KEVKUS – Onlineshop für Wachstuch Tischdecken

www.wachstuch-kevkus.de – Ihr Shop für Wachstuch-Tischdecken!
Sie wollen eine Tischdecke aus Wachstuch kaufen? Dann haben Sie eine gute Wahl getroffen, denn diese Wachstuchtischdecke können Sie überall verwenden. Egal wo, die Wachstuchtischdecke leistet immer gute Dienste. Die Tischdecken sind sehr pflegeleicht, egal welches Malheur passiert, Sie können es im Handumdrehen beseitigen. Wenn die Kinder mal Limo oder Kakao verschütten, ist das gar nicht schlimm und wenn Bier überschäumt, ist ist der Fleck im Nu entfernt. Ihre Wachstuchtischdecke ist wieder sauber, ohne Mühe und viel Arbeit.

Eine herkömmliche Tischdecke aus Stoff sollten Sie eigentlich gar nicht verwenden, denn jeder Fleck macht sie unansehnlich und stört die Gemütlichkeit. Nicht so bei diesen Tischdecken, sie sind abwaschbar und sehen immer sauber und gepflegt aus. Jetzt steht der Herbst vor der Tür und Sie können mit der Tischdecke abwaschbar auch gerne dekorieren. Bringen Sie den Herbst in die eigenen vier Wände, die Auswahl ist wirklich riesig. Dekorieren Sie munter drauf los, denn gerade für den Herbst gibt es die herrlichsten Motive. Sehr edel sieht eine Wachstuch Tischdecke mit Herzen aus, doch auch Zwerge bieten einen wunderbaren Anblick. Vielleicht entscheiden Sie sich auch für Eulen, die munter über Ihren Tisch fliegen oder Sie wählen Herbstlaub aus. Ihrer Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt, Sie werden bestimmt das Richtige finden.

Vielleicht wollen Sie auch den Kindern zu Halloween eine Freude machen? Auch hier sind Sie mit diesem Tuch gut beraten, denn gerade bei einer Halloween Party geht es „gruselig“ her. Wie schnell läuft da mal ein Glas Limo über die Decke oder die Tante verschüttet ein Glas Rotwein. Alles kein Problem, die Wachstuch Tischdecke nimmt nichts übel.

Beim Wachstuch müssen Sie natürlich die richtige Größe kaufen, doch keine Angst, diese Decken sind in allen Varianten verfügbar. Auch Ihr Wunschmaß wird berücksichtigt, manchmal muss eben ein Wunschmaß her. Aber in aller Regel passen die Decken, Wachstuch Eckig, Wachstuch Rund oder Wachstuch Oval steht zu Ihrer Verfügung. Natürlich muss die Decke eine Einfassung haben, nur dann macht sie richtig etwas her. Entscheiden Sie sich für Paspelband oder lassen Sie Ihre Decke aus Wachs mit einer Borte einfassen. Auch eine saubere Schnittkante ist möglich, ganz wie es Ihnen gefällt.

Ihr Decke aus Wachstuch ist eine Bereicherung für Ihr Heim, Sie können eine herbstliche Dekoration herstellen oder zu Weihnachten einen ganz besonderen Zauber verbreiten. Die Tischdecke abwaschbar macht alles mit und ist selbst bei einer Feier immer sauber und adrett.

Auch in der Gastronomie sind Decken aus Wachstuch zu Hause, sie sind ja von Stoff-Tischdecken nicht mehr zu unterscheiden. Aber sie sind pflegeleicht und jeder Gast hat das Gefühl, dass vor ihm noch niemand an dem Tisch gesessen hat. Dabei wird die Decke aus Wachstuch ganz nach Ihren Wünschen zugeschnitten, Wachstuch Eckig, Wachstuch Rund oder Wachstuch Oval ist hier egal. Äußern Sie einfach Ihre Wünsche, www.wachstuch-kevkus.de macht alles möglich. Die Decken aus diesem Tuch sehen wirklich wie „echt“ aus, die herbstlichen Dekore zaubern in ganz besonders Flair. Diese
Decken sind lange haltbar, äußerst leicht zu pflegen und sie haben einen günstigen Preis. Sie sind durchaus ein Blickfang in Ihrem Restaurant, Ihre Tisch sehen immer sauber und gepflegt aus. Bei der Reinigung sollten Sie auf Scheuermittel verzichten, ein Geschirrspülmittel und etwa Wasser entfernen alle Flecken.

Der Shop von KEVKUS bietet Ihnen jedes Maß und hat eine große Auswahl an Dekoren. Schauen Sie sich um, sicher finden Sie genau das Richtige und können Ihre Wohnung herbstlich gestalten. Der Wachstuchverkauf steht immer zu Ihrer Verfügung, ganz in Ruhe und von zuhause aus, können Sie die Muster auf sich wirken lassen und sich dann entscheiden. Der Wachstuchverkauf berät Sie auch gerne, all Ihre Fragen werden gerne beantwortet und wenn es Fragen zur Pflege gibt – nur zu. KEVKUS berät Sie gerne, denn gerade in Schulen, in Kindergärten, in Alters- oder Pflegeheimen wird Tuch aus Wachs gerne eingesetzt und in der Gastronomie ist es eigentlich „Pflicht“. Sie sehen also, es gibt viele Einsatzgebiete und Ihr Zuhause wird wirklich aufgepeppt. Auch für Wiederverkäufer ist der Shop sehr interessant, Sie erhalten natürlich Sonder-Konditionen.

www.wachstuch-kevkus.de
Kevin NITZSCHE
Dunckerstraße 89
10437 Berlin
Deutschland
030-64828795

KEVKUS
Inhaber Kevin Nitzsche
Telefon: 030-64828795
eMail: kevkus@hotmail.de
Internet: wachstuch-kevkus.de

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Cypriums Explortationsprogramm bestätigt Gehalte von bis zu 578 g/t Silber

Der in Mexiko ansässige Lohnmühlenverarbeiter (,Toll Milling‘) Cyprium Mining Corporation (ISIN: CA23281G1063 / TSX-V: CUG – http://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/?v=292438 -) gab Ergebnisse der ersten Explorationsphase, von der ,Potosi‘-Silbermine in Santa Eulalia, Mexiko, bekannt. Das Untertage-Explorationsprogramm, von der Mine an der sich Cyprium Mining über ein Joint Venture 53 % gesichert hat, umfasste 34 Schlitzproben. Diese sollten teilweise die rund 500 Explorationsergebnisse aus dem Jahr 2014 prüfen, die von einem unabhängigen Explorationsteam entnommen wurden. Bei Cypriums Probennahmen wurden 25 Doppelproben aus dem Bereich entnommen, der auch Ziel der Explorationsarbeiten des vergangenen Jahres war. Weitere neun Proben wurden in neuen Bereichen auf den Sohlen 3 und 4 der Mine entnommen, dort wo die anfängliche Pilotproduktion geplant ist.

Weitere 10 Proben wurden aus der Sohle 9 entnommen und der Sohle 10 wurden 15 Proben entnommen. Die 10 Proben aus Sohle 9 hatten einen sehr hohen Durchschnittsgehalt von 246 g/t Ag (Silber), 4,3 % Pb (Blei) und 4,3 % Zn (Zink) über eine durchschnittliche Probenlänge von 1,2 m, während die aus dem vergangenen Jahr an den entsprechenden Stellen entnommenen Proben durchschnittlich 290 g/t Ag, 5,46 % Pb und 3,45 % Zn enthielten.

Die 15 Proben aus Sohle 10 lieferten 78 g/t Ag, 3,3 % Pb und 4,1 % Zn über eine durchschnittliche Probenlänge von 1,16 m, während die aus dem vergangenen Jahr entnommenen Proben 187 g/t Ag, 3,44 % Pb und 4,31 % Zn enthielten. Das Unternehmen besitzt aber keine Laborzertifikate oder Analysenmethoden für die letztjährigen Proben. Insgesamt waren Cypriums Probenergebnisse den Proben aus dem Jahr 2014 sehr ähnlich. Die Probennahmen durch Cyprium wurden jedoch systematischer mit mehr zusammenhängenden Schlitzproben durchgeführt. Viele der früheren Schlitzproben waren unvollständig oder wurden außerhalb des an den Wänden oder in den Abbaubereichen markierten Schlitzbereichs entnommen. Cyprium stellte auch fest, dass einige Proben aus dem Verbruch oder dem Abraum vom Boden der Stollen stammen und nicht aus der vorhandenen Vererzung entnommen wurden.

Die Probennahme auf den Sohlen 3 und 4 der ,Potosi‘-Silbermine wurde in den Abbaubereichen durchgeführt, wo die anhängliche Pilotproduktion geplant ist. Sieben Proben aus Sohle 4 lieferten Durchschnittsgehalte von 578 g/t Ag, 4,99 % Pb und 2,8 % Zn über eine durchschnittliche Probenlänge von 1,65 m. Zwei Proben aus Sohle 3 enthielten durchschnittlich 100 g/t Ag, 2,79 % Pb und 8,43 % Zn über 1,45 m. Die Proben wurden in großen Abständen entnommen und eine systematischere Probennahme wird zur Bestimmung der erwarteten Gehalte des Pilotabbauprogramms noch notwendig sein. Eine detailliertere Beschreibung dieser Arbeiten ist Gegenstand eines NI 43-101 konformen Berichtes, der angefertigt wird.

Alain Lambert, Chairman und CEO von Cyprium Mining, sagte: „Die Ergebnisse dieser ersten Explorationsphase stehen im Einklang mit unseren Erwartungen. Sie werden unserem technischen Team helfen ein umfassenderes Explorationsprogramm zu entwerfen, was wir unmittelbar nach Abschluss des im Juli angekündigten Joint Ventures durchführen werden. In der Zwischenzeit setzen wir die Verhandlungen mit verschiedenen Subunternehmern fort, hinsichtlich der Sanierung der Schächte Nr. 3 und Nr. 5 und des Abbaus auf den Sohlen 2 bis 4 sowie 9 und 10. Unsere Priorität in diesen Verhandlungen ist die Kosten so gering wie möglich zu halten, damit sich unsere Investitionen auf die Produktion konzentrieren können.“ Die Exploration soll zum Großteil durch eine erfolgreiche und gewinnbringende Produktion finanziert werden, so Lambert weiter.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Wenn Bigamie vor dem Tod Halt macht | Aaden Detektei Hamburg

Observation wegen Untreue erübrigt sich

Frau Müller und Herr Schmidt (Namen fiktiv) waren seit 44 Jahren Nachbarn gewesen, nämlich seit der Geburt von Frau Müller. Nach der Freundschaft in Kindestagen verloren sich beide ein wenig aus den Augen, trafen sich nur ab und an zu Feiertagen in ihrem kleinen Dorf im Hamburger Umland, da Frau Müller eine Berufsausbildung in Hessen absolvierte. Herr Schmidt heiratete früh eine weitere Nachbarin aus demselben Dorf, während Frau Müller ein paar wenige wechselnde Beziehungen pflegte. Nach ihrer Ausbildung kehrte sie zurück auf den Bauernhof der Eltern, lebte nun wieder dauerhaft in Nachbarschaft zu Herrn Schmidt und plötzlich wurde es Liebe auf den x-ten Blick. Die beiden, sie Single und er verheiratet, gingen ein Verhältnis miteinander ein. Doch es war nicht Herrn Schmidts Ehefrau, die unsere Privatdetektive aus Hamburg mit der Observation ihres Mannes wegen des Verdachts der Untreue engagierte. Das wäre auch gar nicht notwendig gewesen, denn der Dorfklatsch hatte die Affäre der beiden binnen weniger Wochen zum örtlichen Allgemeinwissen werden lassen. Nein, es war Frau Müller, die vor einigen Monaten an die Aaden Detektei Hamburg herantrat und um Hilfe bat.

Alle wissen es, niemand akzeptiert es, jeder nimmt es hin.

Gegen diese Affäre sahen sich alle direkt und indirekt Beteiligten machtlos. Herrn Schmidts Ehefrau missfiel die Konstellation selbstredend gewaltig, doch trennen wollte sie sich auch nicht. Frau Müller wiederum hätte am liebsten den Platz der Ehefrau eingenommen und eine monogame Beziehung unterhalten. Die Familie der Eheleute sah sich beschämt, versuchte vergeblich, auf Herrn Schmidt einzuwirken, und wünschte ansonsten Frau Müller den Teufel an den Hals. Einziger echter Profiteur der Situation war letztlich Herr Schmidt selbst. Während die Ehefrau die Kinder wickelte, ging er hinüber zu Frau Müller, ließ sich bekochen und gönnte sich ein Schäferstündchen.

Eines Tages vor einigen Monaten jedoch war Herr Schmidt für Frau Müller plötzlich nicht mehr telefonisch erreichbar gewesen. Bereits das empfand Frau Müller als verwunderlich, da ihr Lebensgefährte seit dem Kauf seines ersten Smartphones vor vier Jahren stets konstant am Telefon hing. An die Nachbartür zu klopfen, traute sie sich nicht. Auch war kein einziges Fahrzeug im Hof geparkt – alle schienen ausgeflogen zu sein. Doch Herr Schmidt würde doch nicht einfach verreisen, ohne sie zu informieren. Ein Fall für unsere Hamburger Detektive? Noch nicht – zumindest nicht auf dem Dorf. Denn binnen weniger Stunden erfuhr Frau Müller von einem weiteren Nachbarn, dass Herr Schmidt kollabiert und ins Krankenhaus eingeliefert worden sei. In welches genau wisse er allerdings nicht.

Familie hüllt sich in Schweigen – die Aaden Detektei Hamburg kommt ins Spiel

In den kommenden Tagen versuchte Frau Müller natürlich, von der Familie ihres Lebensgefährten die Information zu erhalten, wie sein Gesundheitszustand war und in welchem Krankenhaus er lag. Doch alle Familienmitglieder hüllten sich in verbittertes Schweigen bezüglich dieser wichtigen Aspekte und verteilten stattdessen Beleidigungen gegen Frau Müller. Auch die nicht verwandten Dorfbewohner wussten entweder nichts oder wollten nichts sagen. Folglich blieb Frau Müller nur noch der Weg zu den Privatdetektiven der Aaden Detektei Hamburg. Unsere Detektive sollten recherchieren, in welchem Krankenhaus sich Herr Schmidt befand. Sehr viele Kliniken in der Umgebung hatte Frau Müller bereits abtelefoniert, doch er war nirgends zu finden. Folglich musste es sich wohl um eine Spezialklinik handeln und die konnte sonstwo sein.

Bei Ermittlungen müssen unsere Detektive aus Hamburg stets prüfen, ob ein berechtigtes Interesse vorliegt. Gerade in Fällen, bei denen die „Nebenbuhlerin“, die mit einem verheirateten Mann eine Beziehung oder Affäre führt, Aufträge erteilen möchte, stoßen die Privatdetektive der Aaden Detektei Hamburg häufig an rechtliche Grenzen. So ist es kaum als berechtigtes Interesse anzusehen, wenn die rechtmäßige Ehefrau observiert werden soll, um herauszufinden, ob der Mann noch mit ihr schläft. Doch Frau Müllers Fall war anders gelagert: Die Beziehung von Frau Müller und Herrn Schmidt bestand seit nunmehr über 20 Jahren, d.h. sie hatten einen großen Teil ihrer Lebenszeit intensiv miteinander verbracht, wenn auch nicht ungeteilt. Es kann an dieser Stelle von einer tiefen gegenseitigen emotionalen Verbundenheit ausgegangen werden und somit von einem begründetem starken persönlichen Recht auf Informierung über den Gesundheitszustand des jeweils anderen.
Observation unserer Hamburger Detektive führt zum Aufenthaltsort
Folglich nahm die Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg mit zwei Detektiven die Observation des Hofes der Schmidts auf. Fuhr ein Familienmitglied mit dem Auto ab, wurde die Verfolgung aufgenommen in der Hoffnung, dass die Fahrt zum Aufenthaltsort des verschwundenen Herrn Schmidt führen würde. Tatsächlich war dem bereits am ersten Einsatztag so, als Herrn Schmidts Mutter und seine Ehefrau nachmittags gemeinsam zu einer Spezialklinik in Hannover fuhren. Nach einem kurzen Gespräch unserer Ermittler mit der Dame vom Empfang war sichergestellt, dass der Gesuchte tatsächlich hier war. Die Detektive informierten Frau Müller umgehend und sie machte sich kurz darauf auf den Weg nach Hannover.

Kein Happy End

Wie uns Frau Müller später mitteilte, war bei Herrn Schmidt ein zuvor unentdecktes Hirnaneurysma geplatzt, in dessen Folge der Hirndruck anstieg und Herr Schmidt in ein künstliches Koma versetzt werden musste. Er verstarb wenige Tage nach dem Vorfall und weder Frau Müller noch Frau Schmidt hatten eine Gelegenheit erhalten, sich richtig von ihm zu verabschieden.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Hamburg
Contor Center Hamburg
Katharinenstraße 30a
D-20457 Hamburg
Telefon: 040 4223 6960
E-Mail: info@aaden-detektive-hamburg.de
Web: http://www.aaden-detektive-hamburg.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott

Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

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Detektive in Deutschland: eine bewegte Geschichte, Kurtz Detektei Wuppertal

Kurtz Detektei WuppertalZweifelhafter Ruf der Detektive in der Anfangszeit

Die Geschichte der Privatdetektive in Wuppertal und ganz Deutschland ist sehr vielschichtig. Nach dem ersten Auftauchen von Detektivbüros in der Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich nach und nach eine Wachstumsbranche, die nach dem 1. Weltkrieg ausuferte. So existierten laut einer offiziellen Betriebszählung im Jahr 1925 bereits 1.321 Detekteien auf dem Gebiet der Weimarer Republik, ferner eine große Zahl an Detektiv-Verbänden. Da damals wie heute keine staatlichen Zugangsvoraussetzungen an den Beruf geknüpft waren, genossen Detektive im Bergischen Land und landesweit in den 20er Jahren einen zweifelhaften Ruf. Denn unter die seriösen Ermittler mischten sich jede Menge schwarzer Schafe, die im Stile amerikanischer Kriminalfilme der 40er Jahre regelmäßig für Schlagzeilen sorgten, weil sie sich der Erpressung, des Meineids, der Gewaltanwendung und zahlreicher weiterer Straftatbestände im Zuge ihrer vermeintlichen Detektiv-Tätigkeit schuldig machten.

Winkeldetektive beschädigen die Branche

Folglich wurde schon Anfang der 20er Jahre der Ruf nach staatlichen Berufsvoraussetzungen für die Detektive in Wuppertal und dem gesamten Land laut. Leider ist eine solche Maßnahme bis zum heutigen Tag niemals (von keiner Regierung in keiner der wechselnden Staatsformen) verwirklicht worden. Immerhin kann seit 1920 beim Vorliegen hinreichender Gründe (nachgewiesene Rechtsverstöße) die Gewerbeuntersagung für die betreffende Detektei ausgesprochen werden. Dass der private Ermittler eine Notwendigkeit zur Unterstützung der schon damals personell überforderten Ermittlungsbehörden darstellt, wurde bereits zu dieser Zeit anerkannt. Mangelnde Fachkenntnisse, zweifelhafter Leumund und nicht vorhandene Rechtssicherheit machten den deutschen Detektiv allerdings in dieser Phase quasi unbrauchbar als Zeugen. So gab es jede Menge negativer Presse, der die Berufsverbände entgegenzuwirken suchten, indem sie die Regierung immer wieder vergeblich um die Lizensierung der Detektivbranche baten. Die allgemeine Empfehlung lautete damals, sich an Akademiker oder ehemalige Kriminalbeamte zu halten, um es zu vermeiden, auf „Winkeldetektive“ zu treffen. Das ist auch heute noch ein guter Rat – auch wenn es selbst bei ehemaligen Kriminalpolizisten zu bedenklichen Ausnahmen wie der Affäre Cobra kommen kann – und zu den Detektiven der Kurtz Detektei Wuppertal zählen beide empfohlene „Arten“.

Allgemeines Berufsverbot für Privatdetektive in der DDR

Nach der Eingliederung privater Ermittlungen in staatliche Verbände im Dritten Reich gelang der Detektivbranche mit Ende des Krieges die gesellschaftliche Re-Etablierung in der späteren BRD, obgleich vorher teilweise für kurze Zeiträume durchgesetzte Lizenzierungsverfahren mit Inkrafttreten des Grundgesetzes am 23.05.1949 endgültig ad acta gelegt wurden. In der Sowjetischen Besatzungszone herrschte währenddessen ein allgemeines Berufsverbot für Detektive, weshalb es viele Detektive vor dem Mauerbau in den Westen zog, vor allem nach Nordrhein-Westfalen und einige kamen auch als Detektive nach Wuppertal.

Verfasser: Gerrit Koehler

Kurtz Detektei Wuppertal
Werth 97
42275 Wuppertal
Tel.: 0202 528 900 63
Mail: kontakt@kurtz-detektei-wuppertal.de
Web: http://www.kurtz-detektei-wuppertal.de/2015/07/22/privatdetektive-in-deutschland-eine-bewegte-geschichte-übersicht-der-kurtz-detektei-wuppertal/

https://detekteikurtz.wordpress.com/2015/08/13/privatdetektive-in-deutschland-eine-bewegte-geschichte-uebersicht-der-kurtz-detektei-wuppertal/

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Kurtz Detektei Wuppertal
Leitender Angestellter Franz Trützschler
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Caledonia Mining bleibt auch im 2. Quartal in der Gewinnzone

Mit einem Nettogewinn von rund 300.000,- CAD bzw. 2,3 CAD-Cents pro Aktie beendete der zu 49 % an der simbabwischen ‚Blanket‘-Goldmine beteiligte kanadische Edelmetallproduzent Caledonia Mining (ISIN: CA12932K2020 / TSX: CAL) sein 2. Quartal 2015. Damit blieb das in Toronto / Ontario beheimatete, jedoch hauptsächlich vom südafrikanischen Johannesburg aus operierende Unternehmen, trotz eines im Vergleich zum Vorjahreszeitrum um rund 7 % niedrigeren realisierten Goldpreises von 1.174,- USD pro Unze sowie eines Anstiegs der Förderkosten (‚Cash costs‘) um 19 % auf 729,- USD pro Unze ein weiteres Mal profitabel. Zwar ging der Goldabsatz im Berichtszeitraum mit 10.401 Unzen Gold um rund 7 % zurück, jedoch konnte der operative Cash-Flow durch eine Verringerung der Verwaltungsausgaben um 13 % und niedrigerer Forderungen der simbabwischen Finanzbehörden um ca. 53 % auf 2,6 Mio. CAD gesteigert werden. Der Bruttoertrag fiel hingegen mit 4 Mio. CAD etwa 29 % niedriger aus als noch vor einem Jahr.

Bei den Förderkosten wirkte sich neben dem geringeren erzielten Goldgehalt vor allem der gestiegene Stromverbrauch negativ aus. Zudem fielen zusätzliche Ausgaben im Zusammenhang mit der im Quartal erfolgten Schließung der sambischen Niederlassung an. Die Gesamtförderkosten (‚All-in sustaining costs‘) stiegen entsprechend um 17 % auf 1.030,- USD pro Unze. Der Kassenbestand blieb dagegen, trotz des gestiegenen Kapitalbedarfs für die derzeit laufende Minenerweiterung, mit 23,7 Mio. CAD relativ konstant, zumal im Berichtszeitraum auch die Abgaben an die simbabwische Regierung, u.a. aufgrund gesunkener Förderzinsforderungen, um etwa die Hälfte auf nur noch 1,8 Mio. CAD zurückgingen.

Caledonias Präsident und CEO Steve Curtis betonte daher in seiner Bewertung der vorgelegten Geschäftszahlen noch einmal die Bedeutung der laufenden Minenerweiterung: „2015 ist ein sehr wichtiges Jahr für Caledonia, in dem wir weiter an der Implementierung des revidierten Investitionsplans arbeiten, den wir den Investoren im November letzten Jahres vorgestellt haben.“ So sei man derzeit auf der ‚Blanket‘-Mine damit befasst, zeitgleich vier Schächte abzuteufen, zu erweitern bzw. auszurüsten. „Ich erwarte, dass diese Aktivitäten zu einer gesteigerten Produktion ab dem 1. Quartal 2016 führen werden“, gab sich der CEO zuversichtlich. Der niedrige Goldpreis mache es außerdem umso erforderlicher, dass man die laufenden Ausbaupläne fristgerecht umsetze. Bislang habe man alle wichtigen Meilensteine plangemäß erreicht und sei zudem auf dem besten Weg, die noch ausstehenden Projektziele umzusetzen. „Wir haben unseren Fokus bezüglich unserer Kernoperationen geschärft und straffen unsere Unternehmensstruktur durch die Auflösung ruhender Tochtergesellschaften und nicht zum Kerngeschäft gehörender Unternehmensteile“, so Curtis, der damit die Sparstrategie seiner Gesellschaft weiter ausführte. Zwar habe man auch das technische Team am Standort Johannesburg personell verstärkt, hierfür jedoch an anderer Stelle Einsparungen vorgenommen.

Nicht ganz zufrieden zeigte sich der CEO hingegen mit den zuletzt erzielten Förderkosten angesichts niedrigerer Goldgehalte. Die Kostenkontrolle im Bereich der ‚Blanket‘-Mine funktioniere aber und die Produktionsergebnisse für das 2. Quartal sowie die erste Jahreshälfte 2015 lägen weiterhin im Plan. Außerdem würde die Mine ungeachtet des neuerlichen signifikanten Goldpreisverfalls zu Beginn des laufenden Quartals weiterhin profitabel arbeiten. Sowohl die Produktion als auch die Kostenentwicklung befänden sich nach wie vor im anvisierten Zielkorridor. Allerdings warnte der Unternehmenschef seine Investoren davor, dass sie sich bei einem Anhalten des momentanen Preisniveaus darauf einstellen müssten, ihre Erwartungen bezüglich der künftigen finanziellen Performance der Gesellschaft herunterzuschrauben. Andererseits erwarte er jedoch auch, dass die durchschnittlichen Förderkosten pro Unze mit dem Start der geplanten Produktionsausweitung im 1. Quartal 2016 sinken werden.

Ansonsten hält das Unternehmen unabhängig vom Ausbau der ‚Blanket‘-Mine weiter an der Exploration und Entwicklung der dazugehörigen ‚Satelliten‘-Vorkommen fest. So plant man – vorbehaltlich einer entsprechenden Finanzierung – u.a. den Bau einer Pilotanlage zur Aufbereitung von Erzproben. Dadurch soll verhindert werden, dass im Falle einer Verarbeitung in den Anlagen der ‚Blanket‘-Mine deren dort derzeit erzielten hohen Gewinnungsraten negativ beeinflusst werden. Darüber hinaus zeigt sich die Unternehmensführung weiterhin offen hinsichtlich möglicher zusätzlicher Investitionen in Simbabwe oder anderen englischsprachigen Subsahara-Staaten.

Seine derzeitige Quartalsdividende von 1,5 CAD-Cents pro Aktie will das Unternehmen – vorbehaltlich möglicher Veränderungen der Marktbedingungen – weiter beibehalten.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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