Altona Mining und Klondex Mines mit sehr guten Bohrergebnissen

Der Australische Kupfer-Gold Explorer Altona Mining (ISIN: AU000000AOH9 – http://rohstofftv.net/c/mid,3508,Information_und_amp%3B_Dokumentation/?v=286623 -) gab neue, sogar hervorragende Bohrergebnisse vom unternehmenseigenem ,Cloncurry‘-Projekt in Queensland / Australien bekannt. Die Ergebnisse stammen aus neun untersuchten Diamantbohrlöchern die zwar schon früher gebohrt aber bis dato noch nicht beprobt wurden.

Zu den besten Probenergebnissen gehören unter anderem 1,41 % Kupfer über eine Strecke von 29,1 m inklusive 0,11 g/t Gold sowie 35,0 m mit 0,60 % Kupfer und 0,23 g/t Gold. Im Bereich ,Bedford‘ wurde unter anderem ein 4,4 m langer Abschnitt mit 1,15 % Kupfer inklusive 0,25 g/t Gold durchteuft. Auch im sogenannten ,Scanlan‘-Bereich konnten Gehalte von 0,69 % Kupfer über 34,0 m und 0,68 % Kupfer über 20,7 m überzeugen.

Die Ergebnisse bestätigen erneut die Ressourcenmodelle und zeigen sogar noch einige Gebiete für die weitere Expansion und Adjustierungen des Modells an. Die Probennahmen sind Teil einer systematischen Untersuchung des Vorkommensmodells, bevor die eigentliche Projektentwicklung startet. Diese Ergebnisse verdeutlichen einmal mehr die Größe und die noch offenen Möglichkeiten dieser ohnehin schon riesigen verfügbaren Ressource auf dem ,Cloncurry‘-Projekt, die bisher mit 286 Mio. Tonnen mit 0,57 % Kupfer, 0,04 g/t Gold oder 1,65 Mio. Tonnen enthaltenem Kupfer und 410.000 Unzen enthaltenem Gold berechnet wird.

Auch Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 – http://www.commoditytv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=294628 -) konnte mit den neuesten Ergebnisse der unter- und übertägigen Bohrungen in ihrer ,Midas‘-Mine im US-Bundesstaat Nevada zeigen, dass noch sehr viel Potenzial vorhanden ist.

Im nordwestlichen ,Midas‘-Trend konnten innerhalb der Bohrung DMC-290 sogar drei Abschnitte durchteuft werden. Abschnitt eins lieferte 2,3 Unzen pro Tonne (opt) AuÄq bzw. 79,4 g/t AuÄq über 1,5 m. In Abschnitt zwei traf das Unternehmen 0,7 opt AuÄq bzw. 22,6 g/t AuÄq über 3,0 m. Der dritte Abschnitt lieferte mit 1,0 opt AuÄq bzw. 32,5 g/t AuÄq wieder etwas höhere Gehalte als Abschnitt zwei und das über eine Strecke von 1,2 m. In der Bohrung DMC-287B musste man sich dann wieder mit etwas niedrigeren Gehalten anfreunden, die aber mit 0,23 opt AuÄq bzw. 7,8 g/t AuÄq über 2,4 m im Branchenvergleich immer noch sehr gut sind.

Auch der Erzgang ,Queen‘, südlich der ,Owyhee‘-Verwerfung liefere sehr gute Gehalte, teilweise sogar über lange Strecken. Die Bohrungen MUC-02768 und MUC-02772 stachen besonders hervor. Hier durchteufte Klondex, in der Bohrung MUC-02768 2,0 opt AuÄq bzw. 66,7 g/t AuÄq über 0,6 m und in der Bohrung MUC-02772 1,2 opt AuÄq bzw. 42,6 g/t AuÄq ebenfalls über 0,6 m.

Bei den Bohrungen aus dem Bereich ,Trinity‘, die sich ebenfalls südlich der ,Owyhee‘-Verwerfung befindet, nahmen die Gehalte wieder ab, waren aber dennoch nicht schlecht und vor allem die Strecken nahmen stark zu. Auch für die weitere Exploration waren die Ergebnisse sehr aufschlussreich. In Bohrung MUC-02882 konnten immerhin 0,07 opt AuÄq bzw. 2,3 g/t AuÄq über 35,1 m geschnitten werden. Die Bohrung MUC-02773 lieferte ebenfalls 0,07 opt AuÄq bzw. 2,5 g/t AuÄq über 3,0 m. Zwei Abschnitte lieferte sogar die Bohrung MUC-02776, wobei im ersten Abschnitt 0,02 opt AuÄq bzw. 0,6 g/t AuÄq über 13,4 m und im zweiten Abschnitt 0,02 opt AuÄq bzw. 2,0 g/t AuÄq über 7,9 m gemessen wurden.

Paul Huet, Präsident und CEO des Unternehmens kommentierte die Ergebnisse wie folgt: „Wir haben Monate geduldig gewartet, um diese zwei Bereiche zu überprüfen. Die anfänglichen Ergebnisse sind recht ermutigend und unterstützen die älteren Bohrergebnisse aus diesen Zielgebieten. Obwohl wir erst im Anfangsstadium sind, so lenken uns die Analysenergebnisse in zwei Bereiche, auf die wir uns weiter konzentrieren werden, um den signifikanten Wert von ,Midas‘ zu erschließen.“

Auch der Vizepräsident von Klondex Mines, Brian Morris, zeigte sich sehr erfreut über die Ergebnisse, die er wie folgt kommentierte: „Die anfänglichen Analysenergebnisse der übertägigen Bohrungen auf dem ,Midas‘-Trend sind hoch interessant und unterstützen die historischen Bohrergebnisse, die eine hochgradige Gold- und Silbervererzung in mehreren Bereichen zeigen, die durch die strukturelle Kreuzung des Erzganges ,Midas‘-Trend mit dem Erzgang ,Rico‘ entstanden ist. Auch südlich der ,Owyhee‘-Verwerfung gibt es eine interessante Entwicklung. Eine systematische Neuprotokollierung der historischen Bohrungen in Verbindung mit Beobachtungen aus unseren neuen Bohrungen hat eine neue Interpretation dieser Zone geliefert. Übertägige Kernbohrungen laufen bereits und eine Neuinterpretation der historischen Daten ist ebenfalls in Arbeit, um die Kontrollmechanismen der Vererzung besser zu verstehen und das geologische Modell weiterzuentwickeln.“

Der Schwerpunkt des diesjährigen ,Midas‘-Explorationsbohrprogramms war darauf ausgelegt, die historischen Bohrabschnitte in den Erzgängen zu testen und die bestehende Ressource zur Unterstützung der westlichen und südlichen Bereiche zu erweitern. Der zukünftige Bohrplan sieht zur Ausdehnung der Streichlänge und der bekannten Vererzungsgebiete eine Weiterverfolgung dieser Abschnitte vor. Damit soll das Verständnis dieses Bezirks weiter verbessert werden. Bei den Bohrarbeiten wurde festgestellt, dass der Vererzungstyp südlich der ,Owyhee‘-Verwerfung wesentlich anders ist als die sehr reichhaltigen Erzgänge auf ,Midas‘, die bis dato abgebaut werden.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

JS Research
Jörg Schulte
eMail: info@js-research.de
Internet: www.js-research.de

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"Tag der offenen Tür" bei der JGW Aschke

Das Team der JGW AschkeDie Job- und Gründerwerkstatt Aschke ist seit 1998 ein Wittener Personaldienstleistungsunternehmen als akkreditierte Unternehmensberatung und Personalcoach mit den Schwerpunkten in der Personalberatung, Qualifizierung und Weiterbildung sowie in der erfolgreichen Personalvermittlung im gesamten Ennepe-Ruhr Kreis und darüber hinaus tätig.
Die JGW Aschke arbeiten mit einer neuen, innovativen Methodik in der Personalvermittlung. Im Gegensatz zur klassischen Zeitarbeit verbinden wir Beratung, Qualifizierung, Zeitarbeit, Existenzgründung und Direktvermittlung. Wir verlassen die eingefahrenen Wege des Personalleasings.
Als AZAV zertifizierter Bildungsträger, IHK Ausbildungsbetrieb und Mitglied des IGZ steht die JGW Aschke für Qualität und Zuverlässigkeit. Am 1. September 2015 hat JGW Aschke Ihre Räumlichkeiten vergrößert und ist in die belebte Ruhrstraße 22, direkt in die Wittener-Innenstadt, gezogen.
Die stetige Nachfrage nach kompetenten und qualifizierten Personal und die Lernbereitschaft nach beruflichen Fort- und Weiterbildungen hat sich das acht-köpfige Team, um Geschäftsführerin Olivia Aschke, mit dem Ziel einer individuellen und vor allem persönlichen Beratung und Betreuung, zur täglichen Aufgabe gemacht.
Die neuen großzügigen und vor allem hellen Räumlichkeiten bieten ausreichend Platz für bis zu 20 Teilnehmer/innen in den zwei vorhandenen Seminarräumen. Ob Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Pflege und Betreuung wie die Behandlungspflege nach LG1 und LG2, die Ausbildung als Betreuungsassistent/in gemäß § 87b oder in der Unterstützung Jugendlicher bei der beruflichen Orientierung, die JGW Aschke bietet eine umfassende, zielgruppenspezifische Angebotsvielfalt.
Aus aktuellem Anlass des Andrangs von Lernwilligen starten demnächst die ersten Deutschkurse für den Alltag und Beruf. Die Sprachkompetenz spielt eine zentrale Rolle bei der sozialen Integration und den beruflichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Wir unterstützen die Integration von ausländischen Fachkräften und bieten Kurse zur erfolgreichen Integration in den deutschen Arbeitsmarkt durch Kenntnisvermittlung in den Bereichen Sprache, Kultur und Beruf, um eine Brücke in die Arbeitswelt aufzubauen. Als Personaldienstleister und Bildungsträger bieten wir zwei Dienstleistungen aus nur einer Hand – Integration durch Sprache und Vermittlung in den Arbeitsmarkt.

Am Freitag, den 06.11.2015 lädt die JGW Aschke Ihre Kunden, Mitarbeiter/innen und alle anderen Interessenten ab 13 Uhr herzlich zum „Tag der offenen Tür“ ein. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.jgw-aschke.de oder telefonisch unter: 02302 70754-17.

JGW Aschke GmbH & Co. KG
Firmeninhaberin Olivia Aschke
Telefon: 02302/7075417
eMail: info@jgw-aschke.de
Internet: http://www.jgw-aschke.de

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Pressearbeit Jörg Krämer
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Zusammenspiel von Babyschlaf und Entwicklung

Hallo, ich bin Julia Mutter von zwei Kleinen. Als ich in der Schwangerschaft war hatte ich viel Zeit mich mit dem Thema zu beschäftigen. Heute schreibe ich für www.babyschlafsack-test.netwww.babyschlafsack-test.net um den Müttern zur Seite zu stehen wenn es Fragen rund um den Babyschlaf gibt.

Mit einem guten Babyschlafsack können sich nicht nur das Risiko eines SSID´s maßgeblich reduzieren, sondern auch die Entwicklung des Babys fördern. Laut einer Studie liegt jedes dritte Baby beim Schlafen in einer falschen Position. Inzwischen empfehlen Kinderärzte und Hebammen die Rückenlage für Neugeborene. Dies hat verschiedene Gründe. Zum einen ist bei Rückenlage der Mund und die Nase des Babys nicht so stark eingeschränkt wie in der Bauchlage, zum anderen liegt weniger Gewicht auf dem Brustkorb des Babys was dazu führt das die Atmung leichter von Statten geht und das Baby ungestört Atmen kann.

In der empfohlenen Rückenlage fällt es dem Baby auch leichter überschüssige Energie „weg zu strampeln“. Mehr Platz und mehr Bewegungsfreiheit für die Füße und Hände fördern zudem die Entwicklung des Babys. So kann die Rückenlage dazu beitragen das es dem Baby leichter fällt verschiedene Bewegungsabläufe in Verbindung zu setzten. Hier ein Beispiel: Das Baby kann durch die Rückenlage motorische Bewegungen leichter umsetzen und die Umwelt genauer wahrnehmen. So greift das Baby nach dem Sonnenschutz des Kinderwagens und merkt “ Aha wenn ich danach greife und mich festhalte, dann kann ich mich daran hochziehen.“ Diese Erkenntnis, Sachen in Verbindung bringen und Zusammenhänge herstellen, ist ein wichtiger Baustein für die Entwicklung des Babys.

Doch niemals die Rückenlage erzwingen! Falls sie merken ihr Baby schläft nicht gerne auf dem Rücken ein können sie relativ wenig dagegen tun. Oft bewirkt die Benutzung eines Babyschlafsacks Wunder, da in einem Schlafsack die Liegeposition schon etwas vorgegeben ist, kann es dem Baby auch leichter fallen die Rückenlage zu akzeptieren.

Mehr Infos finden Sie auf www.babyschlafsack-test.netwww.babyschlafsack-test.net | sorgt für sicheren und bequemen Schlaf.

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Julia Beringer
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Caledonia Mining im 3. Quartal mit erneuter Produktionssteigerung

Weiterhin steigende Produktionszahlen konnte der kanadische Goldminenbetreiber Caledonia Mining (ISIN: CA12932K2020 / TSX: CAL – http://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/?v=293582 -) zu Beginn dieser Woche vermelden. Aus der simbabwischen ‚Blanket‘-Mine, an der das Unternehmen zu 49 % beteiligt ist, wurden demnach im 3. Quartal laut vorläufigen Analysen insgesamt 10.927 Unzen Gold gefördert, was einer Steigerung gegenüber dem Vorquartal um 5 % entspricht. Im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres fiel die Edelmetallförderung sogar um 10,5 % höher aus. Damit liegt die Mine nach den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres weiterhin auf Kurs, um das von der Caledonia-Führung ausgegebene Produktionsziel von 42.000 Unzen zu erreichen.

„Die fortgesetzte Steigerung der Produktion reflektiert die verbesserte Managementkontrolle über die Goldgehalte und die Tonnage“, so Caledonias CEO Steve Curtis in einer Stellungnahme. Zudem habe die Fertigstellung der als ‚Tramming Loop‘ bezeichneten neuen Grubenbahn im Juni 2015 die unterirdischen Transportkapazitäten erhöht und eine Intensivierung der Entwicklungsaktivität ermöglicht, woraus nach Ansicht des CEO weitere Steigerungen der künftigen Produktion resultieren dürften.

Nachdem man bereits im Juli erfolgreich den neuen Blindschachts Nr. 6 abgeteuft habe, sei nun in Kürze auch dessen Ausbau abgeschlossen. Danach könne mit der horizontalen Erschließung der Erzkörper begonnen werden. Mit dem Start der Produktion aus diesem Areal sei nach wie vor im Januar 2016 zu rechnen. Darüber hinaus lägen auch die Arbeiten am Zentralschacht weiterhin im Zeitplan. So solle der derzeit ausgehobene Vorschacht (‚shaft collar‘) bis Jahresende noch eine Tiefe von 90 m erreichen.

„Wir sind zuversichtlich, dass der überarbeitete Investmentplan, der am 3. November 2014 verkündet wurde, zu schrittweisen Steigerungen der Produktion ab 2016 führen wird, wenn wir – zunächst aus Blindschacht Nr. 6 und danach auch aus dem Zentralschacht – die erste Produktion unterhalb von 750 m erwarten“, so Curtis weiter.

Ende des 2. Quartals betrug der Barmittelbestand der Gesellschaft 23,7 Mio. CAD. Die Förderkosten der ‚Blanket‘-Mine lagen in der ersten Jahreshälfte bei 699,- USD pro Unze, die Gesamtproduktionskosten (‚all-in sustaining costs‘) beliefen sich je Unze auf 984,- USD.

Seine Finanzergebnisse für das 3. Quartal will Caledonia am 12. November veröffentlichen.

Viele Grüße

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Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Detektiv Patrick Kurtz im Interview bei Antenne Münster

Kurtz Detektei Münster und WestfalenPatrick Kurtz, Inhaber der Kurtz Detektei Münster, war am 08.10.2015 im Telefoninterview in der Morning Show von Antenne Münster mit Eva Tanski und Henrik Hanses zu hören. Es handelt sich dabei um einen Zusammenschnitt eines vorab aufgenommenen längeren Gesprächs.

Detektiv in Münster – ein „echter Wilsberg“

Henrik Hanses: „Kommenden Samstagabend müssen Sie für packende Unterhaltung gar nicht erst vor die Tür, die kommt nämlich direkt zu Ihnen nach Hause: Im ZDF läuft am Samstag nämlich ein neuer Wilsberg-Krimi – also wieder ein Fall, in dem der Privatdetektiv mit wildesten Methoden Mordfälle aufklärt. Das wird bestimmt wieder lustig, aber ehrlich gesagt ist Wilsberg ja oft schon ein bisschen unrealistisch.“

Eva Tanski: „Einer, der das wissen muss, ist Patrick Kurtz. Er ist Privatdetektiv in Münster und somit sowas wie ein „echter Wilsberg“. Ihn haben wir jetzt nicht undercover an der Strippe: Herr Kurtz, spannende Fälle, Morde und so weiter – sieht das Leben eines Privatdetektivs in Münster wirklich so aus?“

Patrick Kurtz: „Spannende Fälle haben wir schon regelmäßig, Morde eher nicht, Untreue jede Menge.“

Manchmal skurrile Anrufer bei der Kurtz Detektei Münster
Eva Tanski: „Wer meldet sich denn da bei Ihnen? Sind das ganz normale Leute?“

Patrick Kurtz: „Die meisten sind schon „normal“. Wir haben auch manchmal etwas seltsame Anrufer – klar. Eine Faustregel haben wir: Wer nach 22 Uhr anruft, ist entweder betrunken oder auf andere Art und Weise gestört – zumindest in den meisten Fällen. Aber tagsüber haben wir natürlich ganz normale Anrufer. Das sind Leute mit echten Problemen, deren Probleme gelöst werden sollen. Und dafür steht die Kurtz Detektei Münster natürlich gerne zur Verfügung.“

Beispiel eines Detektiv-Einsatzes im Münsterland

Eva Tanski: „Was war denn der skurillste Fall, in dem Sie jemals ermittelt haben?“

Patrick Kurtz: „In Münster [im Original: Münsterland] ist das noch gar nicht lange her, dass eine Frau den Verdacht hatte, ihr Mann gehe irgendwelchen Affären nach. Ich muss noch dazu sagen, dass beide schon Rentner waren. Nächtelang ist nichts weiter passiert, doch am letzten Observationstag war es dann so, dass tatsächlich eine Meute hineingekommen ist. Das waren offensichtlich Prostituierte. Die eine Prostituierte war transsexuell, die andere war so ein typisches Porno-Sternchen. Die sind dann zu dem Rentner ins Haus gegangen, und man kann sich natürlich denken, was die dort gemacht haben.“

Eva Tanski: „Die wilden Münsteraner Rentner – es ist kaum zu glauben! Danke, Patrick Kurtz, und weiterhin erfolgreiches Ermitteln!“

Patrick Kurtz: „Auf Wiedersehen!“

Abmoderation

Henrik Hanses: „Und weitere spannende Fälle gibt’s auf jeden Fall am Samstagabend 20:15 im ZDF. Da gibt’s die neue Folge Wilsberg. Die heißt wie, Eva?“

Eva Tanski: „48 Stunden.“

Anmerkung

Das Interview wurde bedingt durch die begrenzte Sendezeit stark geschnitten, einzelne Erwiderungen folgten nicht auf dieselben Fragen wie im Originalinterview und einzelne Sätze erfolgten nicht im hier dargestellten Zusammenhang, sondern zu unterschiedlichen Themen.

Kurtz Detektei Münster
Nevinghoff 16
48147 Münster
Tel.: 0251 7009 0014
Mail: kontakt@kurtz-detektei-muenster.de
Web: http://www.kurtz-detektei-muenster.de

http://www.kurtz-detektei-muenster.de/2015/10/12/privatdetektiv-patrick-kurtz-im-interview-bei-antenne-münster-über-den-detektivberuf/

https://detekteikurtz.wordpress.com/2015/10/12/privatdetektiv-patrick-kurtz-im-interview-bei-antenne-muenster-ueber-den-detektivberuf/

Kurtz Detektei Münster und Westfalen
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