Abenteuerreisen immer beliebter bei Jugendlichen

29.06.2015 – Noch bis vor einigen Jahren pflegten die meisten Jugendlichen es, mit ihren Eltern bequeme Hotelurlaube zu erleben, doch dies hat sich mittlerweile stark verändert und die Mehrheit der Jugendlichen setzt nun auf spannende Abenteuer Urlaube. Ihre Lieblingsziele dafür liegen in Lateinamerika und Asien und warten mit spannenden und exotischen Kulturen auf.

Woher genau der Trend zum Rucksack Urlaub kommt, ist schwer zu sagen. Sicher ist aber, dass immer mehr Jugendliche wesentlich offener gegenüber anderen Kulturen werden. Zudem sind immer weiter sinkende Flugpreise der Grund dafür, dass immer mehr junge Menschen die Möglichkeit bekommen, so weit entfernt von ihrer Heimat eine ganz neue Kultur zu entdecken und zu genießen.

Die meisten von ihnen schlafen in dieser Zeit bei Einheimischen in privaten Unterkünften, unter freiem Himmel oder in günstigen Hostels. Immer dabei ist die persönliche Kühlbox, weiß der Betreiber der Seite www.elektrischekuehlboxtest.com. Die tropischen Temperaturen führen dazu, dass Lebensmittel extrem schnell verderben und Getränke unangenehm warm werden. Deshalb ist das Leben ohne die passende Kühlung nur schwer möglich.

Ganz im Gegensatz zu den Jugendlichen können die meisten älteren Menschen den Trend zu Abenteuerreisen in armen Ländern nur wenig nachvollziehen. Sie bevorzugen weiterhin bequeme Hotelurlaube in hygienisch sauberen Anlagen, wo sie ihr Essen von einem gut angezogenen Kellner serviert bekommen. Gleichzeitig müssen sie sich aber auf eingestehen, dass der Einblick in die einheimische Kultur eher bei einer Rucksackreise deutlich wird. Nur dann kann man auch erkennen, wie die Menschen in einem Land wirklich leben und zumindest versuchen, sie zu verstehen.

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Florian Schmidt
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Inca One und Altona Mining erreichen signifikante Meilensteine

Der kanadische Gold- und Silberproduzent Inca One Gold Corp. (ISIN: CA45328X1078 / TSX-V: IO – http://bit.ly/1HHnwtz -) gab bekannt, dass auf der ‚Chala One‘-Verarbeitungsanlage derzeit täglich 100 Tonnen Erzmaterial pro Tag verarbeitet werden, womit das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein erreicht hat. Eine zu Ende gegangene knapp zweiwöchige Produktionsperiode umfasste insgesamt 10 Tage mit 100 Tonnen verarbeitetem Erzmaterial pro Tag und zwei Produktionstage auf etwas niedrigerem Niveau, die aber aufgrund planmäßigen Wartungsarbeiten bekannt waren. Inca One beabsichtigt, die Produktion und betriebliche Effizienz weiter auszubauen und den Betrieb möglichst konstant an der Auslastungsgrenze – 100 Tonnen pro Tag – zu halten.

Ein weiterer Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf den Erzankäufen, um den eigenen Lagerbestand zu erhöhen, damit die Verarbeitungsrate von 100 Tonnen pro Tag langfristig sichergestellt werden kann.

„Mit diesem weiteren erreichten Meilenstein bedanke ich mich beim peruanischen Team für die Leistung und das anhaltend hohe Verarbeitungsniveau auf ‚Chala One‘. Damit haben wir unseren Zeitplan eingehalten und das vorgegebene Produktionsniveau erreicht“, sagte Edward Kelly, Präsident und CEO von Inca One Gold. Weiter fuhr er fort: „Wir sind ebenfalls sehr zufrieden mit dem stetigen Fortschritt den wir bei der Aufstockung unserer Erzmaterialankäufe machen. Gerade erst haben wir neue Höchststände erreicht – sowohl bei den wöchentlichen Tonnageeinkäufen als auch beim Anlagendurchsatz“.

Auch gelang es den Kanadiern eine nicht Brokergeführte 500.000 USD schwere Anleihenfinanzierung zu platzieren, die aus bis zu 20 Einheiten besteht, wobei jede Einheit eine nicht wandelbare Anleihe mit einem Nennbetrag von 25.000 USD bildet, sowie 25.000 nicht übertragbare Warrants. Jeder Warrant kann nach 12 Monaten ab Finanzierungsabschluss in eine Unternehmensstammaktie zum Preis von 0,25 USD gewandelt werden. Die Inhaber der 12 Monate lang laufenden Anleihen werden mit einem Zinssatz von 14% pro Jahr bedient. An die Vermittler wird eine Vermittlungsgebühr von 5% des Bruttoerlöses in bar bezahlt.

Der Nettoerlös wird für den Erwerb von Erzmaterial sowie der Tilgung höherverzinsten Schuldverschreibungen und als allgemeines Betriebskapital verwendet.

Ein weiterer Paukenschlag kam aus Australien! Hier investiert ein Baukonzern 214 Mio. USD in das ,Cloncurry‘-Projekt von Altona Mining.

Auch Altona Mining (WKN: A1C15Y / ASX: AOH – http://bit.ly/1mz1cBS -) konnte einen für das Unternehmen sehr wichtigen Meilenstein erreichen! Wie der australische Kupfer und Goldexplorer bekannt gab, hat man einen Joint-Venture Partner für das im Nordwesten des Bundesstaates Queensland befindliche ,Cloncurry‘-Projekt gefunden. So wurde mit der chinesischen Sichuan Railway Investment Group („SRIG“) eine verbindliche Rahmenvereinbarung abgeschlossen. Demnach investiert die SRIG-Gruppe 214,46 Mio. USD in die rund 225,15 Mio. USD teure Minenanlage, die auf dem ,Cloncurry‘-Kupfer-Gold Projekt neu errichtet werden soll. Dadurch sichert sich die SRIG-Gruppe einen Anteil von 60 % am ,Cloncurry‘-Projekt. Altona bringt das Projekt plus 38 Mio. USD in bar in das Joint Venture ein und sichert sich somit einen Anteil von 40 %. Die Transaktion wird vor den Investitionen mit nur 105 Mio. USD bewertet, was sehr konservativ gerechnet sein sollte.

Nach dem Errichten der Mine sollen auf dem Projekt, das bis jetzt eine Ressource von 1,65 Mio. Tonnen Kupfer und 400.000 Unzen Gold beherbergt, eine Tagebaugrube errichtet werden, die über eine Kapazität von 7 Mio. Tonnen pro Jahr verfügt. Der Flotationskreislauf ist mit einer jährlichen Kapazität von 39.000 Tonnen Kupfer und 17.000 Unzen Gold geplant. Die bisher errechnete Lebensdauer der Mine von elf Jahren sollte hingegen durch weitere Explorationsarbeiten noch signifikant gesteigert werden können.

Durch Altonas verbleibenden 40 %igen Projektanteil fließt dem Unternehmen ein Produktionsanteil von jährlich 15.000-16.000 Tonnen Kupfer und 7.000 Unzen Gold zu, wodurch Altona innerhalb der nächsten Jahre ein nicht unerheblicher Cash-flow zufließt.

Altonas Managing Direktor Alistair Cowden zeigte sich sehr erfreut über diese wichtige Partnerschaft indem er sagte: „Nach Abschluss der Transaktion wird das Projekt vollständig bis zur Produktion finanziert sein und weitere Eigen- oder Fremdfinanzierungen werden nicht benötigt. Das Joint Venture wird über 252 Mio. USD in bar zuzüglich des ,Cloncurry‘-Projekts verfügen, das durch die vorgeschlagene Transaktion mit 105 Mio. USD bewertet wird. Sobald das Projekt die Produktion aufnimmt, wird es ungefähr 280 neue Arbeitsplätze schaffen und Altonas 40 %ige Beteiligung wird einer Kupfer-Äquivalentproduktion von 17.000 Tonnen entsprechen“. Weiter stellte er noch einmal heraus, dass alleine der vereinbarte Projektwert von nur 105 Mio. USD deutlich unter dem aktuellen Unternehmenswert von Altona Mining liegt.

Der australische Finanzdienstleister Hartleys hat bereits sehr positiv auf das Joint Venture reagiert und die Aktie von Altona Mining in seiner neuesten Ausgabe vom 26.07.2015 zum spekulativen Kauf empfohlen und ein 12 Monatskursziel von 0,31 AUD vergeben. Hier gelangen Sie zur Kaufempfehlung: http://www.js-research.de/de/mediathek/externe-analysen/

Die Sichuan Railway Investment Group ist ein im Jahr 2009 gegründetes Unternehmen mit Hauptsitz im Südwesten Chinas. Das Kerngeschäft des Konzerns ist Straßen-, Brücken- und Eisenbahnbau, sowie Tätigkeiten im Verwaltungsbereich. SRIG verfügte im Jahre 2014 über Vermögenswerte in Höhe von 26,8 Mrd. USD und nahm über 6 Mrd. USD ein. Der Konzern hat mittlerweile mehr als 20.000 Mitarbeiter und eine Marktkapitalisierung von rund 3 Mrd. USD. Wie aus dem Konzern zu hören ist beabsichtigt man sich auch noch in andere Branchen zu diversifizieren, sowohl in China als auch auf internationaler Ebene.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gilt einzig und allein die original Pressemitteilungen der jeweiligen Unternehmen.

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Krankfeiern für die "Böhsen Onkelz" – Kurtz Detektei Berlin

Anfang der Woche erhielt die Kurtz Detektei Berlin einen Anruf vom Inhaber eines mittelständischen Berliner Unternehmens. Einer seiner Mitarbeiter habe für kommenden Donnerstag, Freitag und Montag um Urlaub gebeten und sich nach dem Ausschlagen der Bitte durch den Arbeitgeber krank gemeldet. Normalerweise habe man kein Problem damit, Mitarbeitern bei wichtigen Terminen Urlaub zu gewähren, doch diese Anfrage sei einfach zu kurzfristig gekommen, um für eine geplante Tour (es handelte sich um ein Logistikunternehmen) noch Ersatz beschaffen zu können. Die Tour müsste folglich abgesagt werden und dem Unternehmer entgingen Umsätze, hätte er den Urlaub gewährt. Da dem Arbeitgeber die Koinzidenz zwischen abgelehntem Urlaubsantrag und plötzlicher Erkrankung verdächtig erschien, und da es solche Vorfälle mit diesem Angestellten bereits mehrfach gegeben hatte, beauftragte er die Detektive der Kurtz Detektei Berlin mit der Überprüfung des Mitarbeiters.

Emsige Zielperson macht viele Besorgungen während der Observation durch die Detektive der Kurtz Detektei Berlin

Montag Mittag hatte die Zielperson unserer Wirtschaftsdetektive aus Berlin um Urlaub gebeten, nachmittags nach dem Ende der Tour die Absage erhalten, den Betrieb quicklebendig verlassen und den Arbeitgeber am Dienstagmorgen zunächst telefonisch über die Krankschreibung für die kommenden sechs Kalendertage informiert. Mittwochmorgen nahmen unsere Berliner Privatdetektive die Observation am Wohnobjekt des Mitarbeiters auf.

Nach einem unauffälligen Gang zum Bäcker und der Rückkehr in die Wohnung stieg die Zielperson (ZP) gegen 09:30 in ihr Kfz und fuhr im weiteren Verlauf des Tages diverse Supermärkte, Geschäfte für Freizeit- und Campingartikel sowie einen Baumarkt an – natürlich alles beobachtet von den Ermittlern der Kurtz Detektei Berlin. Meist verließ die ZP den jeweiligen Laden mit diversen Artikeln bzw. gut gefüllten Einkaufswagen. Diese Beobachtungen ließen auf eine interessante Fallentwicklung hoffen, und tatsächlich fuhr die ZP am späten Nachmittag nach Erledigung aller Einkäufe zu einer Garagenanlage, um dort alle gekauften Artikel in einen Campingbus zu verladen. Anschließend kehrte die ZP in ihre Wohnung zurück.

Da bis 20:00 keine weiteren Ereignisse zu beobachten gewesen waren, stellten die beiden eingesetzten Detektive der Kurtz Detektei Berlin die Observation ein und ließen sich von einem weiteren Kollegen für die Nachtschicht ablösen. Es ist durchaus ungewöhnlich, bei Ermittlungen wegen des Verdachts auf Krankschreibungsmissbrauch auch nachts zu observieren, doch wegen der Problematik mit dem Campingbus wollte die Einsatzleitung der Kurtz Detektei Berlin auf Nummer sicher gehen. Die beiden abgezogenen Detektive wurden auf Bereitschaft gesetzt.

Verabredung im Morgengrauen, Abfahrt mit einem Caravan

Die Vorgehensweise der Einsatzleitung sollte sich als Glücksfall für die Auftraggeber der Kurtz Detektei Berlin herausstellen, denn im Morgengrauen – noch vor dem ursprünglich angesetzten Observationsbeginn – verließ die ZP ihre Wohnung und fuhr zur Garagenanlage, wo bereits vier weitere Personen mit reichlich Gepäck, Essen und Getränken warteten. Gemeinsam wurde alles in das Wohnmobil verladen. Unser Observant gab derweil den beiden anderen Detektiven Bescheid, dass sie ihn dringend unterstützen müssten. Allerdings erfolgte die Abfahrt der ZP und der vier unbekannten Personen (UP) nur wenige Minuten später, ehe die Kollegen unseren alleinigen Fahrzeugobservanten ablösen konnten.

Die Fahrt ging geradewegs an Potsdam vorbei auf die A9 in Richtung Süden. Die beiden angeforderten Detektive zogen in Maximaltempo nach, hatten aufgrund der ungünstigen Verkehrssituation an diesem Tag aber selten Gelegenheit, wesentlich schneller zu fahren als der einzuholende Campingbus. Erst an einem Autohof bei Münchberg in Oberfranken legten die Zielperson und die UP eine erste Rast ein, weswegen die verfolgenden Detektive aus Berlin schließlich aufschließen und ihren müden Kollegen ablösen konnten. Er hatte zu diesem Zeitpunkt bereits über 13 Stunden lang observiert, wobei 10 dieser Stunden vollkommen ereignislos verlaufen waren. Von Münchberg aus trat er nun seine Heimfahrt an und die nachgezogenen Observanten übernahmen.

Fahrt endet am Hockenheimring, Verlust des Sichtkontakts

Unsere nun eingesetzten Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Berlin verfolgten die ZP und die UP bis zum Hockenheimring bei Mannheim, wo an diesem wie auch schon am vorherigen Wochenende die Band „Böhse Onkelz“ jeweils zwei Comeback-Konzerte mit insgesamt schätzungsweise 300.000 verkauften Eintrittskarten spielte. Am Gelände angekommen fuhr das Wohnmobil der ZP auf den Campingplatz, wohin unsere Detektive aus Berlin nicht unmittelbar folgen konnten, da sie weder ein Konzert- noch ein Campingticket besaßen. Die Einsatzzentrale der Kurtz Detektei Berlin hatte wenige Minuten später recherchiert, dass es laut Veranstalter für dieses Wochenende noch Tickets an den Verkaufsstellen vor Ort geben sollte und dass der Zutritt zum Campingplatz nur mit einem Konzertticket möglich war. Zum Glück sollte es an diesem Tag noch Resttickets an der Tageskasse geben, doch bis diese besorgt waren, hatten unsere Observanten schon längst keinen Sichtkontakt mehr zur ZP.

Nadel im Heuhaufen: Suche nach einem bestimmten Caravan auf einem Campingplatz

Den eingesetzten Detektiven der Kurtz Detektei Berlin blieb nichts anderes übrig, als nach dem Zugang zum Camping-Areal eine Suchaktion nach dem Fahrzeug der ZP zu unternehmen. Bis dieses endlich gefunden war, wurde es allmählich dunkel und der Campingbus war zu diesem Zeitpunkt verlassen. Immerhin konnten unsere Ermittler noch einen kleinen Zeltplatz mit Sichtkontakt auf das Zielfahrzeug in Beschlag nehmen. Problem: Sie hatten keine Zelte dabei. Zum Glück war schnell ein Zelt besorgt, da sich diverse Anbieter in der unmittelbaren Umgebung des Geländes positioniert hatten. Ein Detektiv übernahm den Zeltaufbau, der andere observierte den Campingbus.

Erst gegen 1 Uhr morgens kehrten die ZP und die UP völlig betrunken zurück, genossen mit großer Geräuschkulisse noch jeweils ein Bier vor dem Bus und legten sich dann teils in Zelten, teils im Fahrzeug schlafen. Die Observation war bereits seit dem erfolgten Aufbau des Zeltes in Schichten verlaufen: Ein Wirtschaftsdetektiv observiert, der andere versucht (aufgrund der Geräuschkulisse relativ vergeblich) zu schlafen.
Wer krank ist und feiert, verhält sich genesungswidrig.
Am nächsten Tag (Freitag) erwachte die Reisegruppe um den angeblich kranken Mitarbeiter gegen 11:00 allmählich zum Leben. Im Laufe des Tages wurde fast ausschließlich gesessen, getrunken, dem Geruch nach Marihuana konsumiert, gegrillt und gegessen. Außerdem zog die ZP diverse Zäune zur Entleerung der Blase in Mitleidenschaft und grölte immer wieder lauthals Lieder der „Böhsen Onkelz“ mit – häufig mit musikalischer Begleitung aus einem mitgebrachten Abspielgerät, häufig aber auch ohne. Gegen frühen Abend fand eine Wanderung der Gruppe statt und man schloss sich immer wieder anderen Campern für kürze Zeiträume an, um weitere weiche Drogen zu konsumieren. Das Konzert besuchte die ZP an diesem Abend nicht, weswegen auch die Karte unserer Berliner Detektive verfiel.

Springen, tanzen und rempeln beim Konzert

In weiser Voraussicht hatten unsere Privatdetektive aus Berlin je ein Ticket für Freitag und für Samstag gelöst und wären somit auch in der Lage gewesen, der ZP auf das Konzertgelände zu folgen, wenn diese erst am Samstag dorthin gehen würde. An diesem Tag ließ es die offensichtlich recht mitgenommene Gruppe etwas ruhiger angehen. Alle schienen ein wenig in den Seilen zu hängen, schliefen viel und tranken deutlich weniger.

Zwei Stunden vor dem offiziellen Konzertbeginn begaben sich die ZP und die UP zum Einlass und drängelten sich recht weit vor in den Linien der Fans, sodass unser Ermittler, der mit der verbliebenen Konzertkarte ebenfalls Einlass erhalten hatte, nur mit Mühe folgen konnte. Während der Show der Band zeigte sich die ZP äußerst lebhaft, tanzte, sprang und rempelte in einer Art Gruppenchoreografie andere Konzertteilnehmer an, die diese Angriffe offenbar freudig empfingen und mit Eifer erwiderten. Körperliche Einschränkungen konnten bei der ZP nicht im Geringsten festgestellt werden.

Im Sinne der Eigensicherung im doch sehr körperbetonten Umfeld der Konzertbesucher zog sich unser Wirtschaftsermittler aus Berlin in die hinteren Reihen zurück und verließ das Konzert frühzeitig, um die ZP am Ausgang aufnehmen zu können. Dort wurde die ZP zwar aufgrund der gewaltigen Menschenmengen, die zurück auf den Zeltplatz drängten, verpasst, doch der beim Zelt verbliebene Detektiv konnte die ZP schließlich am Campingbus erneut aufnehmen. Gute zwei Stunden des Gröhlens und exzessiven Trinkens vergingen anschließend noch, ehe sich die Gruppe schlafen legte.

Fristlose Kündigung anhand der gerichtsfesten Beweise unserer Berliner Detektive

Am Sonntag erfolgte schließlich die Abreise zurück nach Berlin, wo die ZP und unsere Ermittler am frühen Abend eintrafen. Die Observation wurde anschließend eingestellt, denn die bis hierhin gesammelten Beweise waren bereits erdrückend und eine weitere Observation erschien nicht mehr notwendig für die Erfüllung des Auftragsziels. Dass die ZP einen Urlaubsantrag für den folgenden Montag gestellt hatte, ließ sich wohl damit begründen, dass sie diesen Tag zum Ausnüchtern (auf der Rückfahrt saß ausschließlich eine der UP am Steuer) und zur Erholung nutzen wollte.

Am nächsten Arbeitstag erwartete den gespielten Kranken beim Betreten des Arbeitsplatzes die fristlose Kündigung. Das „Onkelz“-Konzert stellte sich somit als äußerst kostspieliges Vergnügen heraus, denn abgesehen von den Kosten für das Wochenende einigten sich Arbeitgeber und Zielperson auch auf die Erstattung der Detektiv-Kosten durch den Krankschreibungsbetrüger. Immerhin konnte er so einem erneut kostspieligen Gerichtsverfahren aus dem Weg gehen.

Kurtz Detektei Berlin
Inh. Patrick Kurtz
Rykestraße 26
D-10405 Berlin
Tel.: 030 555 786 41-0
Fax: 030 555 786 41-9
Mail: kontakt@kurtz-detektei-berlin.de
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Kurtz Detektei Berlin
Inhaber Patrick Kurtz
Telefon: 0800 8033967
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Kurtz Detektei Berlin
Leitender Angestellter Franz Trützschler
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DAS Allgäuer KULTur must see 2015

Günther Hannes Hauptkorn und Karl StiefenhoferDie Zukunft spiegelt sich in der Gegenwart

Eglofs, das Dorf der Freien Leut, schreibt keine trockenen Geschichtsbücher, es spielt seine Geschichte seit vielen Jahren. Und damit diese bewegte Geschichte nicht in Vergessenheit gerät, führte der seit 1982 rührige Geschichts- und Heimatverein immer wieder Historienstücke auf seiner Bühne im Stillen Winkel auf.

Karl Stiefenhofer, der Multiengagierte, vom mittelständischen Unternehmer, über den Autor diverser Theaterstücke, bis hin zum Heimatpfleger, sowie Vorsitzenden im Geschichts- und Heimatverein Eglofs und Heimatbund Allgäu, um nur einige zu nennen, bezeichnet Eglofs als einen Mikrokosmos, in dem sich eine vitale Möglichkeit auftut, Beispiel zu geben, wie in Respekt vor den früheren und Verantwortung für die künftigen Generationen, ein Stück besseres Leben praktiziert werden kann.

Mit „Schatten der Nacht“ hat er seinen lange schon gehegten Gedanken in die Tat umgesetzt und zusammen mit Co-Autor und Regisseur Günther Hannes Hauptkorn reflektiert er diese Intentionen diesmal nicht aus der Vergangenheit, sondern der Zukunft – ohne dass die Gegenwart dabei besser wegkommt würde/könnte.

Eine überaus beklemmend gezeichnete Zukunft, welche nur allzu oft Bilder der Gegenwart aufsteigen lässt und Schauer über den Rücken jagt, wie sehr diese Fiktion eigentlich bereits in der Realität angekommen ist.

Die Menschheit irgendwann im 22. Jahrhundert ist geschichtsvergessen manipuliert einem Guru Gottfried hörig, ohne zu wissen, dass es nur ein Super-Rechenzentrum der Machthaber ist: die Parallele zu den zahllosen Heilsversprechen der heutigen Tage und ihrer Suche danach, dem Ausblenden historischer Wahrheiten und den tatsächlich steuernden Lobbyistenkräften hinter den formal in der Verantwortung befindlichen PolitikerInnen steht unübersehbar im Raum.

Durch regelmäßige telepathische Übertragungen werden Glücksgefühle von Gottfried erzeugt, die jedoch nur kurz anhalten, abhängig machen und die Menschen auf sich selbst zentrieren.
Ein Klima im Kleinen, was nur zu gut plausibel macht, wie die Welt im Großen Ihre klassischen Kriegsherde wie Syrien und Ukraine hat und nicht Wenige befürchten ja noch weit größere Flächenbrände. Daneben toben Cyberattacken und am Beispiel Griechenland wird auch der Begriff eines Schuldenkrieges vorstellbar.

Zum gegenwärtig von den Theaterfreunden Oberammergau am Kolbensattel aufgeführten Stück „Das Nest“ von Harald Helfrich erzählt ein Zeitzeuge zu den fragwürdigen Ereignissen der letzten Kriegstage sehr beindruckend: „Wir wussten damals überhaupt Nichts von der Gesamtsituation.“ Und mahnt deshalb „Nichtinformieren bedeutet Macht haben!“.

Und gerade das ist es ja, was wir heute zu Hauf erleben und bis zum kürzlich erst entstandenen Begriff der „Lügenpresse“ reicht: die Gefahren, welche durch von Machtansprüchen und Gier getriebenen Informationen, anstelle seriösem Journalismus ausgehen und in der Fülle kaum mehr zu unterscheiden sind.
Da jede Woche und meist noch schneller eine neue Sau durch’s Dorf getrieben wird, interessiert sich kaum Jemand mehr für das Schicksal der vorherigen – sind wir weniger Ergebnis orientiert, als von Berieselung überschwemmt und am medialen Gängelband der Mächtigen unserer Tage.
Die künstlich erzeugten Abhängigkeiten von sozialen Netzwerken und modernen Kommunikationsmitteln befeuern zudem in eine falsche Richtung.

Die Unterschiede zwischen Frau und Mann – Gender-Mainstream als eine der wohl größten Gefahren dieser Tage lässt grüßen – sind aufgehoben und selbst die Fortpflanzung ist zur planbaren Menschenzucht verkommen. Leihmütter gebären nach künstlicher Befruchtung auf Bestellung – leben in separaten Häusern: sind die Schatten der Nacht.
Was gab Vorlage: der Größenwahn der Nazi im Dritten Reich, bzw. aktuelle Überlegungen wie Social Freezing – oder eine perverse Mixtur aus Beidem?

Eglofs ist in dieser gespenstischen Welt zum reinen Museumsdorf verkommen, präsentiert den Besuchern eine vermeintlich finstere Vergangenheit, um die Gegenwart umso strahlender erscheinen lassen zu können und Niemand weiß mehr, wie es wirklich war.

Im Verlauf ein absolut stimmigen Geschichte kommen jedoch die wachen Geister, die es hier wie in jeder Epoche gab und gibt an Fakten der Vergangenheit und finden über diese und ihrem Gespür für Wahrheit zum Weg Ihrer wirklichen Freiheit.
Eglofs also, wie es immer war und ist, sowie mit seinem Bespiel und auch diesem Theater Mahnung und Appell an uns Alle ist: „Land it luck“ und entdecke den Eglofser in Dir!

Karl Stiefenhofer ist mit einem mutigen Schritt wirklich großes Theater gelungen, das noch viele Bühnen über den Stillen Winkel hinaus verdient hat und für welchen man sich nur mit Respekt und Hochachtung vor ihm verneigen kann.
Ohne auch nur einen einzigen Missstand der heutigen Tage beim Namen zu nennen, sind Sie alle und vielleicht sogar noch wirkungsvoller präsent und führen immer wieder zur gleichen Frage: „ist wirklich Alles erlaubt und gut, was machbar und nur weil es machbar ist?

Aus der Riege der SchauspielerInnen einzelne AkteurInnen herausheben zu wollen fällt schwer, denn ein engagiertes Team überzeugte auf der ganzen Linie und bekam auch reichlich den hochverdienten Premierenapplaus, wie auch der Wettergott sein Wohlwollen mit einem regenfreien lauen Sommerabend beisteuerte.

Dennoch prägten Anneliese Buchner als ideologisch verblendete und machtgierige Kontrollrätin Cyber, Uli Härkle der Prototyp des Allgäuer – und speziell Eglofser Freiheitskämpfer, sowie der Nachwuchs Vera Ellgaß und Franz Neubauer in den tragenden Rollen ebenso, wie Ottmar Jörg als Jaköberle der vollzählig anwesenden und von Karl Stiefenhofer – neben den am weitesten Angereisten und zu einem Glas Sekt oder Glückwasser eingeladenen Gästen aus Hamburg – launig begrüßten Riege der realen Bürgermeisterbewerber eine Messlatte auflegte.

„Das Glück, das wir umsonst bekommen, wird der wahren Liebe Untergang“ gibt Gebhard Maurus als Kontrollrat Gordi ziemlich zu Anfang der gut 3 stündigen Aufführung zu bedenken.
Ein Satz, den es sich ebenso zu überdenken lohnt, als ihn sich in Schatten der Nacht auf hervorragende Art erschließen zu lassen.
Am 01., 05., 08., 11., 15., 17., 18. und 19. Juli sind – Spielbeginn jeweils 20.15 – die weiteren Gelegenheiten dazu!

Kontaktdaten für Kartenbestellungen und Informationen:
Geschichts- und Heimatverein Eglofs, Tel. 0 75 66 / 90 77 23, e-Mail: ghv@eglofs.de, www.theater-eglofs.de

Erich Neumann, freier Journalist
Postfach 14 43, 87612 Marktoberdorf
GSM +49 160 962 86 676
e-Mail e.neumann@cmp-medien.de
www.cmp-medien.de

© Bild: www.theater-eglofs.de CC – Günther Hannes Hauptkorn und Karl Stiefenhofer

Geschichts- und Heimatverein Eglofs e. V.
Vorstand Karl Stiefenhofer
Telefon: +49 7566 907723
eMail: ghv@eglofs.de
Internet: http://www.theater-eglofs.de

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Journalist Erich Neumann
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Mitarbeiter täuscht Krankheit vor: Aaden Detektei Köln erbringt Nachweis

Kollegen zeigen sich loyal gegenüber dem Arbeitgeber

Die Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei Köln ermittelten kürzlich im Rheinland wegen des Verdachts auf Vortäuschung einer Krankheit und somit wegen des Straftatbestandes des Betrugs (§ 263 Strafgesetzbuch, in diesem Fall: Krankschreibungsbetrug). Der betreffende Mitarbeiter hatte bereits mehrere Wochen wegen einer angeblichen Beinthrombose gefehlt, als er von den eigenen Kollegen im Baumarkt beim Kauf von Zementsäcken gesehen wurde. Die loyalen Mitarbeiter erstatteten der Personalabteilung Bericht, und der Geschäftsführer der betroffenen Firma wandte sich an die Aaden Detektei Köln mit der Vorgabe, den verdächtigen Mitarbeiter durch unsere Detektive prüfen zu lassen.

Observationen unserer Kölner Detektive zunächst unspektakulär

Am Folgetag der Beauftragung bezogen morgens drei unserer Detektive aus Köln in einer kleinen Ortschaft im Rheinland, in der die Zielperson lebt, Position, um den Tagesablauf des verdächtigen Mitarbeiters zu prüfen. Für mehrere Stunden blieb diese Aufgabe eine ereignislose Angelegenheit, da sich im und am Einfamilienhaus der Zielperson nicht das geringste tat. Die einzige Abwechslung bot sich unseren Kölner Detektiven durch regelmäßige Standortwechsel, die auf Grund aufmerksamer Nachbarn notwendig waren. Gegen 10:30 konnte die Zielperson der Aaden Detektei Köln erstmals von unseren Observanten gesichtet werden, als sie ohne Hose in einem fleckigen T-Shirt zum am Gartentor befindlichen Briefkasten lief und die Zeitung holte.

Eine gute Dreiviertelstunde später nehmen unsere Detektive die Verfolgung auf, als die Zielperson samt Ehefrau im Zielfahrzeug aus der Garage fährt. Spannend sollte es zunächst dennoch nicht werden, denn die Fahrt endete nach nicht einmal zwei Kilometern am örtlichen Supermarkt, von wo nach einigen kleineren und für die Ermittlung nicht relevanten Besorgungen die Rückfahrt angetreten wurde. Ein paar Stunden später suchte das Ehepaar mit dem Zielfahrzeug für kurze Zeit ein Schuhgeschäft auf. Danach geschah nichts mehr, und die Privatdetektive der Aaden Detektei Köln stellten ihre Arbeit für diesen Tag ein.

Kinobesuch reicht als Beweis nicht aus

Mit dem Geschäftsführer des Arbeitgebers unserer Zielperson wurde ein weiterer Detektiv-Einsatz am Folgetag vereinbart in der Hoffnung, zuvor lediglich Pech gehabt zu haben. Die Abläufe ähnelten lange Zeit stark dem Vortag, am Nachmittag schließlich ergab sich eine kleine Änderung: Die Zielperson der Aaden Detektei Köln besuchte mit ihrer ca. 10-jährigen Tochter ein Kino im Köln. Diese Tochter war zu diesem Zeitpunkt erstmals in Erscheinung getreten, Ferien waren in Nordrhein-Westfalen im Observationszeitraum nicht. Bei einer Beinthrombose gilt zwar allgemein die Vorgabe, das betroffene Bein zu schonen und hochzulegen, doch den Beweis eines Arbeitsrechtsverstoßes liefert ein solcher Kinobesuch trotzdem nicht. Unsere Kölner Detektive zweifelten aber an der Ehrlichkeit des Mitarbeiters, da keinerlei körperliche Einschränkungen in den Bewegungsabläufen zu beobachten waren, obwohl eine Beinthrombose für gewöhnlich einige Probleme verursacht. Entsprechend unbefriedigt über die Ergebnisse zeigten sich die Ermittler bei Feierabend.

Zum Glück bewiesen die Auftraggeber der Aaden Detektei Köln Weitsicht und orderten einen dritten Observationstag. Der ruhige Tagesbeginn der Zielperson wiederholte sich ein weiteres Mal, doch gegen Mittag beobachteten unsere Detektive eine Fahrt zum Baumarkt, bei der die Zielperson einige Leisten und Nägel kaufte. Dieser Einkauf wirkte durchaus verdächtig und die eingesetzten Ermittler der Aaden Detektei Köln blickten mit einiger Spannung auf die folgenden Observationsstunden.

Ein Kranker arbeitet an seinem Haus: Der Aaden Detektei Köln gelingt der Nachweis.

Die Zielperson brachte die gekauften Baumaterialien ins Haus und wenige Minuten später waren laute Säge- und Klopfgeräusch aus dem Inneren zu hören. Das allein war wenig hilfreich für unsere Detektive. Doch glücklicherweise öffnete sich nach einiger Zeit ein Dachfenster und die Zielperson kletterte auf den Dachtritt hinaus. In der Folge nahm der „kranke“ Mitarbeiter im Verlauf mehrerer Stunden Nachbesserungsarbeiten am Schornstein des Hauses vor, wobei er teilweise recht waghalsige Bewegungen ohne Sicherung ausführte. Dass keine thrombosebedingte Einschränkung der Beweglichkeit vorlag, konnte durch die ausführlichen Foto- und Videoaufnahmen unserer Kölner Detektive dokumentiert werden.

Erneute Krankschreibung am nächsten Tag!

Auf die Spitze trieb es die Zielperson am nächsten Tag, als sie bereits früh morgens gemeinsam mit der Tochter nach Köln zu einem Ärztehaus fuhr. Dort ansässig unter anderem: der Arzt, der die bisherigen Krankschreibungen ausgestellt hatte. An den Arztbesuch hängten Vater und Tochter noch einen kleinen Stadtbummel, ehe sie nach Hause zurückkehrten. Eine halbe Stunde nach der Heimkehr erhielten die Privatdetektive der Aaden Detektei Köln einen Anruf der Auftraggeber. In der Firma war soeben eine erneute Krankschreibung der Zielperson eingegangen. Angesichts der Aktivitäten der Zielperson am Vortag hatte unsere Kölner Wirtschaftsdetektei somit den Nachweis der Krankheitsvortäuschung erbracht. Die Observanten vor Ort stellten ihre Tätigkeit ein und fertigten den gerichtsfesten Ermittlungsbericht für die weitere Verwendung im bevorstehenden Arbeitsrechtsstreit zwischen der Zielperson und der geschädigten Firma.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
Hohenstaufenring 62
D-50674 Köln
Telefon: 0221 2601 6242
E-Mail: info@aaden-detektive.de
Web: http://www.aaden-detektive.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

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Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Köln
Bettina Risse
Telefon: 0221 26016242
eMail: info@aaden-detektive.de
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