgang im Blick.

Die Zielperson der Kurtz Detektei München schließt schnell neue Bekanntschaften

Es verstreichen knapp zwei Stunden ohne Ereignis. Womöglich haben sich die jungen Männer nach der langen Fahrt inklusive Bierkonsum in Vorbereitung auf die geplante Festwiesen-Nacht ein wenig Schlaf gegönnt. Am frühen Abend lassen sich die Zielperson und eine weitere Person aus der Gruppe in der Lobby blicken, wo der jüngere unserer beiden Privatdetektive aus München zwischen einigen anderen jungen Erwachsenen sitzt und den Anschein erweckt, zu einer Gruppe zu gehören. Die Zielperson und ihre Begleitung tragen inzwischen offensichtlich minderwertige Lederhosen mit handelsüblichen Hemden. Sie sehen sich im Raum um, bleiben mit den Blicken an einer Gruppe junger Damen hängen und tuscheln kurz miteinander. Anschließend gehen sie zielgerichtet auf die Gruppe zu und bitten offensiv, sich dazusetzen zu dürfen. Unter Gekicher wird ihnen die Erlaubnis erteilt. Schnell suchen beide Männer körperliche Nähe zu ihren neuen Bekanntschaften, indem sie Beine tätscheln und Arme um verschiedene Schultern legen – alles beobachtet von unserem Detektiv in München.

Im linken Arm eine fremde Frau, in der rechten Hand ein Bier

Nach einer längeren Phase der Annäherung und nachdem auch die restlichen Kumpanen der Zielperson die Lobby betreten haben, beschließen die beiden Gruppen offenbar, gemeinsam auf die Theresienwiese zu gehen. Auf dem Weg dorthin setzt bereits eine gewisse Pärchenbildung ein, denn drei Männer laufen einzeln mit Damen, wobei einer davon die ganze Zeit den Arm um seine Auserwählte gelegt hat – freilich ist dieser eine ausgerechnet die Zielperson. Im linken Arm eine fremde Frau, in der rechten Hand eine Flasche Bier. Den nachfolgenden Privatdetektiven der Kurtz Detektei München gelingen einige aussagekräftige Fotos.

Auf der Wiesn geht das offenbar bereits morgens begonnene Besäufnis der Herren weiter, wobei auch die Damen Durst zeigen. Während die Gruppe verschiedene Stände abläuft und Vergnügungsangebote wahrnimmt, kommt es zu ersten Küssen zwischen den neuen Bekanntschaften, wobei den Anfang ausgerechnet zwei Personen machen, die zuvor nicht nebeneinander oder gar Arm in Arm zum Festgelände gegangen waren.

Zielperson tanzt eng umschlungen im Festzelt

Zu fortgeschrittener Stunde ist die Feiergesellschaft wohl allmählich des Laufens müde, denn man begibt sich in ein Festzelt, in dem die Gruppe der Zielperson bekanntermaßen Plätze reserviert hatte. Einige der Personen setzen sich, doch da hier für die Damen offensichtlich keine Reservierungen vorliegen, ist das Sitzplatzangebot begrenzt. Dies wiederum kommt den Detektiven der Kurtz Detektei München entgegen, denn auch sie hatten aufgrund einer recht kurzfristigen Auftragserteilung durch Frau Hofmann nicht mehr reservieren können. So halten sich stets Personen aus der Gruppe im Tanzbereich auf und die Ermittler können einigermaßen sichergehen, dass die Zielperson das Zelt nicht unbeobachtet verlässt. Den Sichtkontakt zu den Sitzplätzen der Gruppe zu halten, ist im dichten Gedränge nicht immer möglich.

Als die Zielperson auf der Tanzfläche erscheint, wird ihr Tanzstil mit der Dame, die sie beim Hinweg in den Arm genommen hatte, schnell körperlich und deutlich sexuell konnotiert. Zwischenzeitlich ergreift einer unserer Münchner Privatdetektive die Gunst der Stunde und sichert sich legendiert einen freigewordenen Sitzplatz mit Sichtkontakt auf den reservierten Bereich der Gruppe.

Eindeutige Beweise für unsere Detektive aus München

Als die Zielperson und ihre Errungenschaft Händchen haltend zum Tisch zurückkehren, benötigen sie nur noch einen einzigen Sitzplatz, denn sie turnt recht lasziv auf ihm herum, während sich beide wild küssen. Dabei versucht die Zielperson immer wieder, mit den Händen in sensitive Körperbereiche der Dame vorzudringen, wird allerdings stets abgeblockt. Irgendwann entpuppt sich wohl ein kleinerer Disput zwischen den beiden zu diesem Thema und die Küsse nehmen ein Ende. Anschließend sitzt sie weiterhin auf ihm, beide blicken allerdings zunehmend gelangweilt drein, während Herr Hofmann immer schneller Bier konsumiert. Bald macht es nicht mehr den Eindruck, als wäre er bei bester Leistungsfähigkeit und Laune. Zu deutlich fortgeschrittener Stunde sitzt die Dame nicht mehr auf dem Schoß der Zielperson, deren Augen immer kleiner werden, bis Herr Hofmann schließlich mit dem Kopf auf dem Tisch einschläft. Die Dame nähert sich inzwischen vermehrt anderen Herren an.

Jähes Ende der Wiesn für die ZP der Kurtz Detektei München

Der Abend endet damit, dass Herr Hofmann mit einiger Mühe von seinen Freunden geweckt wird (die sich zuvor übrigens den einen oder anderen Spaß mit ihrem schlafenden Kumpel gegönnt hatten) und er sich im Schlepptau der Gruppe zurück zum Hostel schleppt. Zwar ist für den Folgetag ein erneuter Gang auf die Wiesn geplant, doch wie Frau Hofmann der Einsatzleitung der Kurtz Detektei München mitteilt, werde ihr Mann daran mit Sicherheit nicht mehr teilnehmen, sondern nach wohl sehr deutlichen Worten seiner Frau direkt zurück nach Hause fahren.

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KEVKUS Onlineshop für Wachstuch Tischdecken- Herbstmotive

Wachstuch HerbstmotivKEVKUS Onlineshop für Wachstuch Tischdecken – HERBST- und HALLOWEENDESSINS

Auf www.wachstuch-kevkus.de finden Kunden die große Auswahl an herbstlichen Tischdecken, die sie für eine individuelle Gestaltung und Dekoration ihres Wohnbereiches suchen. Der Herbst bringt mit farbenfrohen Motiven und schaurigen Halloween Ideen viel Spielraum bei trendigen Deko-Ideen. Auf ein spezielles Wunschmaß geschnitten ist das gewachste Tuch sofort einsetzbar und schmückt den Essbereich oder auch das Wohnzimmer. Wachstuchtischdecken eignen sich für viele Räume, die herrlichen Motive rund um den Herbst laden zum Anschauen ein. Der Essbereich, die Küche, das Wohnzimmer oder das Kinderzimmer verlangen nach einer Tischdecke, die abwaschbar ist. Die Wachstuch Tischdecke auf Wunschmaß zugeschnitten kann aber noch viel mehr. Sie wird ganz nach Wahl auch mit einer Borte, einem Paspelband oder mit einer sauberen Schnittkante versehen.
Wachstuch kaufen wird im KEVKUS Onlineshop für Wachstuch Tischdecken ganz leicht. Bei der Bestellung gibt man das gewünschte Maß an und bekommt sein Wachstuch eckig, Wachstuch rund oder Wachstuch oval direkt nachhause gesandt.
Beim Wachstuchverkauf weist man gern auf die pflegeleichte Beschichtung hin, die die Tischdecke abwaschbar macht.
Die Tischdecke abwaschbar ist auf der Halloween Party der letzte Schrei. Schnell dekoriert man mit dem exquisiten Muster eine Tafel oder ein Buffet. Mit den trendigen Designs bekommen das Wachstuch rund, das Wachstuch eckig und das Wachstuch oval einen besonderen Platz zugewiesen. Sie werden Kult und zeigen sich sehr abwechslungsreich einsetzbar für den dekorativen Zweck. Die neuesten Trends im Wachstuchverkauf sind hier zu entdecken. Der Service wird Kunden überzeugen. Schnelle Dienste machen den Wachstuchversand zu dem, was er nun ist. Die große Produktpalette und der nette Service lassen jeden Kunden seine Wunschtischdecke finden.
Wachstuch kaufen vor allem Eltern und ältere Menschen gern, die pflegeleichte Ausstattung ist beliebt und lässt neben dem dekorativen Zweck auch den praktischen Aspekt nicht vergessen. Es ist kein großes Malheur wenn einmal etwas verschüttet wird. Mit einem feuchten Tischlappen ist der Schaden sofort behoben und die Wachstuch Tischdecke sieht aus wie neu. Das ist in der Pflege von Kindern und älteren Personen eine gern genutzte Möglichkeit, den wertvollen Tisch effektiv zu schützen. Das farbenfrohe Design bringt sich aufmunternd in die Wohndekoration ein. Es wirkt edel und stimmungsvoll zugleich. Der bunte Herbst mit reichem Erntesegen und die schaurigen Nächte um Halloween herum zeigen sich auf den Wachstuchdecken. Die aktuellen Wohntrends werden durch die peppigen Wachstuchdecken bereichert, man findet immer eine individuelle Art, den persönlichen Stil auszudrücken.
Vorherrschend sind die Erdtöne und Fruchtfarben, die die kalte Jahreszeit hervorhebt. Noch sind die Bäume belaubt und die dicken Kastanien fallen laut knallend auf den Asphalt. Mit stimmungsvollen Bildern auf dem Wachstuch kreieren Kunden ihre wohnliche Atmosphäre. Die schicken neuen Wachstuch Dekorationen halten lange in ihren schönen Farbtönen und verblassen nicht. Das macht die trendigen Tischdecken zu einer günstigen Anschaffung. Die lange Nutzbarkeit und der geringe Pflegeaufwand sprechen für sich. Wer die Gelegenheit hat im Shop zu schnuppern, sollte sich diese nicht entgehen lassen. Für jeden Geschmack findet man hier die Tischdecken, die man sich in seinem Wohnzimmer vorstellen kann. Die feinen Früchte und die edlen Farben bringen neue Eindrücke am Esstisch. Genuss fängt nicht erst beim Essen an, er sollte auch die dekorativen Dinge umfassen und sich harmonisch in ein bestehendes Wohnensemble einfügen.
Der Kauf einer Decke ist auf www.wachstuch-kevkus.de einfach und schnell zu tätigen. Wählen kann man nach Bedarf, welche Kante man am Abschluss der Decke mit dem Wunschmaß haben möchte.

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www.wachstuch-kevkus.de
Dunckerstraße 89
10437 Berlin
Deutschland
030-64828795 oder 0176-84682117

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Inhaber Kevin Nitzsche
Telefon: 030-64828795
eMail: kevkus@hotmail.de
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Der Fluss zum Glück

Der Fluss zum Glück CoverbildDer Fluss zum Glück
Von einem der auszog, seinen Traum zu verwirklichen und dabei sein Glück fand

Das Buch handelt von Liebe, Liebe die sich von Zeit und Raum nicht aufhalten lässt. Und davon, dass jeder Mensch, der beginnt seinen eigenen Traum zu leben, zur Quelle der Inspiration für andere Menschen wird. In einem Ausmaß, das derjenige selbst gar nicht einschätzen kann. Das erkennt auch Deepak, die Hauptfigur des Romans „Fluss zum Glück“, im Laufe der Geschichte immer klarer. Deepak trägt seit langer Zeit einen Traum tief in seinem Herzen, den er entschlossen ist, wahr werden zu lassen. Gleichermaßen inspiriert und berührt uns Leser der außergewöhnliche Weg dieses jungen, tapferen Menschen, der uns Mut macht, unseren eigenen Träumen – ob groß oder klein – mehr Beachtung zu schenken. Indem wir unserem Traum folgen, zünden wir Lichter in vielen Herzen an. Genau das macht dieses Buch. Es verleiht dir Kraft, deinen Weg zu gehen, beschenkt dich mit vielen Selbsterkenntnissen und bestätigt, was du tief in deinem Herzen bereits ahnst.
ISBN 978-3-9503982-0-5, Glücksbücher-Verlag, 172 Seiten, Paperback, € 9,90
Ab sofort erhältlich auf www.gluecksbuecher-verlag.at

Über den Autor:
Georg Karl Pousek, Jahrgang 1972, studierte Betriebswirtschaft in Wien. Er lebt mit seiner Familie und seinen verwöhnten Katzen in der Nähe von Graz, wo er unter anderem als Coach und Seminarleiter arbeitet. Bereits mit seinem Roman „Torwege zum Glück” hat er sich eine große Fangemeinde geschaffen. Sein neuester Roman „Der Fluss zum Glück” ist ebenso fesselnd und gelungen – Bücher, die man nicht mehr aus der Hand legen mag.

Rezensionsexemplar
Es genügt ein kurzes Anschreiben des Redakteurs oder Bloggers per E-Mail mit dem gewünschten Titel und der Versandadresse an verlag@gluecksbuecher-verlag.at und wir senden Ihnen ein gedrucktes Gratisexemplar des Buches zur Besprechung zu. Journalisten fügen dem Anschreiben bitte eine Kopie des Presseausweises bei.

Georg K. Pousek Glücksbücher-Verlag
GF Georg K. Pousek
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Während die Ehefrau schläft: Rentner bestellt Prostituierte

Verlässt der Ehemann nachts heimlich das Bett?

Vor wenigen Wochen ermittelten die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf in einem recht kuriosen Fall im Rheinland. Eine ältere Dame verdächtigte ihren fast 80 Jahre alten Ehemann, sich nachts, wenn sie schläft, heimlich aus dem Schlafzimmer zu schleichen, fremde Personen ins Haus zu lassen und mit ihnen sexuelle Handlungen durchzuführen. Sie selbst könne davon nichts mitbekommen, erklärt Frau W. den Aaden Privatdetektiven Düsseldorf, denn sie nehme vor dem Zubettgehen mehrere Medikamente ein, durch die sie in einen Tiefschlaf versetzt werde. Nachts sei sie kaum aufzuwecken. Allerdings habe sie mehrfach an verschiedenen Stellen im Haus lange Haare gefunden, die nicht von ihr stammten. Außerdem habe sie Herrn W. schon mehrfach beim Onanieren zu pornographischen Inhalten erwischt – dabei hätten die beiden seit über zehn Jahren keinen Beischlaf mehr praktiziert.

Um den doch recht vage begründeten Verdacht von Frau W. zu prüfen, sollten die Ermittler der Aaden Detektei Düsseldorf nachts das Haus der Eheleute observieren.

Observationsumfeld erleichtert die Beobachtung

Da Frau W. laut eigener Aussage stets gegen 22:00 in getrennten Betten, jedoch im selben Zimmer mit ihrem Mann schlafen gehe, setzten unsere Detektive aus Düsseldorf den Beginn der Observation auf 21:30 an. Kurze Zeit später erlosch das Licht im Erdgeschoss und das Ehepaar begab sich augenscheinlich in das gemeinsame Schlafzimmer, wo pünktlich um 21:58 ebenfalls das Licht ausgeschaltet wurde.

Bei der Umgebung handelte es sich um eine ruhige Wohngegend mit Einfamilienhäusern in einem eher ländlich gelegenen Ort. Hier leben vornehmlich Senioren und in vielen Häusern herrschte bereits Dunkelheit, in anderen flimmerten vor allem Fernseher. Passanten gab es um diese Zeit nur noch sehr vereinzelt, sodass der eingesetzte Privatermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf ungestört observieren konnte.

Ein Rentner schlägt sich die Nacht um die Ohren

Kurz nach 23:00 wurde Licht im Erdgeschoss des Ehepaars W. eingeschaltet, ohne dass zuvor die Schlafzimmer- oder Treppenhausbeleuchtung genutzt worden wäre. Durch einen halb geöffneten Rollladen flimmerte das Licht eines eingeschalteten Fernsehers nach draußen. Eine Annäherung unseres Düsseldorfer Privatdetektivs an das Fenster, um ins Haus hineinzuschauen, wäre aus rechtlichen Gründen nicht möglich gewesen, denn die eigenen vier Wände gehören zum höchtspersönlichen Lebensbereich und bilden somit eine besondere Schutzzone. Unabhängig davon würde laut Frau W. der Hund im Vorgarten anfangen zu bellen, sobald jemand das Grundstück betritt, wodurch der Eindringling zwangsläufig zumindest die Aufmerksamkeit des wachen Herrn W. wecken müsste.

Dieser wiederum blieb augenscheinlich ungefähr bis 06:15 im Erdgeschoss, während der Fernseher die ganze Zeit lief. Ob es sich dabei um pornographische Inhalte handelte, konnte unserer eingesetzter Detektiv aus Düsseldorf nicht einschätzen. Jedenfalls begab sich Herr W. um diese Zeit wohl ins Bett, denn Licht und Fernseher im Erdgeschoss wurden ausgeschaltet. Keine fremde Person hatte das Haus im Observationszeitraum betreten oder verlassen.

Ereignisloser zweiter Einsatz durch einen Detektiv

Nachdem Frau W. über das Ergebnis unserer Observation im Rheinland informiert worden war, sah sie sich zumindest teilbestätigt, denn tatsächlich hatte sich ihr Mann heimlich aus dem gemeinsamen Bett geschlichen. Eine erneute Beobachtung sollte weitere Erkenntnisse bringen, und so stellte ein anderer Ermittler der Aaden Detektei Düsseldorf am selben Abend zum zweiten Mal mit Sichtkontakt auf das Wohnobjekt ab. In dieser Nacht allerdings wurden keinerlei Auffälligkeiten festgestellt. Vermutlich musste Herr W. ein wenig Schlaf nachholen, nachdem er die vorangegangene Nacht „durchgemacht“ hatte. Folglich beauftragte Frau W. eine dritte Observation durch die Aaden Detektive Düsseldorf.

Unbekannte Personen im Observationsfeld

Wie am ersten Einsatztag ging auch am dritten Abend eine knappe Stunde nach dem augenscheinlichen Schlafengehen des Ehepaars W. das Licht im Erdgeschoss an und das Flimmern des Fernsehers setzte ein. Die Situation blieb unverändert, bis gegen 00:30 ein Fahrzeug nur wenige Meter entfernt von unserem Düsseldorfer Privatdetektiv hielt. Der Ermittler war im Fahrzeug nicht zu sehen, solange man nicht direkt hineinleuchtete, und so konnte er sich die Situation trotz der Nähe zu dem Neuankömmling ohne Abducken ansehen:

Eine Dame stieg aus dem Pkw. Sie trug ein knappes Kleid mit High Heels und war auch ohne Absätze um die 1,90 m groß. Dieser Umstand in Verbindung mit der eindeutigen Statur verrieten zweifelsfrei, dass diese Dame einmal keine Dame gewesen war. Die unbekannte Person blickte sich in der Straße um, steckte sich eine Zigarette an und setzte sich zurück ins parkende Fahrzeug. Wenige Minuten später erblickte unser eingesetzter Observant der Aaden Detektei Düsseldorf ein weiteres Auto, das ebenfalls am Straßenrand stehen blieb. Eine zierliche Blondine, die wohl das Prädikat (Silikon-)“Busenwunder“ verdient hätte, kletterte vom Beifahrersitz und stellte sich auf die Zehenspitzen, um die erste Dame per Küsschen und Umarmung zu begrüßen.

Herr W. erscheint nachts an der Haustür

Die Blondine winkte ihrem Fahrer, der im parkenden Auto sitzen blieb, und betrat mit der ersten unbekannten Person das Grundstück des Ehepaars W. Der Hund, vor dem unser Wirtschaftsdetektiv aus Düsseldorf von der Auftraggeberin gewarnt worden war, gab keinen Ton von sich. Vorsichtig klopfte die groß gewachsene Dame an das erleuchtete Fenster im Erdgeschoss und wenige Sekunden später öffnete Herr W. die Tür, um beide eilig hinein zu winken. Der zuvor halb geöffnete Rollladen des hellen Fensters wurde nun ganz hinuntergezogen.

Nach fast zwei Stunden öffnete sich die Haustür erneut und Herr W., nur mit einem Bademantel bekleidet, blickte sich draußen um, während er die Tür nur einen Spaltbreit offen ließ. Als er offenbar festgestellt hatte, dass die „Luft rein“ war, drückte er die Tür ganz auf und winkte seine beiden Gespielinnen hinaus. Sie verabschiedeten sich jeweils mit einem eiligen Küsschen auf die Wange von Herrn W., tippelten aus dem Garten, umarmten sich und fuhren ab. Wenige Minuten später trat auch unser Düsseldorfer Privatdetektiv die Heimfahrt an.

Einweihung der Auftraggeberin durch die Einsatzleitung der Aaden Detektei Düsseldorf

Als die Einsatzleitung der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf Frau W. am Vormittag über die Ereignisse der Nacht informierte, zeigte sie sich reichlich wütend und demonstrierte in ihrer Wortwahl auch ein gewisses Maß an „Schwulenhass“. Am liebsten hätte sie noch eine weitere Observation beauftragt, doch unsere Detektive verwiesen sie darauf, dass die Sachlage nun klar war und ihr Mann offensichtlich Bedürfnisse hatte, die sie nicht erfüllen konnte. Wie es Herrn W. nach dem Telefonat seiner Frau mit der Aaden Detektei Düsseldorf erging, möchten wir uns kaum ausmalen.

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