Buchveröffentlichung "Bilder aus 15 Jahren Depression"

Coverbild "Bilder aus 15 Jahren Depression"Essen/Brandenburg an der Havel – 19. Juli 2015
Die Krankheit Depression kann jeden treffen! – Der in Brandenburg an der Havel lebende – gebürtige Wertheimer – Schriftsteller Andreas von Wertheim nimmt sich mit „Bilder aus 15 Jahren Depression – Zeichnungen & Malereien für einen Dialog“ dem Thema Depression als Tabubrecher
an.
Am 31. Juli 2015 erscheint im Traumstunden Verlag (Essen) sein 192-seitiges autobiografisches Werk mit über 80 Abbildungen von eigenen Zeichnungen und Malereien, welche zum größten Teil während seiner Aufenthalte in einer psychiatrischen Klinik entstanden sind .
Mit seinem Buch engagiert sich der Pate des Dialogforums Depression öffentlich für die Enttabuisierung der Krankheit in der Öffentlichkeit.
Der Gründer der Europäischen Initiative gegen Depression (EIGD) und ehemalige Leiter der European Society against Depression (EUSAD) setzt mit seinem Buch ein klares Zeichen gegen die Diskriminierung und Stigmatisierung von Betroffenen und gibt den Lesern einen Einblick in ein
Leben mit der Krankheit Depression.
Andreas von Wertheim dokumentiert mit „Bilder aus 15 Jahren Depression“ authentisch und unverblümt seinen Weg in die Depression und gibt Betroffenen und auch Angehörigen gleichsam einen Ratgeber zur Selbsthilfe an die Hand, in welchem er seinen langen und harten Weg aus der Krankheit heraus beschreibt und erzählt, was ihm persönlich geholfen hat.
„Bilder aus 15 Jahren Depression“ soll den Betroffenen Mut machen, offen über ihre Erkrankung zu sprechen, sowie Angehörigen und Freunden zum besseren Verständnis der Betroffenen dienen.
Auch nimmt sich von Wertheim mit seinem Werk subjektiv dem Einfluss von Politik und Wirtschaft auf die Krankheit Depression an.
Nach dem literarischen Debüt im Jahre 2013 mit seinem lyrischen Werk „Der verlorene Schlüssel“ erscheint mit „Bilder aus 15 Jahren Depression“ jetzt endlich das lang ersehnte, zweite Buch des
Autors.
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Wer? Andreas von Wertheim (Brandenburg an der Havel)
Wo? Traumstunden Verlag (Essen)
Wann? Freitag, 31. Juli 2015 / Buchhandel + Onlinehandel + Barsortiment + Verlag
Was? Buchveröffentlichung „Bilder aus 15 Jahren Depression“
Wie? Veröffentlichung / Paperback + Hardcover + E-Book
Warum? Tabubruch / Krankheit Depression
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Paperback • 978-3-944896-93-9 • 29,90 € (DE) • 192 Seiten / 80g Papier
Hardcover • 978-3-944896-94-6 • 49,90 € (DE) • 192 Seiten / 200g Fotobrillant-Papier
E-Book • 978-3-944896-95-3 • 9,95 € (DE) • 192 Seiten / ePub + Kindle + Mobi + PDF
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Weitere Informationen:
Website: Bilder aus 15 Jahren Depression
Facebook: Bilder aus 15 Jahren Depression

Die Anforderung von Rezensionsexemplaren ist über eine Anfrage beim Verlag gegen Nachweis der journalistischen Tätigkeit möglich.

Traumstunden Verlag Essen
Verlegerin Britta Wisniewski
Telefon: 0201-89321453
eMail: b.modler@traumstunden-verlag.de
Internet: http://www.traumstunden-verlag.de

Traumstunden Verlag Essen
Verlegerin Britta Wisniewski
Telefon: 0201-89321453
eMail: b.modler@traumstunden-verlag.de
Internet: http://www.traumstunden-verlag.de
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Mobbing im Betrieb: Einschleusung eines Detektivs

Mobbing wegen Behinderung

Mobbing (engl. eigentlich „bullying“) durch das eigene Umfeld kann zu einer schwerwiegenden psychischen Belastung der Betroffenen führen. Gerade im Arbeitsumfeld verursachen Schikane, Beleidigung und das Verbreiten von diffamierenden Unwahrheiten meist einen immer entschiedeneren Rückzug des Opfers aus den Beziehungen zu den Kollegen und somit zur sozialen Isolation innerhalb der Belegschaft. Mögliche Gründe für Mobbing und Bossing (Bossing = Mobbing durch Vorgesetzte) gibt es viele – sowohl auf der Seite der Opfer wie auch auf der Seite der Täter. Im vorliegenden Fall der Kurtz Detektei Hamburg hatte die Auftraggeberin unserer Detektive, Frau Koslowski, von Geburt an mit einer Sprachbehinderung zu kämpfen, die ein starkes Stottern und Unsicherheit in ihrem Auftreten verursachte.

Psychoterror am Arbeitsplatz

Im Gespräch mit unseren Hamburger Privatdetektiven schildert Frau Koslowski, wie sie seit mehreren Jahren systematisch von einzelnen „Kollegen“ in ihrem Produktionsbetrieb schikaniert werde, wie man hinter ihrem Rücken über sie lästere und dass es eine Frau gebe, die regelmäßig die Kundschaft auf dem Parkplatz vor der „irren“ Frau Koslowski warne. Inzwischen habe dieser ständige Psychoterror Ausmaße angenommen, die es Frau Koslowski absolut verleiden, zur Arbeit zu gehen und die nun auch ihr privates Umfeld erreichen, berichtet sie der Kurtz Privatdetektei Hamburg unter Tränen. Wenn sie aber zu ihrem Vorgesetzten gehe und ihm die Lage schildere, winke der nur ab, dass da ohne Beweise überhaupt nichts zu machen sei. Dies nun ist der Grund, weswegen Frau Koslowski unsere Detektive in Hamburg aufsucht. Die Ermittler sind sich schnell einig: Hier braucht es eine Betriebseinschleusung, bei der sich einer unserer Detektive von Frau Koslowskis Arbeitgeber einstellen lässt, sich unter die Belegschaft mischt und die verbalen Übergriffe gegen unsere Auftraggeberin dokumentiert bzw. später bezeugen kann.

Suche nach kompatiblem Detektiv | Legendenbildung

Um überhaupt für die betreffende Abteilung infrage zu kommen, muss ein Detektiv gefunden werden, dessen Lebenslauf und Qualifikationen diesem Arbeitsumfeld entsprechen. Da es sich um eine geringfügig bezahlte Tariftätigkeit handelt, liegt das Problem darin, dass die meisten Privatdetektive der Kurtz Detektei Hamburg überqualifiziert sind und deshalb eine Bewerbung auf diese Stelle Fragen aufwerfen würde. Letztlich sehen wir uns tatsächlich nicht in der Lage, einen geeigneten Detektiv für diese Aufgabe in unseren Reihen zu finden, weswegen wir eine Planänderung vornehmen: Steht keine geeignete Detektiv-Kraft zur Verfügung, muss eben eine Legende geschaffen werden, unter der die Bewerbung glaubhaft ist.

Diese Legende beruht darauf, dass unser ältester Hamburger Privatermittler (64) Teilrente bezieht und dass seine pflegebedürftige Mutter in unmittelbarer Umgebung zum betreffenden Betrieb lebe, der etwas außerhalb von Hamburg liegt. Die tägliche Fahrt von Hamburg zur Mutter und wieder zurück sei ihm inzwischen zu zeitaufwendig, weshalb er sich bei der Mutter, die vor allem morgens und abends seine Hilfe benötige, mittags aber von einem Pflegedienst betreut werde, einquartiert habe. Damit er nun nicht tagsüber untätig seine Zeit verplempern müsse, suche er einen Job im selben Örtchen. Da es dort nicht viele Arbeitgeber gibt, ist es nur logisch, dass er sich bei der Zielfirma bewirbt. Dort wird unserem erfahrenen Detektiv aus Hamburg versichert, dass man ihn zunächst aushilfsweise berücksichtigen werde, sobald Not am Mann sei. Womöglich müsse er sich aber einige Wochen bis Monate gedulden.

Eifriger Kollege gibt Mobbing-Einweisung

Nach knapp zwei Monaten erfolgt schließlich der Anruf der Zielfirma mit der Information, dass unser Detektiv in zwei Tagen als Aushilfe im Betrieb beginnen könne. Die Arbeit ist zunächst auf sechs Tage beschränkt und umfasst somit genau den Zeitraum, den unsere Privatdetektive aus Hamburg von Anfang an als ermittlungstaktisch zielführend betrachtet haben und der im Budgetrahmen von Frau Koslowski vertretbar ist. Entsprechend versorgt sich unser Wirtschaftsermittler mit der notwendigen Arbeitskleidung und tritt pünktlich seinen Dienst im Zielbetrieb an.

Zu Beginn schlägt ihm eine gewisse Skepsis der Kollegen entgegen, doch in der Mittagspause nimmt ihn einer der Mitarbeiter „an die Hand“, der laut Beschreibung von Frau Koslowski zu den schlimmsten Mobbing-Tätern zählen soll. Dieser Herr fühlt unserem Hamburger Detektiv auf den sprichwörtlichen Zahn. Da der Ermittler seine Legende in- und auswendig kennt, stellt die hartnäckige Fragerei kein Problem für ihn dar. Bei einer kleinen Führung durch die Abteilung werden dem Privatdetektiv der Kurtz Detektei Hamburg auch die Kollegen vorgestellt. Alle begrüßt er freundlich mit Handschlag, bei unserer Auftraggeberin allerdings warnt der Einweiser, das sei „die irre Koslowski“. Sie stinke ganz fürchterlich und wasche sich nie, weswegen er ihr auf keinen Fall die Hand geben solle.

In den folgenden Tagen zeichnet sich das von Frau Koslowski geschilderte schockierende Bild: ständige Verunglimpfungen hinter ihrem Rücken, spöttisches Nachahmen ihres Stotterns, Beleidigungen direkt in ihr Gesicht, teils auch Rempeln und Schubsen (natürlich stets „aus Versehen“), dazu Streiche wie die nächtliche Einlagerung von verderbenden Produktionsabfallprodukten in Frau Koslowskis Spind, damit sie am nächsten Morgen eine schöne Überraschung erleben werde. Die gesamte Belegschaft der Abteilung nimmt an diesem Kollektiv-Mobbing teil, einige halten sich zwar mehr zurück als andere und manche vermitteln den Eindruck, dass es ihnen selbst leid tue und sie aus Gruppenzwang partizipieren, aber letztlich ist doch jeder beteiligt. Auch unser Hamburger Privatdetektiv muss aus ermittlungstaktischen Gründen in Maßen in dieses Mobbing einstimmen, um nicht ausgegrenzt zu werden. Nach vier Tagen hat er sich ein umfassendes Bild von der Lage gemacht und mehr als ausreichende Dokumentationen der Mobbing-Übergriffe angefertigt, weshalb der Einsatz zum Schichtende mit Blick auf Frau Koslowskis Geldbeutel beendet wird.

In der Konsequenz verfügt Frau Koslowski nun über die von ihrem Vorgesetzten geforderten Beweise, um die Durchsetzung ihrer Rechte zunächst zumindest im Betrieb zu bewirken. Ihre Verhandlungsposition ist dabei stark. Über Schmerzensgeldforderungen auf zivilrechtlichem Weg bzw. über Strafanzeigen hat sie bis dato noch nicht final entschieden.
Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

Kurtz Detektei Hamburg
Haferkamp 2
22081 Hamburg
Tel.: 040 2320 5053
Mail: kontakt@kurtz-detektei-hamburg.de
Web: http://www.kurtz-detektei-hamburg.de/2015/07/04/mobbing-im-betrieb-einschleusung-eines-detektivs-der-kurtz-detektei-hamburg/
https://detekteikurtz.wordpress.com/2015/07/06/mobbing-im-betrieb-einschleusung-eines-detektivs-der-kurtz-detektei-hamburg/
https://plus.google.com/+KurtzdetekteihamburgDe-Detektei-Hamburg

Kurtz Detektei Hamburg
Inhaber Patrick Kurtz
Telefon: 0800 8033967
eMail: kontakt@kurtz-detektei-hamburg.de
Internet: http://www.kurtz-detektei-hamburg.de

Kurtz Detektei Hamburg
Leitender Angestellter Franz Trützschler
Telefon: 0800 8033967
eMail: kontakt@kurtz-detektei-hamburg.de
Internet: http://www.kurtz-detektei-hamburg.de
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Saturn Minerals mit weiteren vier Öl-Bohrungen im JV

Am Dienstag vergangener Woche veröffentlichte Saturn Minerals Inc. (ISIN: CA80410K1012 / TSX.V: SMI) eine Mitteilung die es in sich hatte, was aber auf den ersten Blick nicht ersichtlich war! Daher bedurfte es einiges an Recherche, um diese richtig einzuordnen. Laut Unternehmen plant ein Joint Venture Partner ab Juli 2015 vier Bohrungen auf dem Gebiet von ,Bannock Creek‘. Bei diesem Partner kann es sich eigentlich nur um Jaguar Resources Inc. handeln, ein Unternehmen, das laut der Bilanz zum 30.09.2014 mit rund 7 Mio. CAD verschuldet ist. Neuere Zahlen sind uns momentan nicht zugänglich. Ein Zustand, der bereits zur Handelsaussetzung der Jaguar Aktie an der Heimatbörse in Kanada geführt hat.

Ein wesentliches Puzzle-Stück für die Relevanz dieser Meldung ist unserer Meinung nach der Darlehensgeber aus dem Sommer des vergangenen Jahres. In einer Meldung vom 05.06.2014 nannte Jaguar den Kreditgeber Shadow Tree, der damals ein Darlehen in Höhe von rund 3,5 Mio. USD dem Unternehmen für 120 Tage zur Verfügung gestellt hat. Da Jaguar seitdem keine nennenswerte Kapitaltransaktion verkündet hat, ist davon auszugehen, dass der Darlehensgeber noch immer auf seine Rückzahlung wartet.

Der Name Shadow Tree tauchte auch in der Meldung von Jaguar am vergangenen Montag wieder auf, als die Gesellschaft ein Bohrprogramm auf ,Bannock Creek‘ mit vier Bohrungen samt Finanzierungsrahmen angekündigt hat. Es scheint, als stehe Shadow Tree der Gesellschaft nochmals finanziell stützend zur Seite, weil man davon ausgeht, mit einem umfangreicheren Bohrprogramm wieder an sein Geld zu kommen. Der lachende Dritte wäre Saturn Minerals. Saturn kann sich an den vier Bohrungen mit 50% beteiligen und auch aus den entsprechenden Einnahmen profitieren.

Entscheidet sich Saturn hingegen dazu, nicht an allen Bohrungen teilzunehmen, dann ist das aufgrund der Gesamtfläche mehr oder weniger trivial, denn wenn dort neue Stätten für Öl-Produktion nachgewiesen werden können, dann wird der Wert des Landes massiv steigen. Insgesamt umfasst das Gebiet rund 370.000 Acres bzw. 1.500 km2 und wenn die Produktionskosten wie erwartet rund 25 CAD pro Barrel betragen sollten, dann dürften regionale Player wie Crescent Point zügig zu Übernahmegesprächen auf der Matte stehen.

Im Interview mit dem Explorations-Manager von Saturn Minerals, Steve Noakes, habe ich kürzlich erfahren, dass die Wahrscheinlichkeit, bei einer erfolgreichen Bohrung keinerlei Informationen zu gewinnen bei 10% liegt und die Chance, dass in allen drei potenziellen Öl-Zonen auch das schwarze Gold zu finden ist, bei rund 25% liegt. Ein Bohrprogramm mit vier Bohrungen sorgt folglich für ein interessantes Chance-Risiko-Verhältnis, das sich auch Shadow Tree bewusst zu sein scheint.

Fazit:

Der Sommer könnte für Saturn Minerals und seine Aktionäre heiß werden. Denn neben den derzeit laufenden eignen Aktivitäten hat man durch das Joint Venture die Möglichkeit vier weitere kostengünstige Bohrungen niederzubringen. Sollte Saturn sich nicht zu diesem Joint Venture entscheiden und Jaguar Resources die Bohrungen mit der finanziellen Hilfe von Shadow Tree alleine niederbringen, wird das Land im Erfolgsfall, aufgrund neuer Öl-Produktionsstätten, massiv aufgewertet wovon man ebenfalls profitieren würde. Für Saturn Minerals also eine Win-win-Situation.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

JS Research
Jörg Schulte
eMail: info@js-research.de
Internet: www.js-research.de

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Jörg Schulte
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Aufenthaltsermittlung eines untergetauchten Schuldners

Vor Jahren Geld unterschlagen und untergetaucht

Herr Dendemann und Herr Thiem waren von 2002 bis 2007 Geschäftspartner als gleichwertige Gesellschafter einer Hannoveraner GmbH gewesen. Die Zusammenarbeit hatte stets gut funktioniert, die Firma prosperierte und auch privat verstanden sich beide gut. Eines Tages – ein größerer Immobiliendeal war gerade abgeschlossen – stellte Herr Thiem fest, dass eine sechsstellige Summe vom Gesellschaftskonto auf einen Account in Guernsey (Kanalinsel) überwiesen worden war und die GmbH somit ihre gesamte Liquidität verloren hatte. Als Herr Thiem schockiert zum Handy griff, um Herrn Dendemann über den Vorfall zu informieren, erhielt er die Ansage, die gewählte Rufnummer sei nicht vergeben. Bei weiteren Nachprüfungen stellte Herr Thiem ferner fest, dass der Geschäftspartner vor kurzem sein Eigenheim und seinen etwas in die Jahre gekommenen Van verkauft sowie seine sämtlichen laufenden Versorgungsverträge gekündigt hatte. Herr Dendemann hatte sich abgesetzt und wurde somit ein Fall für die Detektive der Kurtz Detektei Hannover.

Insolvenz und persönlicher Absturz

Aufgrund bestehender und – wie Herr Thiem nun erfuhr – seit längerem angestauter Zahlungsverpflichtungen, die nun nicht mehr zu stemmen waren, meldete Herr Thiem mit der GmbH Insolvenz an. Finanziell war er einigermaßen ruiniert und auch sozial und familiär ging es in der Folge bergab mit ihm. Er trank zu viel, verbrachte die Nächte häufig nicht zu Hause, schließlich verließ ihn seine Frau mit dem gemeinsamen Kind. Er zog einen Schlussstrich und machte einen Entzug.

Einmal „trocken“ setzte es sich Herr Thiem zum Ziel, Herrn Dendemann für den Betrug und die erlittenen Verluste zur Rechenschaft zu ziehen. Er würde in den folgenden Jahren alles unternehmen, um seinen ehemaligen Geschäftspartner ausfindig zu machen. Ende 2012 nahm er dessen Spur in Südspanien auf, im Frühjahr 2015 war es dann soweit, dass der Gesuchte zum Greifen nah war und nur noch wenig fehlte. Den finalen Streich sollten die Detektive der Kurtz Detektei Hannover setzen.

Legendenbildung durch unsere Detektive aus Hannover

Mittels einer umfassenden Legende hatte sich Herr Thiem in bester detektivischer Manier seinem ehemaligen Geschäftspartner genähert. Möglich war das geworden, da Herr Dendemann offenbar das entwendete Vermögen weitgehend aufgebraucht hatte und nun auf frische Geldflüsse angewiesen war, um den einmal gewohnten Lebensstil beibehalten zu können. Folglich war er gern damit einverstanden, zur Besprechung eines Investitionsvorhabens in einem Lokal der Hannoveraner Innenstadt zu erscheinen.

Gemeinsam mit Herrn Thiem elaborierten unsere Detektive aus Hannover die bereits geschaffene Legende weiter und schufen ein schlüssiges, aber auf fiktiven Fakten beruhendes Konzept für das besagte Investitionsvorhaben. Wichtig war unserem Auftraggeber und den Privatdetektiven dabei, dass die Präsentationsmappe nicht nur beim ersten Einblick im Gespräch vor Ort einen guten Eindruck machen, sondern auch dass die Fiktivität der präsentierten „Fakten“ schwierig zu recherchieren sein würde. Denn käme die Zielperson zuhause an und könnte über eine kurze Google-Recherche schnell feststellen, dass alles nur erfunden war, würde sie sich vermutlich direkt dem behördlichen Zugriff entziehen. Dann wären nicht nur alle bisherigen Bemühungen Herrn Thiems und unserer Detektive umsonst gewesen, sondern die Zielperson wäre zu allem Überfluss auch noch gewarnt.

Observation durch unsere Detektive: Abfahrt oder Abflug?

Mit dem fertigen Konzept begab sich also einer unserer Detektive aus Hannover zum Treffpunkt und wartete auf die Zielperson, während sich zwei weitere Ermittler zur Observation der beiden möglichen Abfahrtsrichtungen positionierten. Herr Dendemann erschien in einem Mietwagen, wie uns die Eilprüfung des Kennzeichens verriet, und betrat das Lokal. Nach dem Ende der ca. zweistündigen hervorragend vorbereiteten Besprechung zwischen Privatdetektiv und Zielperson folgte die Fahrzeugobservation der abfahrenden ZP. Die Fahrt führte unsere Detektive aus Hannover heraus zunächst in Richtung Flughafen Hannover-Langenhagen. Folglich stand die bereits zuvor gehegte Befürchtung, die ZP könne in unbekannter Richtung abfliegen, nun akut im Raum. Aufgrund der großen Zahl von Flugzielen wäre eine weitere Verfolgung nur schwierig möglich gewesen. Man hätte sich zwar ein Flugticket besorgen und somit zumindest beobachten können, welches Flugzeug die ZP betritt, doch am Ankunftsort würde sich die Spur aller Wahrscheinlichkeit nach verlieren, da keine Personenbeobachtung mehr stattfinden könnte.

Luxusleben unter Decknamen | Ermittlungserfolg

Entsprechend erleichtert zeigten sich unsere Hannoveraner Privatdetektive, als Herr Dendemann in Richtung BAB 2 abbog und in südwestlicher Richtung auf das Ruhrgebiet zufuhr. Die Fahrt ging ohne Unterbrechung direkt nach Trier, wo die ZP das Mietauto beim Anbieter abgab und in ein Luxusmodell mit Bremer Kennzeichen wechselte. Die Weiterfahrt endete eine halbe Stunde später an einem stattlichen Anwesen in Luxemburg, wo die ZP das Fahrzeug in die Garage fuhr und somit im Haus verschwand. An Briefkasten und Klingel befand sich einer der bekannten Decknamen der ZP. Eine spätere Halterermittlung ergab, dass das Fahrzeug in der Garage auf die Schwester von Herrn Dendemann zugelassen war. Der Aufenthaltsort des Straftäters konnte folglich durch die Observation der Kurtz Detektei Hannover ermittelt werden, und Herr Thiem brachte in Absprache mit seinen Anwälten die entsprechenden straf- und zivilrechtlichen Maßnahmen gegen Herrn Dendemann auf den Weg.

Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

Kurtz Detektei Hannover
Prinz-Albrecht-Ring 10
30657 Hannover
Tel.: 0511 2028 0016
Mail: kontakt@kurtz-detektei-hannover.de
Web: http://www.kurtz-detektei-hannover.de

Kurtz Detektei Hannover
Inhaber Patrick Kurtz
Telefon: 0800 8033967
eMail: kontakt@kurtz-detektei-hannover.de
Internet: http://www.kurtz-detektei-hannover.de

Kurtz Detektei Hannover
Leitender Angestellter Franz Trützschler
Telefon: 0800 8033967
eMail: kontakt@kurtz-detektei-hannover.de
Internet: http://www.kurtz-detektei-hannover.de
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Augen auf beim Spielzeugkauf – bei Holzspielzeug "made in germany" beachten

Holzklötzchen by_birgitH_pixelio.deKinder wollen spielen und das ist auch gut so. Aber womit? Die Entscheidung zwischen Plastik und Holz ist längst losgelöst von der Frage: „Bin ich ein ‚Normalo‘ oder ‚Alternativ‘?“. Holzspielsachen sind eine normale Alternative zu Plastikspielzeug geworden. Die Baby- und Kinderzimmer sind voll davon: Greiflinge, Schnullerketten, Bausteine, Eisenbahnen, Kugelbahnen, Puzzles, Puppenhäuser, Autos und und und. Holzspielsachen sind bunt, erschwinglich und machen Spaß. Pädagogisch wertvoll sind sie zudem. Das warme, natürliche Material spricht alle Sinne an. Die Kleinen begreifen es gut mit der Hand oder dem Mund. In natürlicher Färbung oder in knalligen Farben öffnen Holzspielsachen die Kinderaugen. Spielerisch entdecken sie die verschiedenen Farben, zahlreiche Formen und erkennen, was das Material Holz einzigartig macht. Holzspielsachen sind stabil, robust und langlebig. Oft wandern sie durch verschiedene Generationen innerhalb der Familie. Und wenn doch mal ein Malheur passiert, erfahren die Sprösslinge, dass kleine Schäden leicht zu reparieren sind. Das schont den Geldbeutel und den Mülleimer und schult den Gedanken der Nachhaltigkeit. Wachsam und nachhaltig sollten Eltern allerdings das Angebot vor dem Kauf begutachten. Verschluckbare Kleinteile und Schadstoffe in den verwendeten Lacken verderben schnell den Spielspaß. Meistens lohnt es sich „made in germany“ anzuschaffen. Zahlreiche Gütesiegel wie zum Beispiel Stiftung Warentest, Ökotest, Blauer Engel oder GS (Geprüfte Sicherheit) helfen, gesundheitlich unbedenkliches Holzspielzeug deutscher Hersteller auszusuchen. Diese Siegel stellen höhere Anforderungen an ein Produkt – bieten also einen höheren Schutz – als das weltweit kursierende CE-Zeichen. Gefährlich wird es, wenn sich Kleinteile lösen, die Kinder verschlucken können. Oft entlarven Tester Chemikalien, die Krebs erregen können, den Hormonhaushalt beeinflussen oder die Fortpflanzung beeinträchtigen.

Hajos Holzspielzeug
Inhaber Hans-Joachim Steininger
Telefon: 07531-52723
eMail: hajo.steininger11@gmail.com
Internet: http://www.holzspielzeug.co

Hajos Holzspielzeug
Inhaber Hans-Joachim Steininger
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Internet: http://www.holzspielzeug.co
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