Vorgetäuschte Krankheit für Fortbildung: Detektive ermitteln

Kurtz Detektei Potsdam und BrandenburgAntrag auf Bildungsfreistellung einer Mitarbeiterin abgelehnt
Eine Mitarbeiterin tritt an den Auftraggeber der Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg heran mit der Bitte, zu einem bestimmten nahegelegenen Termin eine Woche Bildungsurlaub erhalten zu können, da in diesem Zeitraum ein Seminar stattfinde, das sie unbedingt zur Weiterbildung nutzen wolle. Ihr Chef, mit dem unsere Detektive in Potsdam schon mehrmals zusammengearbeitet haben, teilt ihr mit, dass die Anfrage zu kurzfristig sei und sie in der avisierten Woche dringend im Büro benötigt werde. Außerdem fragt er sie, in welchem Zusammenhang diese Fortbildung überhaupt mit ihrer Tätigkeit stehe. Die Mitarbeiterin erklärt ihm daraufhin unverblümt, dass sie dort die Qualifikationen für eine berufliche Veränderung erwerben wolle – keine allzu geschickte Verhandlungsstrategie.
Kurzfristige Beauftragung zur Observation
Am Montag der betreffenden Woche ruft die Angestellte in der Firma an und meldet sich krank. Der Chef vermutet aus nachvollziehbaren Gründen eine Krankheitsvortäuschung und bittet die Kurtz Wirtschaftsdetektei Potsdam und Brandenburg um den kurzfristigen Einsatz zweier Detektive für eine Observation der Mitarbeiterin. Aufgrund der Kurzfristigkeit können unsere Ermittler erst gegen Mittag an der Wohnadresse eintreffen. Am Nachmittag beobachten sie, wie die Zielperson (ZP) nach mehrstündiger Abwesenheit zuhause eintrifft. Die Kurtz Detektei Potsdam bricht den Einsatz ab und setzt den Einsatzbeginn für den nächsten Tag auf die Morgenstunden an, um dieses Mal tatsächlich den Tagesablauf der verdächtigen Arbeitnehmerin dokumentieren zu können.
Fahrzeugobservation der Kurtz Detektei Potsdam
Die ZP verlässt ihre Wohnung am nächsten Morgen mit einer Dokumententasche und fährt ab, gefolgt von unseren Privatdetektiven aus Potsdam. Dem Auftraggeber der Kurtz Privatdetektei Potsdam und Brandenburg ist leider nicht bekannt, an welcher Ausbildungsstelle die Fortbildung stattfinden soll. Beim hingegen bekannten Kurs handelt es sich um ein Allerweltsthemengebiet, das unzählige Weiterbildungsstätten im Umkreis und insbesondere in Berlin anbieten. Eine Eingrenzung war im Zuge der Vorrecherche kaum möglich.

Letztlich dauert die Anfahrt vom Wohnort der ZP fast eine Dreiviertelstunde bei sehr gemäßigtem Tempo. Problematisch wird es für unsere Observanten kurz vor dem Eintreffen an der Zieladresse, denn die ZP steuert durch wenig befahrene Straßen, in denen unsere Brandenburger Detektive aufzufallen drohen, nachdem sie der ZP ja bereits über vierzig Minuten gefolgt waren. Entsprechend halten die Privatermittler Abstand und recherchieren im Internet, welche Ausbildungsstellen sich in der unmittelbaren Umgebung befinden. Insgesamt sind es drei, von denen zwei die Fortbildung der ZP anbieten. Entsprechend verteilen sich unsere Wirtschaftsdetektive aus Potsdam auf beide Objekte, um das Zielfahrzeug und natürlich die ZP selbst zu finden.
Jobcenter | Arbeitsagentur | Detektiv Potsdam | Privatdetektiv Brandenburg | Wirtschaftsdetektei Potsdam
Sollte sich der Verdacht gegen die Zielperson der Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg bestätigen, würde sich ihr Wunsch nach beruflicher Veränderung schneller erfüllen, als ihr lieb ist. Erste Station: Jobcenter.
Verdacht bestätigt: vorgetäuschte Arbeitsunfähigkeit der ZP
Als einer der beiden eingesetzten Observanten das Zielfahrzeug am Seitenstreifen vor einer der Bildungsstätten findet, konzentriert das Detektiv-Team wieder seine Kräfte und die Wirtschaftsermittler betreten das Objekt gemeinsam. Laut Aushang ist die Klasse auf zwei nebeneinanderliegende Kursräume aufgeteilt. Die Privatdetektive der Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg begeben sich in Observationspositionen innerhalb des Gebäudes, von denen sie den Personenverkehr aus den Räumen beobachten können. Sie warten die nächste Pause ab und sichten die ZP beim Gang in den Außenbereich, wo sie mit anderen Kursteilnehmern eine Zigarette raucht. Die Detektive aus Brandenburg setzen die Observation fort, bis die ZP am Nachmittag mit dem Zielfahrzeug abfährt. Auf eine Verfolgung zur Wohnadresse verzichten sie bewusst, denn sie wollen kein unnötiges Aufsehen erregen, und die Teilnahme am Weiterbildungskurs ist vollkommen ausreichend, um den Tatverdacht des Krankschreibungsmissbrauchs zu bestätigen.
Gerichtsverwertbarer Nachweis des Tatbestands
In Absprache mit dem Auftraggeber der Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg wird die Observation am Mittwoch und Donnerstag wiederholt, wobei die Detektive direkt an der Ausbildungsstätte ansetzen und nicht mehr am Wohngebäude der ZP. Das Ergebnis wiederholt sich zweifach. Auf eine erneute Observation am Freitag wird aus Kostengründen und unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit verzichtet, denn der Tatverdacht ist zweifelsfrei bewiesen und auch die Regelmäßigkeit des Fehlverhaltens konnte gerichtsfest dokumentiert werden.
Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg
Gregor-Mendel-Straße 15
14469 Potsdam
Tel.: 0331 2785 0052
Mail: kontakt@kurtz-detektei-potsdam.de
Web: http://www.kurtz-detektei-potsdam.de

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Kurtz Detektei Potsdam und Brandenburg
14469 Gregor-Mendel-Straße 15
Telefon: 0331 2785 0052
eMail: kontakt@kurtz-detektei-potsdam.de
Internet: http://www.kurtz-detektei-potsdam.de

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Polens drittgrößter Energiekonzern sorgt für Furore im Sektor

Wie zum Wochenbeginn bekannt wurde, hat der drittgrößte staatliche polnische Energiekonzern Enea ein Kaufangebot für 64,90 % der ausstehenden Aktien des Kohleproduzenten Bogdanka abgegeben. Bogdanka betreibt derzeit die profitabelste Kohlemine in Europa, zumindest noch so lange, wie Prairie Mining die Produktion noch nicht aufgenommen hat. Enea bewertet Bogdanka derzeit mit 616 Mio. USD und würde für den angestrebten Anteil entsprechend 400 Mio. USD bezahlen. Diese Meldung ist auch für den direkten Nachbarn Prairie Mining (ISIN: AU000000PDZ2 / ASX: PDZ – http://rohstofftv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=290703 -) höchst interessant, da auch dieses Unternehmen schon mehrfach als Übernahmekandidat gehandelt wurde. Bislang ging man aber eher davon aus, dass Bogdanka seinen „unliebsamen“ Nachbarn und zukünftigen Mitbewerber übernehmen wird.

Es scheint aber als würde Eneas Angebot den Vorstellungen der Bogdanka-Aktionäre nicht entsprechen. Ein Großaktionär des Unternehmens sieht das Angebot als unzureichend an und möchte sich zu dem genannten Preis nicht von seinen Anteilen trennen. Ob Enea noch mal nachbessert, oder noch andere Bieter auf den Plan treten bleibt bisher reine Spekulation. Fakt hingegen ist, dass Prairie Mining mehrere hundert Millionen Tonnen Kohle und alle benötigten Genehmigungen – vorerst exklusiv für drei Jahre – besitzt. Das Prairies ,Lublin‘-Thermal- und Halbfettkohleprojekt sehr interessant ist beweisen die Zahlen der ,Scorping‘-Studie. Es würde uns nicht wundern, wenn die ohnehin schon sehr attraktiven Zahlen der ,Scorping‘-Studie in der noch für dieses Jahr erwarteten Vormachbarkeitsstudie (,Pre-Feasibility Study‘) um einiges besser ausfallen würden.

Eine Übernahme von Prairie Mining sollte auch weiter in Betracht gezogen werden und würde für Bogdnka und/oder Enea durchaus Sinn machen, da man das Minenleben der Bogdanka Mine problemlos um 45-50 Jahre plus X verlängern könnte. Der Neubau einer weiteren Mine für sehr viel Geld könnte gespart werden. Die Investitionskosten für ,Lublin‘ liegen laut der ,Scorping‘-Studie aus dem letzten Jahr bei 684 Mio. USD. Hierbei ist der Währungseffekt zwischen Zloty und USD nicht zu unterschätzen. Seit Veröffentlichung der ,Scorping‘-Studie hat der Zloty um rund 20 % abgewertet. Selbst bei „nur“ 10 % lassen sich 68,4 Mio. USD an Investitionskosten einsparen, was sich auch entsprechend positiv auf die Produktionskosten auswirkt. Finanziell hat sich Prairie durch den Einstieg der Private Equity Gesellschaft CD Capital aus London, die plant 83 Mio. AUD in das Unternehmen zu investieren, gut positioniert um die Unternehmensziele umsetzen zu können.

Wir gehen derzeit davon aus, das Prairie Mining das Geschehen um die gemeldete Übernahme zwar genau beobachtet, aber weiterhin an seinem vorrangigen Ziel festhält, sein ,Lublin‘-Thermal- und Halbfettkohleprojekt in die Produktion zu führen.

Übrigens: Am gleichen Tag der Übernahmeofferte von Enea, am 15. September, erfolgte auch Prairies Handelsaufnahme an der Börse in Warschau, wo die Aktie auch gleich rund 25 % an Wert zulegen konnte. Ein gelungenes Börsendebüt!

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffe und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

JS Research
Jörg Schulte
eMail: info@js-research.de
Internet: www.js-research.de

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Entwicklung im Bereich der Immobilien in Cape Coral / Fort Myers

Haus in Cape CoralIm Vergleich zu 2014 ist das Gebiet Cape Coral / Fort Myers weiter steigend auf der Beliebtheitsskala und die Verkaufszahlen nach wie vor steigend. So legten die Verkäufe in den ersten beiden Quartalen im Schnitt um 15% zu. Nicht nur für das eigene Ferienhaus oder den eigenen Wohnsitz ist die Region Cape Coral und Fort Myers in Südwestflorida eine gute Wahl, es ist seit langem auch ein sehr interessanter Bereich für Investoren.

Der mittlere Verkaufspreis in Cape Coral und Fort Myers stieg im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 10% in den ersten beiden Quartalen und die Anzahl der Tage, die sich ein zu verkaufendes Haus auf dem Markt befindet, sank um über 15% auf ca. 40 Tage. Sollten Sie sich für ein Haus interessieren, so sollten Sie nicht zu lange zögern, die Nachfrage nach Immobilien in Cape Coral und Fort Myers ist nach wie vor groß.

Wenn Sie mehr über den Immobilienmarkt in Cape Coral erfahren möchten oder sich unverbindlich informieren möchten, stehe ich Ihnen für eine kostenlose und unverbindliche Beratung gerne zur Verfügung.

Meine Arbeit als Real Estate Agent ist für den Käufer einer Immobilie grundsätzlich kostenlos und ich unterstütze Sie gerne beim Erwerb Ihrer Immobilie in Cape Coral und Fort Myers sowie den umliegenden Städten.

Auch bei einem Hausbau in Cape Coral oder Fort Myers stehen wir Ihnen gerne mit unserem umfassenden Angebot zur Verfügung. Von der Planung mit einem unserer Partner bis hin zur Baubetreuung in Cape Coral und Fort Myers.

Reinhard Goldschmitz, Real Estate Agent Sellstate Priority Realty
Immobilienmakler Reinhard Goldschmitz
Telefon: +1 (239) 745 7363
eMail: info@immobilien-capecoral.com
Internet: www.immobilien-capecoral.com

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Klondex Mines legt neue, verbesserte Ressourcenschätzung vor

Pünktlich zum Beginn des diesjährigen ‚Precious Metals Summit‘, dem alljährlichen Branchentreff der Edelmetall-Explorer und -Produzenten im US-Wintersportort Beaver Creek in Colorado, hat der kanadische Juniorwert Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX – http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=290435 -) am Mittwoch seine neue Ressourcenschätzungen für seine beiden Liegenschaften in Nevada vorgelegt. Demnach konnte das Unternehmen, das sich am Freitag gegen 17:30 Uhr deutscher Zeit auf besagter Konferenz präsentieren wird (Link zum Live-Webcast: http://www.gowebcasting.com/conferences/2015/09/16/precious-metals-summit/day/3), die gemessenen und angezeigten (‚measured & indicated‘) Ressourcen seines ‚Fire Creek‘-Projektes im Norden Zentral-Nevadas durch neue Bohrergebnisse gegenüber den bisherigen Annahmen um rund 13 % auf 473.300 Unzen Goldäquivalent steigern. Zudem wurden auf der Liegenschaft ca. 441.500 Unzen an vermuteten (‚inferred‘) Goldäquivalent-Ressourcen festgestellt, was eine Verbesserung um 22 % im Vergleich zu früheren Berechnungen bedeutet.

Bei der rund 160 km weiter nördlich gelegenen ‚Midas‘-Mine, die Klondex im Frühjahr 2014 vom US-Konzern Newmont Mining übernommen hat, konnten die gemessenen und angezeigten Ressourcen ebenfalls um etwa 7 % auf 561.600 Unzen Goldäquivalent gesteigert werden. Hinsichtlich der vermuteten Ressourcen gingen die Schätzungen allerdings um 8 % auf 267.500 Unzen Goldäquivalent zurück.

Ausgangspunkt für die neue Prognose waren u.a. die Ergebnisse der bislang in diesem Jahr niedergebrachten 147 Bohrungen im Rahmen des ‚Fire Creek‘-Projekts sowie der 145 zusätzlichen Bohrlöcher auf dem Gelände der ‚Midas‘-Mine. Grundlage für die Berechnungen war zudem ein angenommener durchschnittlicher Goldpreis von 1.200,- USD pro Unze sowie ein mittlerer Silberpreis von 19,- USD pro Unze.

Der Präsident und CEO von Klondex, Paul Huet, äußerte sich in seiner Stellungnahme erfreut über den bisherigen Verlauf des diesjährigen Explorations- und Entwicklungsprogramms, das es seiner Gesellschaft ermöglicht habe, die abgebauten Ressourcen zu ersetzen und damit die voraussichtliche Restbetriebszeit der Förderanlagen zu verlängern. Zudem sei man gerade erst dabei, das wahre Potential der vorhandenen Vorkommen zu verstehen, betonte der Klondex-Chef, der in diesem Zusammenhang darauf hinwies, dass insbesondere im Bereich des ‚Fire Creek‘-Projekts bislang noch immer rund 93 % der zur Verfügung stehenden Konzessionen unangetastet seien. „Da der Rest des diesjährigen Explorations- und Entwicklungsprogramms noch vor uns liegt, freuen wir uns, mit der Erschließung des wahren Potentials dieser Vorkommen fortfahren zu können“, so Huets zuversichtliches Fazit.

Bislang hat sein Unternehmen auf dem Gebiet des ‚Fire Creek‘-Projekts bereits 836 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 176.934 m niedergebracht und zusätzlich 2.322 Schlitzproben (‚channel samples‘) aus dem bisherigen Abbau ausgewertet. Im Bereich der ‚Midas‘-Mine stehen seiner Gesellschaft mittlerweile sogar die Resultate von insgesamt 4.248 Bohrungen mit 869.830 m Gesamtlänge sowie von 19.351 genommenen Schlitzproben zur Verfügung. Angesichts dieser umfangreichen Datenbasis dürfte die Substanz und Zuverlässigkeit der nun vorgelegten Zahlen außer Frage stehen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Discjockey trotz Arbeitsunfähigkeit: Clubbesuche Aaden Detektive Hamburg

Nebentätigkeit erlaubt – aber nicht während der Krankheitszeit beim Hauptarbeitgeber

Junus F. (Name geändert) arbeitete für einen Industriebetrieb aus Hamburg, hatte aber fast zwei Wochen vor dem Auftragsgespräch zwischen seiner Arbeitgeberin und der Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg eine erste Krankschreibung eingereicht und war seitdem nicht mehr bei der Arbeit erschienen. Wie seine Vorgesetzte Frau C. wusste, ging Junus F. einer genehmigten Nebentätigkeit als DJ (Disc-Jockey) nach. Aus Interesse verfolgte sie die musikalischen Aktivitäten von Junus F. gelegentlich im Internet. Als sie auf Partybildern, die laut Website des betreffenden Clubs während der angeblichen Krankheitszeit ihres Arbeitnehmers aufgenommen worden waren, Junus F. am DJ-Pult entdeckte, wurde sie hellhörig und bat um einen Termin mit den Aaden Detektiven Hamburg.

Gezielte Observation unserer Detektive anhand konkreter Verdachtsmomente

Unsere Hamburger Wirtschaftsdetektive besprachen den Fall mit Frau C. sowie dem Personalleiter der Firma. Die Ermittler erklärten, dass man in Fällen von Krankheitsvortäuschung normalerweise ab früh morgens Observationen der Zielperson in Hinsicht auf genesungswidriges Verhalten und die Ausübung einer Nebentätigkeit durchführt. Da bei Junus F. allerdings sehr konkrete Verdachtsmomente vorlagen, war ein anderer Weg aller Wahrscheinlichkeit nach effizienter: die gezielte Observation bei möglichen DJ-Auftritten des abgängigen Arbeitnehmers. Mit Unterzeichnung des Ermittlungsvertrages einigte man sich, dass unsere Privatdetektive aus Hamburg zunächst eine Internetrecherche zu Junus F. und seinem Pseudonym als DJ durchführen sollten, um konkrete „Events“ benennen zu können, bei denen er anwesend sein könnte.

Internetrecherche gibt Observationstermine vor

Im Zuge der Online-Recherche konnten unsere Hamburger Detektive schnell diverse Profile der Zielperson in den Social Media identifizieren. Dort fanden sich zahllose Bilder von Junus F., der in verschiedenen Clubs „auflegte“, allerdings keines, das während der Krankheitszeit gepostet worden war. Doch die Aaden Privatdetektive Hamburg sollten dafür eine andere sehr nützliche Information finden: den nächsten Termin samt „Location“ für einen Auftritt von Junus F. Dieser Termin lag auf einem Donnerstag – bis einschließlich Freitag war die Zielperson krankgeschrieben.
Zwei Detektiv-Teams für zwei Einsatzorte
Folglich setzten die Detektive der Aaden Detektei Hamburg den ersten Einsatz auf den Donnerstag an. Für diese Observation waren insgesamt vier Observanten eingeplant: Zwei Ermittler sollten ab dem frühen Abend Position beziehen, um Junus F. an seiner Wohnadresse aufzunehmen und sein Eintreffen im Club zu dokumentieren, zwei weitere Detektive würden vor Ort übernehmen und die eigentliche Tätigkeit als DJ beobachten. Hierzu mussten im Sinne einer glaubhaften Legendierung Einsatzkräfte gewählt werden, die in diesem Milieu nicht auffallen würden, d.h. zwei vergleichsweise junge Detektive. Hierfür standen der Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg ein männlicher Privatermittler und eine weibliche Detektivin zur Verfügung.

Vorgeblich kranke Zielperson verbringt die Nacht im Club statt im Bett

Bedauerlicherweise erfolgte bis 22:30 keine Sichtung der Zielperson an der Wohnadresse. Die beiden Observanten der Aaden Detektei Hamburg stellten vor Ort ein und zeitgleich machte sich das Detektiv-Team für den Club auf den Weg zum zweiten Einsatzort. Nach längerem Anstehen in der Warteschlange betraten die Ermittler gegen 23:15 die Räumlichkeiten. Zu diesem Zeitpunkt waren in unterschiedlichen Räumen verschiedene DJs im Einsatz, die Zielperson konnte jedoch nicht identifiziert werden.

Erst gegen 00:30 betrat Junus F. das Pult und begann seine Tätigkeit, die er bis in die Morgenstunden fortsetzte und somit reichlich Beweismaterial für die Bestätigung des Tatverdachts lieferte. Da die Sachlage nach mehrstündiger Arbeitsverrichtung der Zielperson klar war, verließen unsere eingesetzten Detektive aus Hamburg den Einsatzort vor Ende der Veranstaltung.

Erneute Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

Die Vorgesetzte der Zielperson, Frau C., zeigte sich einigermaßen erzürnt über das Verhalten von Junus F., als die Privatdetektive der Aaden Detektei Hamburg sie am folgenden Tag über die Ermittlungsergebnisse informierten. Noch erzürnter wirkte sie wenige Stunden später am Telefon, denn Junus F. hatte eine weitere Krankschreibung eingereicht, die seine Abwesenheit vom Betrieb für eine Woche verlängern würde. Da im Zuge der Online-Recherche für diesen Zeitraum ein weiterer DJ-Termin der Zielperson bekannt geworden war, sollten unsere Hamburger Wirtschaftsdetektive auf Anraten des Rechtsbeistandes der geschädigten Firma einen erneuten Einsatz unternehmen.

Überraschung beim zweiten Detektiv-Einsatz

Die Einteilung der Detektiv-Teams wurde genauso vorgenommen wie beim vorherigen Einsatz. Einziger Unterschied: Die Observanten an der Wohnadresse sollten bereits zwei Stunden früher ansetzen als beim letzten Mal. Doch auch das half nichts: Am Wohnobjekt erfolgte keine Sichtung. Als Junus F. bis 01:30 auch im Club nicht zu sehen war, stellte unsere weibliche Detektivin aus Hamburg eine legendierte Befragung bei einem Mitarbeiter der Lokalität an. Die Zielperson habe leider kurzfristig wegen einer Familienangelegenheit absagen müssen und werde daher heute Nacht nicht auftreten können.

Die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg beenden den Einsatz und erstatten am folgenden Tag Bericht. Da bis Samstagnachmittag keine erneute Krankschreibung von Junus F. eingetroffen war, wurde der Auftrag beendet. Laut Rechtsbeistand des geschädigten Unternehmens würden die im ersten Einsatz gesammelten Beweise sowie die Erkenntnisse aus der Internetrecherche ausreichen.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Hamburg
Contor Center Hamburg
Katharinenstraße 30a
D-20457 Hamburg
Telefon: 040 4223 6960
E-Mail: info@aaden-detektive-hamburg.de
Web: http://www.aaden-detektive-hamburg.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

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