So verhindern Sie die Schlüsseldienst-Abzocke!

Abzocke - Nein Danke! Schlüsseldienst TippsMit dem Schlüsseldienst kommt gleich der Schock mit ins Haus. Wer schon einmal 1000 Euro und mehr nur für einen Handgriff bezahlt hat, der fühlt sich betrogen! Ein neuer und einzigartiger Ratgeber von Schlossermeister Michael Bübl hilft den Lesern und Konsumenten diese fiese Masche zu verhindern.

Geben Sie Abzockern keine Chance!

Halten Sie sich von der Schlüsseldienst-Mafia fern!

Mit Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps kann jeder sein eigener Öffnungsdienst werden. Mit einfachen Werkzeugen und etwas Geschick lässt sich fast jede Tür öffnen. Ist es wirklich so einfach?

JA!

Dieses Standardwerk zum Thema Türöffnung zeigt Ihnen, was Sie beachten müssen, wenn Sie Ihr eigener Schlüsseldienst werden wollen.

Dieses Wissen ist Gold wert!

Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit, und schon ist es passiert! Die Tür ist zugefallen! Ab sofort ist dies kein Grund mehr zu verzweifeln. Mit »Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps« sind Sie in der Lage sich selbst zu helfen und vermeiden es von einem skrupellosen Schlüsseldienst abgezockt und ausgenommen zu werden.

Diese Profi Tricks vom Schlossermeister ersparen Ihnen Ärger, Kosten, Wartezeit, einfach gesagt, den Schlüsselnotdienst! Dieser Ratgeber ist in zwei Teilen geschrieben. Im ersten Teil erfahren Sie, wie Sie es vermeiden in eine missliche Schlüsseldienst Lage zu geraten.Im zweiten Teil wird Ihnen gezeigt, wie Sie sich selbst helfen können, wenn es doch passiert!

Neueste Tricks: Stand September 2015

Erster Teil :
Nie wieder Schlüsseldienst? Klingt gut!

Tipp 1: Vermeiden Sie eine Notlage
Tipp 2: Vorbeugen ist besser als heilen
Tipp 3: Typische Missgeschicke
Tipp 4: Häufige und vermeidbare Pannen
Tipp 5: Wichtige Rituale
Tipp 6: Wunderwaffen – Tolle Helferlein
Tipp 7: Wie sucht man einen Schlüsseldienst aus?
Tipp 8: Das richtige Telefonat
Tipp 9: Achtung! Der kriminelle Schlüsseldienst<

Zweiter Teil – Selbsthilfe:

Zugefallene Türe
Mit dem Draht öffnen
Mit der Plastikkarte
Verlorener Schlüssel
Verbogener Schlüssel
Abgebrochen
Schloss verklebt
Ein echter Notfall
Einbrecher – oder doch nicht?
Umgang mit der Polizei
Umgang mit der Feuerwehr
Aufbohren ohne grossen Schäden
Vorhangschloss öffnen
Fahrradschloss öffnen
Zusatzschloss öffnen
Fenster öffnen
Bartschlösser
Wirkungsvolle Werkzeuge – Selbst herstellen
Wie tauscht man ein Zylinderschloss?
Letzte Chance: Brutal Methoden
Rechtliches (Darf ich ein Fenster einschlagen?)

Ganz neu als eBook oder als gedrucktes Buch! Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps

Schlossermeister Michael Bübl
Telefon: 0043 (0) 664 180 80 32
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Saturn Minerals Inc. vor neuem Kursschub

Die Aktie von Saturn Minerals (ISIN: CA80410K1012 / TSX.V: SMI) ist in den vergangenen Wochen, wie fast alle Ölwerte, unter Druck geraten. An der Heimatbörse in Toronto wechseln seit rund vier Wochen die Aktien im Bereich 0,12 bis 0,13 CAD die Besitzer.

Letzte Woche gab das Unternehmen ein Update zum ,Bannock Creek‘-Gebiet, auf dem aufgrund von hohen Niederschlagsmengen in den Vormonaten kein kosteneffizientes Bohrprogramm durchgeführt werden konnte. Vor diesem Hintergrund möchte das Unternehmen warten bis die Niederschläge nachlassen, das Erdreich abgetrocknet ist und der erste Frost einsetzt.

Das Wetter in der kanadischen Provinz Saskatchewan kann stark schwanken und es ist gut möglich, dass schon in Kürze der Frost beginnt. In diesem Zusammenhang ist auch zu erwähnen, dass die Hauptsaison für Bohrungen in der Region mit dem ersten Frost startet und bis etwa Ende März andauert. Erfahrungsgemäß ist der Monat April von Tauwetter gezeichnet und einhergehenden Fahrverboten für Schwertransporte.

Saturn Minerals hat in den vergangenen Monaten im Rahmen von ,Private Placements‘ ausreichend Liquidität für die Durchführung des Bohrprogramms eingesammelt. Die Finanzierungsrunden in diesem Jahr fanden alle bei 0,18 CAD statt. Vor diesem Hintergrund ist der aktuelle Aktienkurs bei 0,125 CAD besonders interessant.

Das Unternehmen hat, wie wir wissen, vor kurzem auch eine eventuelle Beteiligung an zwei Bohrungen von Jaguar Resources veröffentlicht, sofern der Joint Venture Partner zuerst seinen Zahlungsverpflichtungen gegenüber Saturn Minerals nachgekommen ist. Jaguar Resources hatte bereits im Juni ein umfangreiches Bohrprogramm angekündigt, wobei es dann allerdings auch geblieben ist und Taten bislang ausblieben. Letztlich hat Saturn Minerals keinen Nachteil durch den Schwebezustand. Sobald das Wetter mitspielt wird entweder in Eigenregie oder mit Jaguar Resources gebohrt – gewartet wird da offensichtlich nicht mehr, wenn man die beiden jüngsten Meldungen zwischen den Zeilen liest.

Wir gehen davon aus, dass es in Kürze weitere Details zum bevorstehenden Bohrprogramm geben wird und spätestens dann das Interesse am Unternehmen wieder steigen könnte. Ein ähnliches Phänomen konnte bereits im vergangenen April beobachtet werden, als die Aktie vor dem Bohrgramm auf rund 0,15 CAD absackte um anschließend um mehr als 55 % bis auf 0,235 CAD durchzustarten.

Ein Exit Szenario für Investoren ist sicherlich eine Übernahme durch einen großen Player. Wie bereits berichtet, gehen die Experten bei Saturn Minerals davon aus, dass im Erfolgsfall sogar unter 20 USD pro Barrel produziert werden kann. Namhafte Konzerne haben in Nordamerika momentan erheblichen Druck aufgrund der niedrigen oder sogar defizitären Preismarge. Eine Übernahme von Saturn Minerals könnte über Nacht Zugang zu rund 1.500 qkm Öl-Rechte ermöglichen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

JS Research
Jörg Schulte
eMail: info@js-research.de
Internet: www.js-research.de

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Immobilienreport – Hauspreise in München, aktuelle Hausverkäufe

Haus MünchenFür die Hauspreise in München gab es in den vergangenen Jahren nur eine Richtung – nach oben. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sicherlich ist die Zunahme der Einwohnerzahl ein Faktor, allein in den letzten zwei Jahren stieg die Zahl der Einwohner um rund 100.000 an, kürzlich wurde die 1,5 Mio. Einwohner-Marke gebrochen. Bereits dieser Sachverhalt übt einen starken Druck auf den Häusermarkt und den Immobilienmarkt in München allgemein aus. Zudem ist München eine attraktive und wirtschaftsstarke Stadt und zieht somit auch einkommensstarke Fachkräfte aus allen Ressorts an, die sich auch teurere Immobilien leisten können. In Kombination mit der Tatsache, dass sich die Zinsen auf dem Finanzmarkt über die letzten Jahre praktisch halbiert haben, ergaben sich entsprechende zusätzliche Investitionsmöglichkeiten für den Erwerb von Immobilien. Oftmals wurde diese Möglichkeit bevorzugt in München umgesetzt, da Häuser in München auch für die Zukunft eine Werterhaltung und sogar Wertsteigerung versprechen.

Hauspreise München – Hausangebote:

Schaut man auf die Immobilienangebote in der Rubrik Hausverkauf München, so gab es in den letzten 12 Monaten insgesamt 4.864 Angebote für Häuser, 1.219 davon entfielen auf Neubauobjekte mit Baujahr ab 2014 (insgesamt waren es wohl etwas weniger Angebote, da sicher einige Häuser in der Statistik mehrfach erfasst wurden). Preislich legten Häuser in München im Vergleich zum Jahr davor im Schnitt um 5 – 10 % zu. Die Quadratmeterpreise lagen für Einfamilienhäuser bei durchschnittlich ca. 6.000 – 7.000 €, für Doppelhaushälften bei 6.100 €, für Reihen-, Reiheneck- und Mehrfamilienhäuser bei 5.000 – 6.000 € und für Villen bei 8.000 -10.000 €. Neubauhäuser und bestehende Häuser unterschieden sich im allgemeinen Quadratmeterpreis-Durchschnitt nur wenig, allerdings waren die Wohnflächen und damit die letztlichen Hauspreise bei neuen Häusern teils deutlich geringer. Beispiel: Ein durchschnittliches Einfamilienhaus hatte im Wiederverkauf ca. 210 m² Fläche und kostete rund 1,4 Mio. €, ein neues Einfamilienhaus hatte statistisch ca. 175 m² und kostete rund 1,25 Mio. €.

Hauspreise München – Tatsächliche Hausverkäufe 2014:

Die Statistik mit den aktuellsten Zahlen für tatsächliche Verkäufe, die auch verschiedene Häusertypen aufgliedert, ist diejenige des Gutachterausschusses München für 2014. Diese Zahlen sind aufgrund der zeitlichen Diskrepanz nicht mit den obigen Angebotszahlen vergleichbar, geben aber dennoch eine gute Orientierung für wirklich erzielbare Hauspreise in München.

Demnach reichten 2014 die Quadratmeterpreise für Einfamilienhäuser in guten und mittleren Lagen im Schnitt von 4.650 – 8.650 €, für Doppelhaushälften von 5.000 – 6.750 €, für Reiheneckhäuser von 4.900 – 6.200 € und für Reihenmittelhäuser von 4.850 – 5.350 €. Der letztliche Verkaufspreis hing dann natürlich von weiteren Faktoren wie Wohnfläche, Grundstücksgroße, Lagequalität, Zustand etc. ab. Einem konkreten Haus aus den obigen Angaben einen bestimmten Verkaufswert zuzuordnen, bedarf einer genaueren Analyse, die am besten von einem erfahrenen Sachverständigen oder Immobilienmakler vorgenommen werden sollte.

Als grobe Orientierungswerte nennt der Immobilienverband Deutschland in seiner Veröffentlichung für ein 150 m² Einfamilienhaus in München rund 1,1 Mio. € Verkaufspreis und für ein 100 m² Reihenhaus rund 550.000 €, jeweils bei gutem Wohnwert.

Quellen: Jahresbericht 2014 des Gutachterausschusses München. Hauspreise aus dem Statistikprogramm der IMV Marktdaten GmbH. Dieser Bericht ersetzt keine qualifizierte Wertermittlung eines Sachverständigen oder Immobilienmaklers aus München. Die aufgeführten Angaben sind lediglich Durchschnittswerte und können nur als allgemeine Orientierung beim Hausverkauf dienen. Eine Gewähr für absolute Korrektheit und Vollständigkeit der Angaben wird nicht übernommen.

Nähere Informationen finden Sie unter www.haus-muenchen-verkaufen.de.

Hausverkauf Rainer Fischer Immobilien
Geschäftsführer Rainer Fischer
Telefon: 089131320
eMail: rainer@immobilienfischer.de
Internet: http://www.haus-muenchen-verkaufen.de

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SRIG hat die Anzahlung für das Joint Venture mit Altona Mining hinterlegt

Wie der australische Kupfer-Gold-Explorer Altona Mining Limited (ISIN: AU000000AOH9 / ASX: AOH – http://rohstofftv.net/c/mid,3508,Information_und_amp%3B_Dokumentation/?v=286623 -) mitteilte, hat der Joint Venture Partner Sichuan Railway Investment Group („SRIG“), die vereinbarte Anzahlung in Höhe von 2 Mio. USD bei der Bank of China hinterlegt, was von der Bank bestätigt wurde. Somit wurde die erste Phase der Joint Venture Vereinbarung vom 26. Juni 2015 erfüllt. Diese Anzahlung muss SRIG Altona auszahlen, falls es zu Verzögerungen bei dem im Joint Venture Vertrag festgelegten Zeitplan kommt. Es wurde vereinbart, dass sich SRIG über eine Investition in Höhe von 214,46 Mio. USD in bar 60 % an Altonas ,Cloncurry‘-Projekt in Australien sichern kann. Die restlichen 40 % verbleiben bei Altona. Dazu muss Altona 38 Mio. USD in bar und das ,Cloncurry‘-Projekt in das Joint Venture einbringen.

Eine vor kurzem veröffentlichte optimierte Studie bescheinigt ,Cloncurry‘ durch zusätzliche oxidische und sulfidische Mineralressourcen von der ,Turkey Creek‘-Lagerstätte eine signifikante Erhöhung der Ressource, die aber noch nicht das Ende der Ressourcenvergrößerung bedeutet. Nach den neuen Auswertungen umfasst die aktualisierte Ressource, die innerhalb der Tagebaugrube ,Turkey Creek‘ lagert, 17,3 Mio. Tonnen mehr Erz, dessen Gehalt bei 0,51 % Kupfer liegt und 87.000 Tonnen enthaltenem Kupfer entspricht. Selbst wenn nur das sulfidische Erz Beachtung findet, umfasst die Ressource schon 10,6 Mio. Tonnen Erz mit einem Gehalt von 0,47 % Kupfer, was einem Mehrwert von 50.000 Tonnen enthaltenem Kupfer entspricht.

Die Integration der optimierten ,Turkey Creek‘- Lagerstätte in das ,Little Eva‘-Projekt, auf dem riesigen ,Cloncurry‘-Kupferprojekt nahe Mt Isa, welche eine Aufbereitungsanlage mit einer Kapazität von 7 Mio. Tonnen pro Jahr vorsieht, hat bereits jetzt genug Potenzial um das aktuelle Minenleben um 2,5 Jahre auf 13,5 Jahre zu verlängern.

Derzeit führt SRIG noch eine von den chinesischen Behörden vorgeschriebene formelle ,Due Diligence‘-Prüfung (Prüfung mit gebührender Sorgfalt) durch. Parallel zur ,Due Diligence‘-Prüfung werden die Parteien eine vollständige und formelle Dokumentation zusammenstellen. Das formelle Abkommen soll Planmäßig bis zum 30. November 2015 abgeschlossen werden.

Nach Abschluss der ,Due Diligence‘ und Abwicklung der formellen Vereinbarungen werden Altona und SRIG die formellen Genehmigungen der chinesischen (SASAC der Provinz Sichuan) und der australischen (FIRB) Wertpapieraufsichtsbehörden einholen. Dieser Vorgang kann noch einmal bis zu drei Monate in Anspruch nehmen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Software- und Datendiebstahl: Täterermittlung der Aaden Detektei Stuttgart

Verschwundener Laptop mit wichtigen Daten

Kürzlich ermittelten die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Stuttgart in einem verwegenen Fall von Wirtschaftskriminalität und unerlaubter Kundenabwerbung. Der auftraggebenden Firma war ein Laptop mit firmeninterner und geschützter Software „abhandengekommen“. Konkret war das Fehlen dieses Laptops der Belegschaft aufgefallen, woraufhin ein Mitarbeiter, der wenige Tage vor dem Ausscheiden aus der Firma stand, den Diebstahl des Geräts bei der Geschäftsführung anzeigte. Direkt zum Monatsersten nach Ende seines Arbeitsvertrages wollte dieser Mitarbeiter bekanntermaßen ein eigenes Gewerbe anmelden, das in direkter Konkurrenz zum Auftraggeber der Aaden Detektei Stuttgart stehen würde. Aufgrund dieser Konstellation stand der besagte Angestellte unter dringendem Tatverdacht.

Existenzgrundlage der Auftraggeber bedroht

Für ein Konkurrenzunternehmen würden die Daten und Programme auf dem gestohlenen Laptop enormen Wert haben, denn durch eine speziell entwickelte Software hielt die Firma als Copyright-Inhaberin einen Marktanteil von 15-20 % in ihrer Branche, den ausschließlich sie selbst bearbeiten konnte. Es handelte sich um Maschinen und Steuerungselemente, die nur mit dieser Lizenzsoftware zu kontrollieren und zu warten sind. Sobald das Programm allerdings auch einem anderen Unternehmen zufallen würde, müsste zwangsläufig ein Preiskampf mit fatalen Folgen für die Auftraggeber der Aaden Detektive Stuttgart ausbrechen.

Entsprechend sollten unsere Privatdetektive aus dem Schwabenland den höchst verdächtigen Mitarbeiter rund um die Uhr überwachen, um abzusichern, dass er den Laptop oder eine Kopie der enthaltenen Daten auf keinen Fall an Dritte veräußern würde. Sobald eine Situation auftrete, die auf ein solches Geschäft hinweist, sollten unsere Wirtschaftsermittler aus Stuttgart die Polizei einschalten.

Zielperson der Aaden Detektive Stuttgart zeigt zunächst keine Auffälligkeiten

Bis zum Ende der Beschäftigung des verdächtigen Arbeitnehmers waren es noch vier Kalendertage. Der erste entfiel auf einen Sonntag, an dem die Zielperson, beobachtet von unseren Stuttgarter Privatdetektiven, lediglich einen Familienausflug zu einem Kleingarten unternahm und keinerlei verdächtige Aktivitäten zeigte. In den vier darauffolgenden Observationstagen ging die Zielperson ordnungsgemäß ihrer Außendiensttätigkeit für den Auftraggeber der Aaden Detektei Stuttgart nach. Zwar kam dabei immer wieder ein Laptop zum Vorschein, der genau dem Modell des gestohlenen Geräts entsprach, doch handelte es sich dabei um das Standardmodell der Firma, das die Zielperson zwingend zur Arbeit benötigte. Folglich war es ganz normal, dass sie diesen Laptop mit sich trug.

Am letzten Arbeitstag teilte uns die beauftragende Firma mit, dass der Mitarbeiter ordnungsgemäß seinen Laptop mit der richtigen Kennnummer abgegeben habe und nun also über keinen mehr verfügen dürfte. Das Observationsteam bestand übrigens in abwechselnden Personenzusammensetzungen stets aus mindestens einer unserer Detektiv-Fachkräfte aus Stuttgart sowie tagsüber aus einem IT-Forensiker, der die Observation unterstützend begleitete.

Versuchte Kundenabwerbung nach dem Ende des Beschäftigungsverhältnisses

Interessant wurde es am ersten Tag der Selbständigkeit der Zielperson, denn nach einigen augenscheinlich privaten Erledigungen am Morgen, begab sie sich zu einem Unternehmen, das laut Rücksprache mit den Auftraggebern der Aaden Detektive Stuttgart einer ihrer Stammkunden war/ist. Selbstverständlich war der Zielperson die Kundenabwerbung vertraglich untersagt. Nach relativ kurzer Zeit vor Ort fuhr die Zielperson wieder ab und direkt weiter zu einem weiteren Kunden des Ex-Arbeitgebers, wo der Aufenthalt wiederum nur kurz währte. Es schloss sich die Fahrt zu einem dritten Kunden an – und dieses Mal sollte die Verweilzeit deutlich länger dauern. Offenbar hatte man im Büro einiges zu besprechen. Nach annähernd zwei Stunden kehrte die Zielperson zu ihrem Fahrzeug zurück, holte eine Aktentasche und einen Laptop heraus und betrat erneut das Gebäude des Kunden. Der Laptop war äußerlich nicht von den üblichen Firmenlaptops der Auftraggeber zu unterscheiden.

Täuschungsversuch geht fehl

Die eingesetzten Stuttgarter Detektive hielten umgehend Rücksprache mit der Geschäftsleitung der geschädigten Firma. Es erging Anweisung, die Zielperson bei der nächsten Sichtung anzusprechen und zur Herausgabe des Laptops aufzufordern. Dieses Vorhaben konnte eine halbe Stunde später umgesetzt werden. Die Zielperson zeigte sich verwundert und behauptete, es handele sich um ihren eigenen Laptop. Gerne könnten die Detektive einen Blick auf die Festplatte verwerfen und sich selbst davon überzeugen. Dort seien nur Standardprogramme installiert.

Als erstes prüften unser Privatdetektiv aus Stuttgart und der IT-Forensiker die mechanische Gerätekennnummer und stellten fest, dass sie identisch war mit der Nummer des Laptops, den die Zielperson am Vortag beim Auftraggeber abgegeben hatte. Darauf angesprochen beteuerte die Zielperson trotz belegbar gegenteiliger Sachlage, sie habe den Laptop doch gar nicht abgegeben, weil niemand sie dazu aufgefordert hätte. Der Tatverdächtige hielt sich für äußerst clever, denn auf der Festplatte fanden sich im sichtbaren Bereich tatsächlich nur Standardprogramme wie Microsoft Office, ein Virenscanner, Adobe Reader etc. Die schützenswerten Informationen und die wertvolle Firmensoftware waren mit einem „Anfängertool“ versteckt worden, wie sich der IT-Forensiker später gegenüber den Aaden Detektiven Stuttgart ausdrückte. Diese Information konnte er sehr schnell mit seinem eigenen Notebook auslesen, während die Zielperson nervös auf und ab lief. Auch war dem Ex-Mitarbeiter offensichtlich nicht bewusst gewesen, dass sich die Identifikationsnummer des Geräts nicht nur materiell am Laptop befand, sondern dass sie ebenso vom Motherboard ausgelesen werden konnte. Das Ergebnis war eindeutig: Es handelte sich um das gestohlene Gerät.

Betrug macht arm: Schadensersatzforderung

Eine tiefergehende IT-forensische Analyse des Laptops ergab, dass in den letzten Monaten keine empfindlichen Daten und insbesondere keine Daten zur Lizenzsoftware vom Gerät abgeflossen waren. Wahrscheinlich hätte es der Zielperson für letzteres ohnehin an Know-How gefehlt, doch die Gefahr der Veräußerung des gesamten Geräts an Spezialisten war selbstverständlich dennoch latent. Soweit die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Stuttgart von den Auftraggebern erfahren haben, wurden keine strafrechtlichen Maßnahmen gegen die Zielperson eingeleitet. Es kam zu einer internen Einigung, die nach Aussage des Geschäftsführers eine „empfindliche“ Schadensersatzzahlung der Zielperson an die Firma enthielt.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Stuttgart
Lautenschlagerstraße 23
D-70173 Stuttgart
Tel.: 0711 7153 011-0
Fax: 0711 7153 011-9
E-Mail: info@aaden-detektive-stuttgart.de
Web: http://www.aaden-detektive-stuttgart.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

http://www.aaden-detektive-stuttgart.de/2015/09/19/software-und-datendiebstahl-täterermittlung-der-aaden-detektei-stuttgart/
http://www.aaden-detektive-stuttgart.de/mitarbeiterüberwachung-observation/diebstahl-kundenabwerbung-fallbeispiel/

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Stuttgart
70173 Stuttgart Lautenschlagerstraße 23
Telefon: 0711 7153 011-0
eMail: info@aaden-detektive-stuttgart.de
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