Haywood-Analyst hält TerraX-Goldprojekte für aussichtsreich

Als eines der „aussichtsreicheren im kanadischen Junior-Goldbergbau-Segment“ sieht Bergbauexperte Mick Carew das Explorationsportfolio von TerraX Minerals (ISIN: CA88103X1087 / TSX.V: TXR – http://rohstofftv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=292665 -). Der Analyst des kanadischen Brokerhauses Haywood Securities äußerte sich in einem Interview mit dem ‚Gold Report‘ ausführlich über die aktuelle Lage im Rohstoffsektor, wobei er insbesondere auf die anhaltende Fusions- und Übernahmewelle innerhalb der Branche einging. Carew, der über Explorationserfahrung auf drei Kontinenten sowie einen Doktortitel der nordaustralischen James Cook University verfügt, stellte dabei eine weitere Fortsetzung dieses Trends in Aussicht, zumal bei der derzeitigen Marktlage die finanzielle Ausstattung von Explorationsprogrammen weiter gekürzt werde und auch die Erschließungspipelines von Sparmaßnahmen betroffen seien. Zudem verstärke sich die Entwicklung noch dadurch, dass Unternehmen angesichts des 2011 begonnenen Preisverfalls auf den Rohstoffmärkten weiterhin bestrebt seien, ihre Betriebskosten zu optimieren.

Fusionen und Übernahmen, so der Analyst, seien generell ein Indikator für eine mögliche Änderung der Grundstimmung des Marktes. Da sowohl die Branchenriesen als auch die mittelgroßen Unternehmen weiter auf der Suche nach unterbewerteten Vorkommen und potentiellen Übernahmezielen seien, könne dies nach Ansicht des vor allem auf Junior-Werte fokussierten Experten als positives Zeichen gewertet werden.

Von dieser Entwicklung profitieren würden derzeit allerdings in erster Linie finanzstarke und Cash-Flow-generierende Produzenten, während Explorationsgesellschaften weiterhin Schwierigkeiten hätten, bei der momentanen Marktlage neues Kapital aufzunehmen. Unternehmen mit einer gesunden Bilanz und einem erfahrenen Management, die bereits über qualitativ hochwertige Vorkommen verfügten, würden dennoch weiterhin attraktive Investitionsmöglichkeiten bieten.

Dies gelte im Besonderen auch für den Goldsektor, wo Unternehmen, deren Entwicklungsprojekte einen relativ geringen Investitionsaufwand erforderten, einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz hätten. Zu diesem Kreis zähle der Analyst, dessen Haus seine Goldpreisschätzung für dieses Jahr erst kürzlich auf 1.210,- USD pro Unze gesenkt hat und das für 2016 nunmehr mit einer leichten Erholung auf 1.250,- USD pro Unze ausgeht, auch den kanadischen Explorer TerraX Minerals mit seinem ‚Yellowknife City‘-Goldprojekt, unweit der gleichnamigen Hauptstadt der Northwest Territories, das u.a. die beiden ehemaligen Goldminen ‚Con‘ und ‚Giant‘ beherberge. Der Juniorwert, an dem die Royalty-Gesellschaft Osisko Gold zu rund 17 % beteiligt sei, die darüber hinaus noch über eine Option auf 1 % des potentiellen Nettoschmelzerlöses verfüge, habe bereits 2,2 Mio. CAD für ein 6.000 m Bohrprogramm sowie weitere Erkundungsmaßnahmen bereitgestellt. Dabei konzentriere man sich insbesondere auf die sog. ‚Core Gold Area‘, zu der auch die ‚Barney Shear‘-Entdeckung gehöre, die als Verlängerung der bereits genannten ‚Con‘- und ‚Giant‘-Vorkommen gelte. Zudem befände sich mit dem ‚Crestaurum‘-Vorkommen eine weitere, ebenfalls aussichtsreiche Entdeckung in besagtem Areal. Bislang habe das Unternehmen bei Probenentnahmen entlang der ‚Barney‘-Zone Goldgehalte von bis zu 7,55 Gramm pro Tonne Gestein auf einer Länge von 11 m feststellen können. Ergebnisse dieser Größenordnung würde nach Ansicht des Analysten ebenso für das Unternehmen sprechen wie die bereits erwähnte Kooperation mit dem Partner Osisko Gold, der zudem das laufende Explorationsprogramm auch technisch unterstütze. Des Weiteren könne das Managementteam von TerraX bereits auf einen ansehnlichen ‚Track Record‘ verweisen. So habe etwa CEO Joe Campbell maßgeblich zur Entdeckung und Abgrenzung des später von Agnico Eagle übernommenen ‚Meliadine‘-Goldprojektes in der kanadischen Nunavut-Region beigetragen.

Erfolge diese Art würden das Vertrauen in eine Gesellschaft erhöhen, so Carew, zumal Exploration bekanntlich ein mit großen Risiken behaftetes Unterfangen sei, bei dem die meisten Unternehmen scheitern würden. Umso mehr schätze er Gesellschaften mit einem starken Management mit erfolgreicher Entdeckungshistorie, die sowohl aussichtsreiche Projekte als auch das für eine Exploration erforderliche Kapital besäßen – eine Beschreibung, die offenbar auch auf TerraX Minerals zuzutreffen scheint.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Kindesentzug: Aaden Detektive Leipzig observieren zwecks Kontaktaufnahme

Unrechtmäßige Kontaktsperre Vater-Sohn

Herr F. aus Stuttgart rief unsere Privatdetektive in Leipzig an, da er sich im Sorgerechtsstreit um den gemeinsamen Sohn (12) gegen seine Noch-Frau befand, die inzwischen laut eigener Aussage bei ihrer Familie in Leipzig wohnte. Trotz zahlreicher Mediationen und Gerichtsverhandlungen war die Entscheidung noch immer ausstehend. Folglich bestand an und für sich bis auf Weiteres das gemeinsame Sorgerecht und es gab auch keine gerichtliche Kontaktsperre. Trotzdem unterband Frau F. jegliche Bemühungen Ihres Noch-Mannes und Auftraggebers der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig, persönliche, fernmündliche oder schriftliche Konversation mit dem Sohn zu betreiben, geschweige denn selbst die Betreuung zu übernehmen. Anrufe von Herrn F. auf das Festnetz der Schwiegereltern, bei denen Frau F. angeblich wohnte, das Handy von Frau F. und das Handy des Sohnes blieben stets unbeantwortet, auf E-Mails und Whatsapp-Nachrichten an den Sohn schrieb jedes Mal die Mutter zurück und forderte Herrn F. barsch auf, den Sohn in Ruhe zu lassen.

Schulboykott aus Protest | Kontakt zu den Detektiven

Über seine Eltern, die heimlich von seinem Sohn kontaktiert worden waren, erfuhr Herr F., dass der Junge schrecklich unglücklich sei, beim Telefonat mit den Großeltern geweint habe, unbedingt zu Herrn F. wolle und künftig die Schule boykottiere, solange er seinen Vater nicht sehen dürfe. Den Auftraggeber der Aaden Detektive Leipzig rührte das natürlich zutiefst. Statt seinen Vorteil in der eindeutigen emotionalen Lage des Sohnes hinsichtlich des nächsten Gerichtstermins zu begrüßen, missfiel es ihm sehr, dass der Junge die Schule schwänzte. Herr F. befürchtete disziplinarische Auswirkungen in der Schule, und die Störung der Ausbildung seines Sohne wegen der Streitigkeiten der Eltern war das Letzte, das Herr F. im Sinn hatte. Deshalb konsultierte er die Aaden Privatdetektive aus Leipzig mit der Bitte um Hilfe bei der Zustellung einer Nachricht an den Sohn.

Da wenig bekannt war über den Tagesablauf von Mutter und Kind, warnte die Einsatzleitung der Aaden Detektei Leipzig ihn vor, dass die Kosten leicht die 1.000-Euro-Grenze überschreiten könnten, doch Herr F. äußerte sich sehr entschieden, dass man dem Wohl seines Kindes kein Preisschild umhängen könne, uns so machten sich unsere Detektive aus Leipzig an die Observation von Mutter und Kind, um die vorgefertigte Nachricht übergeben zu können.

Personensuche durch Leipziger Privatdetektive

Die Nachricht war simpel: „Du hilfst mir am meisten, wenn du zur Schule gehst und lieb zu Mami bist. Ich liebe dich. Papa.“ Auf der Rückseite klebte ein Bild von Herrn F. und dessen Sohn Arm in Arm auf einer Bergspitze. Unsicher war, wo unsere Leipziger Detektive ansetzen sollten, um das Kind zu finden. Womöglich lebten Mutter und Sohn im Haus der Eltern von Frau F. Dort hatte es Herr F. sehr oft telefonisch versucht, ohne dass auch nur ein einziges Mal abgehoben wurde. Einmal fuhr er sogar persönlich von Stuttgart nach Leipzig, nur um von seinem Noch-Schwiegervater vom Hof gejagt zu werden. Seinen Sohn oder Frau F. bekam er dabei nicht zu Gesicht. Ob Frau F. eine Arbeitsstelle besaß, war nicht bekannt und die Recherche würde mehrere Tage in Anspruch nehmen. Weiterhin hätten unsere Observanten an der Schule des Kindes abstellen können, doch auch hier ergaben sich gleich zwei Problematiken: 1. Männer, die auf Schulen starren, werden aus verständlichen Gründen nicht gern gesehen. 2. Wenn der Sohn die Schule schwänzte, könnte man ihm hier wohl kaum mitteilen, dass er hingehen solle.

Online-Recherche bringt die Aaden Detektive Leipzig auf die richtige Spur

Statt in blinden Aktionismus zu verfallen und einfach auf gut Glück Observationen durchzuführen, stellten unsere Privatdetektive aus Leipzig eine Internetrecherche zu den Zielpersonen (Mutter und Kind) voran. Auf einem Kleinanzeigen-Portal fanden sie zur Telefonnummer der Mutter mehrere Verkaufsanzeigen für ausrangierte Möbel. Unter der Legende, Interesse am Kauf der angebotenen Artikel zu haben, nahm einer der Aaden Detektive erfolgreich telefonischen Kontakt zu Frau F. auf und vereinbarte einen Besichtigungstermin in deren Wohnung in Leipzig-Lößnig. Bei der Adresse handelte es sich um einen großen DDR-Wohnblock mit schätzungsweise über 100 Mietparteien, zahlreichen Vorder- und Hinterausgängen sowie Verbindungsgängen zwischen den einzelnen Hausnummern innerhalb des Blocks. Der Name von Frau F. war weder am Briefkasten noch an der Türklingel zu finden, das Treffen fand vor der Haustür statt. Frau F. ging mit unserem Leipziger Detektiv in ein Kellerabteil und zeigte ihm dort die Artikel, für die er Interesse gezeigt hatte. Gerne wolle er einen dieser Artikel mitnehmen, brauche aber eine Quittung. Frau F. war von der Idee zunächst wenig begeistert, ein Schriftstück über den Verkauf auszuhändigen, doch letztlich lenkte sie ein und führte den Aaden Privatdetektiv in ihre Wohnung im dritten Stock. Am Klingelschild stand ein unbekannter Name.

Da in der Wohnung mehrere Actionfiguren verstreut lagen, erkundigte sich unser Ermittler nach den Kindern von Frau F. Sie habe einen Sohn, antwortete sie, der immer alles herumliegen lasse. Wo der denn sei, fragte unser Detektiv. „Ach, der treibt sich rum. So richtig weiß ich das nie. Er wird bestimmt bald kommen.“ Nach dem Tausch Quittung gegen Geld bedankte sich der Privatermittler der Aaden Detektei Leipzig und verließ die Wohnung.

Erfolgreiche Übergabe durch Detektivin der Aaden

Über Funk teilte der frischgebackene Gebrauchtwarenkäufer den wartenden Kollegen mit, um welche Wohneinheit es sich beim Zielobjekt handelte und dass der Sohn außer Hauses sei, aber jeden Moment erscheinen könne. Die drei verbliebenen Observanten positionierten sich so, dass sie den Vorder- und den Hintereingang des Objektes direkt im Blick haben konnten und da die Front von einer Position komplett einsehbar war, begab sich der dritte Detektiv zum anderen Ende der Rückseite. Es wurde recht spät für einen Zwölfjährigen, als der Sohn des Auftraggebers der Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig schließlich in Sportkleidung und mit leicht blutendem Knie am Zielobjekt auftauchte. Die weibliche Detektivin aus Leipzig, die sich mit im Einsatz befand, näherte sich dem Jungen mit freundlichem Lächeln, teilte ihm mit, dass sie von seinem Vater komme, dass er seiner Mutter nichts von dem Treffen erzählen dürfe und drückte dem Sohn den Zettel mit dem Bild und den Worten von Herrn F. in die Hand. Kurz war ein Strahlen auf dem Gesicht des Burschen zu erkennen, als er das Bild von sich und seinem Vater sah. Dann las er die Mitteilung ernst und ging seiner Wege.

Die endgültige Entscheidung über das Sorgerecht ist zum Zeitpunkt der Verfassung dieses Artikels leider noch nicht getroffen.

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Lizensierung und Ausbildung von Detektiven in Frankfurt und der BRD

Großes mediales Interesse an Detekteien

Der Beruf des Detektivs unterliegt besonderem medialem Interesse in Film, Fernsehen und Literatur. Auch Zeitungen, Zeitschriften und Websites beschäftigen sich häufig und gerne mit dem Detektivgewerbe und interviewen regelmäßig Privatdetektive aus Frankfurt oder aus anderen Teilen der Republik. Gemessen an der recht geringfügigen Umsatzstärke des Gewerbes und an der überschaubaren Zahl dauerhaft tätiger Ermittler ist das mediale Interesse an Detektiven ganz klar überproportional. Aus dieser besonderen Wahrnehmung ergeben sich auch Gefahren für den Beruf, denn er ist nicht zulassungsbeschränkt, und unqualifizierte Ermittlungsarbeit kann schnell am Ansehen des gesamten Berufsstandes kratzen. Aus diesem Grund möchte die Aaden Wirtschaftsdetektei Frankfurt an dieser Stelle einmal einen Blick auf Lizensierung und Ausbildung von Detektiven in Hessen und Deutschland werfen.

Pseudo-Lehrgänge für die Detektiv-Ausbildung unterwandern seriöse Bestrebungen

Bereits seit der Gründung der ersten Berufsverbände für Detektive in Deutschland um 1900 bestand das Bestreben, die qualifizierten und ethisch korrekt arbeitenden Detektive von den fadenscheinigen „Winkeldetektiven“ zu trennen. Dies sollte unter anderem mit einer zu keinem Zeitpunkt flächendeckend verwirklichten Lizensierung des Detektiv-Berufes erfolgen, vor allem aber auch mit verbindlichen Qualifizierungsmöglichkeiten durch diverse Fernlehrgänge.

Da es bis zur Machtergreifung Hitlers und auch in der Zeit nach der Gründung der BRD unzählige Privatermittler in Frankfurt und andernorts gab, die Detektivschulen oder -institute mit dem Angebot der Detektivausbildung im Fernlehrgang gründeten, um wertlose Diplome zu verteilen, wurde das Bestreben der seriösen Detektive, eine hochwertige einheitliche Ausbildung für Detektive zu gewährleisten, forciert und in einem ersten Schritt mit der Gründung des BDD-Lehrinstituts im Jahr 1957 umgesetzt.

Detektiv-Fernlehrgang der ZAD

Gerade der 1950 gegründete Bund Deutscher Detektive (BDD) unternahm Bestrebungen, die fähigen von den unseriösen Detektiven zu unterscheiden, da es noch immer bzw. seit dem Kriegsende erneut zu viel Negativpresse über das Detektivgewerbe in Deutschland kam, u.a. auch über Detektive in Frankfurt. Das BDD-Lehrinstitut stellte fundierte Fachmaterialien zur Unterrichtung im Detektivberuf zur Verfügung und organisierte regelmäßig Veranstaltungen mit Vorträgen und Seminaren zu aktuellen und allgemeinen Themen rund um die Tätigkeit von Detektiven. Jedoch entwickelte sich die Verbandspolitik nicht immer transparent und auch nicht immer fair, weshalb der Widerspruch innerhalb der Branche zunahm und es zur Gründung mehrerer Konkurrenzverbände kam. Der bedeutendste dieser neuen Verbände ist der BID, Bund Internationaler Detektive, aus Köln. Ihm haben wir die bis heute wichtigste und vermutlich beste Ausbildung für Privatdetektive in Deutschland zu verdanken: die Zentralstelle für die Ausbildung im Detektivgewerbe (ZAD). Doch eine staatliche Lizensierung konnten auch die ZAD bzw. der BID nicht erreichen.

Gestiegene Anforderungen an Privatdetektive

In Hinblick auf die immer strengeren datenschutzrechtlichen Reglementierungen, auf die damit verbundenen rechtlichen Anforderungen an Detekteien wie die Aaden Detektei Frankfurt und auf den Abbau der Zahl und Qualifikation der Polizeikräfte ist eine fundierte Ausbildung und Lizensierung von Privatdetektiven heute womöglich wichtiger denn je. Doch trotz zahlreicher Bestrebungen der Verbände seit Gründung der BRD ist bis heute kein Fortschritt zu verzeichnen. Die Politik stellt die Ohren auf Durchzug.

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Arbeitsverweigerung | Betriebsstörung | Aaden Detektei München

Als Arbeitgeber, der sich über die Dienste einer Detektei wie der Aaden Wirtschaftsdetektei München informiert, sehen Sie sich in den letzten Jahren wahrscheinlich vermehrt mit illoyalen Mitarbeitern und ihren Machenschaften konfrontiert: Arbeitszeitbetrug, falsche Krankmeldung, Betriebsspionage, Bestechlichkeit, Diebstahl u.v.m. bereiten Arbeitgebern immer wieder Kopfzerbrechen. Ständig werden unsere Wirtschaftsdetektive in München um Unterstützung bei der Überführung dieser Mitarbeiter gebeten. Vor allem beim Arbeitszeitbetrug u.ä. Delikten zeigen sich Mitarbeiter sehr einfallsreich, wie einer der aktuellen Fälle zeigt, auch wenn hier nicht nur Exzentrizität, sondern regelrechte Verrücktheit eine Rolle spielte:

Keine Leistung + Behinderung der Kollegen

Karola C. (alle Namen geändert) war Angestellte eines großen Münchner Instituts und dort als Schreibkraft in Teilzeit tätig. Ein Mitarbeiter dieses Instituts arbeitet ab und an mit der Aaden Detektei München und berichtete unseren Detektiven von diesem Fall. Anfangs saß Karola mit mehreren Kollegen und Kolleginnen in einem Büro, doch aufgrund ihres sozial inkompatiblen Verhaltens den anderen Mitarbeitern gegenüber konnte sie nicht in diesem Büroraum bleiben. Ihren Kollegen erschien Karola eigensinnig, rechthaberisch und unbelehrbar, zudem im Umgangston rüde und auch fachlich ließ ihre Arbeit zu wünschen übrig – kurzum: eine unbrauchbare Mitarbeiterin für alle Kollegen. Folglich prasselten Beschwerden auf die Personalleitung ein.

Die Institutsleitung kam zu dem Entschluss, Karola ein eigenes kleines Büro für sich allein zu geben – so konnte sie arbeiten, ohne abgelenkt zu werden, und die anderen Mitarbeiter konnten unbehelligt ihrer Tätigkeiten nachgehen. Doch leider ging auch diese Lösung nicht lange gut: Karola wollte nicht einsam und allein in einem Büro sitzen, sondern Gesellschaft haben, wie unseren Privatdetektiven aus München berichtet wurde. Lange Zeit gelang es der Abteilungsleiterin, Frau Schmitt, sie zu vertrösten, indem sie ihr glaubhaft versicherte, dass zurzeit in keiner Abteilung ein Platz frei wäre. Doch nach etwa einem halben Jahr wurde sie regelrecht von Karola terrorisiert, die täglich durch die Büros rannte und ihren Unmut herausbrüllte, untermalt von wilden Verwünschungen gegen die Institutsleitung im Allgemeinen und gegen die Abteilungsleiterin im Besonderen.

Trotz Versetzung keine Besserung | Konsultation unserer Detektive aus München

Man teilte Karola daraufhin – vertragskonform – eine Tätigkeit in einer anderen Abteilung zu. Hier wurde sie nicht als Schreibkraft, sondern als technische Gehilfin bei gleichbleibenden Gehaltsbezügen eingesetzt. Da sie offensichtlich keine Ahnung von der fachlichen Seite der dort erforderlichen Tätigkeiten hatte, blieben für sie Handreichungen sowie Aufräum- und Reinigungsarbeiten übrig. Das wiederum passte Karola ganz und gar nicht, weshalb sie nach kurzer Zeit wieder ihre inzwischen berüchtigte „Terror-Tour“ durch das Bürogebäude startete.

Der Abteilungsleiter, Herr Müller, informierte Frau Schmitt über das Benehmen ihrer ehemaligen Mitarbeiterin, beide entschlossen sich dann, den Betriebsrat hinzuzuziehen und womöglich externe Hilfe durch die Detektive der Aaden Detektei München in Anspruch zu nehmen, weshalb es auf Empfehlung des zu Beginn erwähnten Mitarbeiters zu einem Beratungsgespräch kam. Da Karola über Beamtenstatus verfügt, ist sie nur sehr schwer kündbar. Unsere Münchner Detektive müssten ihr erhebliche Verstöße nachweisen, damit der geschädigte Arbeitgeber sie buchstäblich loswerden könnte. Da es sich um eine Bürotätigkeit handelte, deren legale Überwachung kaum möglich war, und da Karola zumindest in Hinblick auf Anwesenheit ihre Arbeitszeiten einhielt, sahen unsere Ermittler kaum Chancen auf Erfolg in diesem Fall. Die Aaden Wirtschaftsdetektei München empfahl den Beteiligten daher, eher eine interne Lösung zu finden.

Verbannung als Kompromisslösung | Keine Ermittlungen durch die Aaden Detektive München

Der Betriebsrat, Karola, Frau Schmitt und Herr Müller einigten sich dahingehend, dass Karola nunmehr einen Büroraum im Archiv beziehen sollte. In der Hoffnung, dass Karola ablehnen und vielleicht sogar kündigen würde, bot man ihr diese Stelle aber nur als Vollzeitstelle an. Doch weit gefehlt: Hatte Karola zwei Jahre zuvor das Angebot einer Vollzeittätigkeit noch ausgeschlagen, nahm sie nun an. Nach Einarbeitung durch die dortige Abteilungsleiterin sollte Karola bei der Umstrukturierung des Archivs und der damit verbundenen Datenerfassung Excel-Tabellen am Computer ausfüllen. Eigentlich ganz einfach: Von Buch A sind 13 Exemplare im Bestand, von Buch B sind 40 Exemplare im Bestand, von PCs sind 58 im Gebäude in Gebrauch usw. – Zahlen aus den handschriftlichen Büchern in eine Tabelle tippen. Doch auch dieser Arbeitsplatz sagte Karola nicht zu.

Da die Archivräume weit entfernt von allen anderen Büroräumen liegen, kam ein lautstarker Rundgang wie bisher, ihre Terror-Tour, nicht infrage. Karola verlegte sich auf das süße Nichtstun – im wahrsten Sinne des Wortes. Jedes Mal, wenn die Abteilungsleiterin des Archivs in Karolas Büro kam und nach dem Fortschritt der computergestützten Archivierung fragte, teilte Karola ihr mit, dass sie mit den Excel-Tabellen nicht klar komme und man ihr das nochmals genau erklären müsse. Das Institut wird sie letztlich nicht los und auch die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei München können nicht wirklich helfen, aber immerhin stört sie die tatsächlich konstruktiv arbeitenden Angestellten nun nicht mehr allzu sehr.

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Viele Menschen arbeiten von überall aus

Digitale Nomaden nennt man die neue Generation unter den Unternehmern. Sie besitzen keinen Wohnsitz und nur eine internationale Krankenversicherung. Meist halten sie sich nicht mehr als drei Monate an einem Ort auf und bereisen die ganze Welt.

Das mag nach Aussteigern klingen, aber das Gegenteil ist der Fall. Die Unternehmer sind in der Regel extrem erfolgreich und können sich ein Luxusleben leisten. Sie legen lediglich sehr großen Wert auf ihre Freiheit und möchten ungern ihr ganzes Leben in einem Büro am gleichen Ort verbringen. Das bedeutet nicht, dass sie am Strand liegen und die Sonne genießen während in Deutschland hart gearbeitet wird.

Auch im Ausland halten sie ständig Kontakt mit Deutschland, telefonieren mit Kunden und bleiben nachts auf um die Zeitverschiebung zu kompensieren. Es ist also auch in der Karibik oder am anderen Ende der Welt nicht alles Gold was glänzt.

Egal wo die Unternehmer sind, denken sie meist nur an ihre Firma. Urlaub gibt es für sie selten, denn sie möchten immer auf Abruf sein. Sogar im Auto sind die mobilen Endgeräte dabei und werden so oft es geht vom Beifahrersitz aus bedient, wenn jemand anderes fährt. Die Rettung für sie sind die sogenannten Wechselrichter weiß der Betreiber der Seite http://www.wechselrichtertest.net/ . Dieser verzeichnet vor allem viele junge Unternehmer unter seinen Kunden, die angeben immer und überall erreichbar sein zu wollen und zu müssen. Da kommt ihnen die Möglichkeit des Aufladens der Geräte im Auto besonders gelegen.

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