"WellMaMed ® Wellness – Massage – Meditation" für ein besseres Leben.

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Oft verlierst Du in Deinem Leben die Balance Du bist so sehr mit Dingen des Alltags beschäftigt, dass Du gar nicht bemerkst wie Dein Energie Level sinkt. Deine Leistungsfähigkeit geht verloren und Du kannst nicht mal mehr klar denken.

Ablenkungen wie einen Film am Abend zu schauen oder ein heißes Bad zu nehmen, kann Dich nicht wirklich beruhigen oder Abhilfe schaffen – einfach mal abschalten wird immer schwerer.

Es wird Zeit Dir Gedanken darüber zu machen…und Dir was ganz besonderes zu gönnen…

Wenn Du bei WellMaMed ® Wellness – Massage – Meditation angekommen bist, ist es als würdest du eine andere…angenehme und stille Welt betreten…eine Welt nach Der Du Dich schon die ganze Zeit gesehnt hast.

Eine Welt der tiefen Ruhe und Entspannung…Die auch Du schon bald in Dir spüren kannst!

Lasse Dich vollkommen fallen bei einer energetischen, wirksamen und wohltuenden Massage, bei der jeder Handgriff mit Hingabe und Liebe ausgeführt wird.

Lasse Dich vollkommen fallen… der Alltagstress, Sorgen, Ängste fallen von Dir ab…innere Ausgeglichenheit entfaltet sich…Der Ton und die Vibrationen der Klangschalen massieren Deine Zellen und zeigen Dir was es heißt entspannt und erholt zu sein.

Jeder in Deinem Umfeld wird diese innere Ausgeglichenheit spüren können.

Durch Meditation wird Dein Geist von den rasenden Gedanken befreit und Du spürst wieder Deine innere Balance.

Dein Wohlbefinden kann durch den regelmäßigen Besuch bei WellMaMed ® Wellness – Massage – Meditation – Johann Kern in Rüdesheim am Rhein positiv erhalten und verbessert werden.

Um einen Überblick über Deine Ist-Situation zu bekommen erfolgt ein persönliches Vorgespräch um danach Deine persönliche und individuelle Anwendung durchzuführen.

Nach der Anwendung erfolgt eine kurze Ruhezeit bei der nochmal nachgespürt werden darf. Anschließend wird über die Erlebnisse und Empfindungen der persönlichen Anwendung ein Nachgespräch geführt.

Ich freue mich sehr über Deinen Besuch.

WellMaMed ®
Wellness – Massage – Meditation

Johann Kern
Entspannungstherapeut
Peter Hess-Klangmassagepraktiker
Massage- und Wellnesstherapeut
Shiatsu Praktiker
Meditationslehrer
Intuitiven Reiki-Grad 1 nach der natürlichen Heilung des Mikao Usui

Kellerstr. 1
65385 Rüdesheim am Rhein
Freiberufler
Aufgrund des Kleinunternehmerstatus gem. § 19 USTG erfolgt kein Ausweis der Umsatzsteuer.
Kontakt:
Telefon: 0175 206 729 9 oder 06722 944 586 5
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Untreue-Verdacht: Observation der Aaden Detektive Leipzig im Bordell

Männerabend weckt Verdacht

Frau Rücker (Name geändert), die Auftraggeberin der Aaden Detektive Leipzig, war eine gutaussehende Frau um die 30. Ihr Lebenspartner, mit dem sie zwei Kinder hatte, wollte sich an einem Samstagabend mit einer Gruppe männlicher Freunde treffen und „einen draufmachen“. Wie schon so oft in den letzten Monaten kam ihr Partner nicht, wie eigentlich verabredet, um zwei Uhr morgens nach Hause, sondern erst in den frühen Morgenstunden. Anders als sonst aber wirkte er komisch, schuldbewusst und wich Frau Rücker aus, als sie ihn nach seinem Abend fragte. Wenige Tage später war der Vorfall schon wieder vergessen, bis Frau Rücker allerdings den Mantel ihres Partners waschen wollte und ihr eine Streichholzschachtel eines stadtbekannten Bordells entgegen fiel.

In ihren schlimmsten Befürchtungen über den vergangenen Samstagabend bestätigt, entschied sie sich, für den nächsten Männerabend die Privatdetektive der Aaden Detektei Leipzig zu engagieren, um ihren Freund überwachen zu lassen. Gesagt, getan: Als Frau Rücker am darauffolgenden Wochenende von den Plänen ihres Freundes hörte, zögerte sie nicht lange, rief die Aaden Wirtschaftsdetektei Leipzig an und unsere Privatdetektive folgten der Männertruppe unauffällig durch den Abend.

Observation von der Bar bis ins Bordell

Während der Abend anfangs eher in ruhigen Bahnen verlief und die Männer um Frau Rückers Partner lediglich in einigen Bars verschiedenen alkoholischen Getränken zusprachen, während sie von unseren Privatdetektiven aus Leipzig beobachtet wurden, änderte sich die Gruppenatmosphäre doch deutlich gegen Mitternacht. Angeheizt von einem der Männer, verließen die anderen die zuletzt anvisierte Bar und machten sich im Taxi auf den Weg zu eben jenem Laufhaus, dessen Streichholzschachtel Frau Rücker in die Hände gefallen war. Die Detektive der Aaden Detektei Leipzig folgten der Männertruppe in gebührendem Abstand in einem mitgeführten Einsatzfahrzeug und betraten das Laufhaus einige Minuten später.

Lapdance für die Zielperson unserer Leipziger Detektei

Kaum angekommen, sahen die Detektive, wie sich derjenige Mann aus der Gruppe, der den Besuch des Bordells – „wie letzte Woche, Jungs“ – vorgeschlagen hatte, sowohl um Getränke als auch um hübsche junge Frauen für alle seiner Begleiter, Frau Rückers Freund eingeschlossen, kümmerte. Während die Männer sich von den Frauen mit Lapdances und Striptease-Shows unterhalten ließen, separierte sich Frau Rückers Partner mit seinem Drink von den anderen und setzte sich an die Bar, um seine Freunde zu beobachten. Er hatte jedoch kaum 10 Minuten dort gesessen, als der scheinbare Anführer der Gruppe auch zu ihm eines der Mädchen schickte und ihm spaßeshalber mit Prügel drohte, sollte er den gerade gesponserten Lapdance nicht entgegennehmen wollen. Sichtlich unsicher und unglücklich ließ Frau Rückers Partner die wenige Minuten dauernde Tanznummer über sich ergehen, bis er gesenkten Kopfes und verfolgt von den Aaden Detektiven Leipzig aus dem Bordell eilte, während einige seiner Gefährten bereits mit ihren Begleiterinnen in den hinten liegenden Séparées verschwunden waren.

Ein wenig ergebnisreicher Abend für die Detektive der Aaden – trotz Observation im Bordell

Obwohl Frau Rückers Partner wie von ihr befürchtet zum vermutlich zweiten Mal mit seinen Freunden in einem Bordell gewesen war, konnten bzw. mussten die Detektive der Aaden Detektei Leipzig ihrer Klientin nicht nachweisen, dass sie betrogen worden war – zumindest nicht in dieser Nacht. Mit diesen Informationen ausgestattet, konfrontierte sie ihren Lebensgefährten (ohne ihm zu verraten, dass sie unsere Leipziger Privatdetektive engagiert hatte), und dieser gab reumütig zu, seine Kumpels ins Bordell begleitet zu haben, stritt jedoch ab, jemals mit einer Prostituierten in näherem Kontakt als bei einem Lapdance gewesen zu sein.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Leipzig
Brünner Straße 10
D-04209 Leipzig
Telefon: 0341 3549 012-0
Fax: 0341 3549 012-9
E-Mail: info@aaden-detektive-leipzig.de
Web: http://www.aaden-detektive-leipzig.de

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824

http://www.aaden-detektive-leipzig.de/2015/10/10/untreue-verdacht-observation-der-aaden-detektive-leipzig-im-bordell/

http://www.aaden-detektive-leipzig.de/privatdetektive-leipzig/observation-bei-untreue-fallbeispiel/

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Leipzig
04209 Leipzig Brünner Straße 10
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Übernahme Übernahme in Perus Lohnmühlensektor

Inca One Gold (ISIN: CA45328X1078 / TSX-V: IO – [URL= http://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/?v=293974] -) übernimmt Standard Tolling! Wie der kanadische Lohnmühlenverarbeiter Inca One Gold, der in Perus Süden eine eigene Edelmetall-Verarbeitungsanlage betreibt, und Standard Tolling, ein Unternehmen der gleichen Branche, am Mittwoch bekannt gaben, übernimmt Inca One Standard Tolling per Aktientausch. Der Übernahmepreis beträgt rund 3,45 Mio. USD. Das heißt: jeder Aktionär von Standard Tolling erhält pro gehaltene Aktie 0,55 Inca One Aktie. Dafür wird Inca One rund 29,95 Mio. neue Aktien ausgeben.

Als Gegenwert für diesen 3,45 Mio. USD, bzw. 4,5 Mio. CAD, Betrag bekommt Inca One eine noch nicht ganz einsatzbereite 150 Tonnen pro Tag Verarbeitungsanlage in Huamachuco, im Norden Perus, sowie Barmittel in Höhe von 1,75 Mio. USD, die aber für Gesteinseinkäufe reserviert sind und rund 800 Tonnen an zu verarbeitendes Erzmaterial. Hinzu kommen noch Schulden in Höhe von rund 3,55 Mio. USD.

Inca One wird aber laut Pressemeldung den Fokus auf die Produktionsmaximierung der ,Chala One‘-Verarbeitungsanlage legen und nicht sofort die neu erworbene Anlage in Betrieb nehmen. Daher wird auch das Umverlegen von Maschinenteilen zur ,Chala One‘-Anlage angedacht, wodurch diese Anlage rasch auf eine Verarbeitungskapazität von 200 Tonnen pro Tag erweitert werden könnte, während die neu erworbene Liegenschaft im Norden Perus als Zwischenlager genutzt wird. Standard Tolling scheint ein gutes Netzwerk an Materialeinkäufern zu besitzen und hat bereits einige gute Abnahmeverträge mit Unternehmen abgeschlossen, die sehr gutes und hochgradiges Material liefern. Aufgrund der niedrigen Transportkosten stellen die Transporte von Norden nach Süden zur ,Chala One‘-Anlage kein Problem dar und würden nur sehr geringfügig auf die Marge drücken, wie mitgeteilt wurde.

Edward Kelly, President und CEO von Inca One, zeigte sich sehr zufrieden und sagte: „Diese Transaktion ist für Inca One ein echter Umbruch. Wir haben uns zuletzt darauf konzentriert die Nettogewinnmarge für das laufende Quartal zu stabilisieren und legen jetzt unseren Fokus auf den Durchsatz. Die Transaktion mit Standard vereint ein starkes Expertenteam im Erzankauf, das auf signifikante Erfolge bei der Beschaffung von hochgradigem Material für die Verarbeitung – die einen im Norden und die anderen im Süden – vorweisen kann. Wir erwarten bei der Vollauslastung der ,Chala One‘-Anlage zwar keine großen Probleme, werden aber dennoch die zwei wesentlichen Faktoren für unsere geplante Expansion auf 100 Tonnen pro Tag – die Produktionskosten und den Cashflow – im Auge behalten. Diese Transaktion ist für uns ein wichtiger Baustein und wir von Inca One heißen Leonard Clough und das Team von Standard Tolling herzlich willkommen.“

Leonard Clough, President und CEO von Standard, freute sich ebenso über den Zusammenschluss und fügte hinzu: „Die grundlegende Basis dieser Transaktion ist unsere gemeinsame Überzeugung, dass der kontinuierliche Ausbau und die Optimierung einer Erzverarbeitungsanlage besser ist als der Betrieb von zwei Anlagen ohne Vollauslastung, möglicherweise noch mit suboptimalen Margen. Die Investitionskosten für den Ausbau der Goldverarbeitungsanlage in Nord-Peru sind zwar verhältnismäßig gering, aber die Herausforderungen im Hinblick auf konstante Margen, Inbetriebnahmekosten, mögliche Verzögerungen beim Erhalt der Exportlizenzen und die Zeitdauer bis zur Umsatzsteuerrückerstattung tragen – vor allem in einem so kapitalschwachen Marktumfeld – zu einem hohen Maß an Unsicherheit bei und lassen eine Inbetriebnahme zum aktuellen Zeitpunkt eher unrealistisch erscheinen. Aus der Erzverarbeitung gegen Gebühr ergeben sich nach wie vor gute Geschäftschancen, wobei es vor allem wichtig ist das nötige Duchstehvermögen zu haben. Bei Inca One glauben wir dass es zu den Unternehmen gehört, die es schaffen und überleben werden. Ich freue mich schon darauf, Edward Kelly und sein Team auf dem neuen Weg in Richtung Produktionsmaximierung, Nachhaltigkeit und Expansion zu unterstützen.“

Fazit:

Bei Standard Tolling scheint nicht alles nach Plan gelaufen zu sein, denn eigentlich sollte bereits in Kürze mit dem ersten Goldguss begonnen werden. Nach unseren Informationen müssen noch schätzungsweise rund 1,5 Mio. USD in die Anlage investiert werden bevor sie anlaufen kann, weshalb sich Inca One auch vorerst weiter auf die gut laufende ,Chala One‘-Anlage konzentriert und diese weiter hochfährt. Durch die Zusammenlegung der Betriebe und Umlegung verschiedener Maschinenteile auf das ,Chala One‘-Gelände lassen sich natürlich Synergien bündeln. Alleine hätte Standard Tolling den Weg zum Lohnmühlenverarbeiter womöglich nicht geschafft, holt sich aber mit Inca One einen starken Partner an Bord, der dadurch noch einmal deutlich macht, dass er ein Wachstumswert ist und kein Interesse daran hat, übernommen zu werden.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Der Privatdetektiv in der Literatur | Kurtz Detektei Duisburg

Kurtz Detektei DuisburgDie Detektive der Kurtz Detektei Duisburg sehen sich zwar mit beiden Beinen fest in der Realität verankert, aber dennoch gibt es wahrscheinlich auf der ganzen Welt keinen einzigen professionellen Privatermittler, der nicht fasziniert ist von den zahlreichen Vorbildern, die Literatur und Film seit fast zweihundert Jahren hervorgebracht haben. Deshalb wollen wir unsere Reise durch die Geschichte der Privatdetektive in der Literatur heute fortsetzen.

Edgar Allan Poes Ur-Detektiv Dupin erobert Europa

Wie wir im letzten Teil unserer Analyse gesehen haben, wird die klassische Detektivgeschichte oft fälschlicherweise den Engländern zugeschrieben, doch in Wahrheit haben wir sie mit Edgar Allan Poe einer Ikone der amerikanischen Literatur zu verdanken. Und wie so oft, wenn eine gute Idee erst einmal in der Welt ist, lässt sie sich nicht mehr aufhalten, sondern inspiriert und beflügelt andere. Zwar gab es seit Urzeiten Geschichten über Menschen, die Verbrechen aufklären, von der Bibel über alte Sagen bis hin zur Literatur der Aufklärung und Romantik. Voltaires „Zadig oder das Schicksal von 1747“ oder „Das Fräulein von Scuderi“ aus dem Jahr 1821 von E. T. A. Hoffmann sind nur zwei Beispiele aus der Zeit vor Poes Detektivgeschichten und lassen daher noch viele klassische Elemente der Detektivgeschichte vermissen.

Doch mit dem Erscheinen der Geschichten um Dupin etabliert sich dann 1841 erstmals der Detektiv im heutigen Sinne, dessen Erben unsere Duisburger Privatdetektive und Wirtschaftsermittler sind. Und der Erfolg ist enorm: Frühe Übersetzungen durch Baudelaire verhelfen Poe zu großem Ruhm auch in Europa, selbst in Russland ist er berühmt und wird heiß verehrt. Fjodor Dostojewski, in offener Bewunderung zu Poe, gestaltet die Figur des Ermittlungsrichters Porfirij in „Schuld und Sühne“ (1866) nach dem Vorbild Dupins. Vor allem aber in Frankreich stößt Poe mit seinen Detektivgeschichten auch nach seinem frühen Tod 1849 auf größte Bewunderung – daher geht die Geschichte des Privatdetektivs zunächst dort, in Frankreich, weiter, wie die Kurtz Detektei Duisburg nachfolgend ausführen wird.

Émile Gaboriaus Detektive Lecoq und Père Tabaret

In „Die Affäre Lerouge“ von Émile Gaboriau (1866) taucht zum ersten Mal ein Detektiv auf, der zwar weit weniger bekannt, jedoch in einer Reihe zu nennen ist mit C. Auguste Dupin und Sherlock Holmes: Monsieur Lecoq. Dieser ist allerdings kein Privatdetektiv im eigentlichen Sinne, sondern Chef der Pariser Sicherheitsbehörde Sûreté und hat eine kriminelle Vergangenheit – eine Verbeugung vor der realen Person Vidocq, über den wir hier ausführlich berichtet haben. Ihm zur Seite steht aber bereits ein Amateurdetektiv, nämlich Père Tabaret. Beide lösen ihre Fälle auf dieselbe analytische und deduktive Art, wie es bereits Dupin tut, gleichwohl unterscheidet sich Lecoq in einem wichtigen Punkt: Er ist Polizist, Kriminalfälle sind für ihn daher nicht nur Rätsel und analytische Herausforderungen, sondern es ist schlicht sein Beruf, den Täter zu fassen.

Daher ist es eher die Figur des Père Tabaret, die das Lösen von Fällen als Herausforderung und Vergnügen sieht, und daher dem Ermittler, wie ihn heute unsere Duisburger Privatdetektive verkörpern, eher nahekommt. Gaboriau beschreibt bei seinen Geschichten das Lösen von Kriminalfällen immer in einem gewissen Maße als Wissenschaft, und was wir heute als Forensik bezeichnen, damals aber noch nicht als solche existierte, zeigt er bereits als essentielles Mittel, um zu einer Lösung zu gelangen – wie es auch später Arthur Conan Doyle für Sherlock Holmes übernehmen wird, der neben seiner offenen Bewunderung für Poe eben auch Gaboriau großen Respekt entgegenbringt und ihn zu seinen Einflüssen zählt.

Erste weibliche Detektivinnen in der Literatur

Ab jetzt nimmt die Detektivgeschichte immer mehr Form an, und einige Rahmenbedingungen sind schon gesetzt: Es wird nicht geschildert, wie es zu einem Verbrechen kommt (das wäre dann die Angrenzung zum Kriminalroman), sondern der Fall wird sozusagen von hinten aufgerollt. Das Verbrechen ist zu Beginn der Geschichte schon passiert, und nun liegt die Aufgabe des Detektivs (und zunehmend auch des Lesers) darin herauszufinden, wer der Täter ist. Vor allem aber treten immer mehr „Hobbydetektive“ an die Stelle des professionellen polizeilichen Ermittlers: Schon Dupin stand nicht im Polizeidienst, ebenso wenig wie Père Tabaret.

In Deutschland ist es kein Detektiv aus Duisburg, sondern ein adliger Weltenbummler aus Braunschweig (Hans von Solberg), den Friedrich Gerstäcker in seinem Fortsetzungsroman „Im Eckfenster“ ein Verbrechen aufklären lässt. Jedoch ausgerechnet in den USA, in den Geschichten von Anna Katharine Rohlfs, spielt zunächst wieder ein Polizeiinspektor die Hauptrolle (Ebenezer Gryce, ab 1878) – doch auch ihm wird später jemand zur Seite gestellt, der nicht im Dienste der Polizei steht, in dem Fall eine der ersten weibliche Detektivinnen (Miss Amelia Butterworth). Sie taucht erst viel später auf, fungiert aber bei den Geschichten dann direkt als zweite Hauptfigur neben dem Polizeiinspektor.

Der Weg von polizeilichen Ermittlungen zum Privatermittler

Die Grenzen zwischen professioneller Polizeiarbeit und privaten Detektiven aus Leidenschaft bleiben also immer ein wenig verschwommen. Man traut sich noch nicht so recht, die Loslösung von der Polizeiarbeit als Hauptaspekt zu vollziehen. Ein Mann, der allen modernen Detektiven wie auch jenen der Kurtz Detektei Duisburg direkt oder indirekt als Vorbild dient, sollte das jedoch ändern, indem er ab 1892 sämtliche polizeilichen Freunde und Helfer zu Nebenfiguren degradierte – doch zu Sherlock Holmes kommen wir im nächsten Teil unserer Reihe „Privatdetektive in der Literatur“.

Verfasser: Gerrit Koehler

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Endeavour Silver mit 10 % Produktionssteigerung im 3. Quartal

Der kanadische Edelmetallproduzent Endeavour Silver (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR – http://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/ -) konnte im zurückliegenden 3. Quartal die Silber- und Goldproduktion seiner drei mexikanischen Minen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 10 % auf 2,9 Mio. Unzen Silberäquivalent steigern. Dabei lag die reine Silberproduktion mit 1.820.282 Unzen sogar 11 % über dem Vorjahreswert und damit über der Zielvorgabe der Unternehmensführung. Die Goldförderung fiel mit 15.319 Unzen zwar ebenfalls 9 % höher aus als noch vor einem Jahr, blieb aber dennoch leicht hinter den Erwartungen zurück.

Auch bei den Verkaufszahlen konnte die Gesellschaft Steigerungen vermelden. Während der Silberabsatz nach einem deutlichen Einbruch im Vorjahr wieder bei 1.844.556 Unzen und somit 50 % höher als im Vergleichszeitraum lag, nahmen die Goldverkäufe immerhin um 7 % zu, so dass hier letztlich 14.599 verkaufte Unzen zu Buche standen. In den Lagern des Unternehmens verblieben zum Stichtag 30. September zusätzlich 97.654 Unzen an Silber- und 223 Unzen an Goldbarren. Hinzu kamen Konzentratbestände von 99.555 Unzen Silber und 1.497 Unzen Gold.

Endeavours CEO Bradford Cooke zeigte sich entsprechend zufrieden mit den soliden Förderergebnissen des 3. Quartals, in dem auch die Explorationsteams seines Unternehmens positive Bohrresultate vermelden konnten. Mit besonderem Stolz erfüllte den Firmenchef allerdings das Abschneiden seiner Rettungsteams bei den 14. Mexikanischen Grubenwehrmeisterschaften, bei denen die Mannschaft der ‚El Cubo‘-Mine den 2. Platz erringen konnte.

Ansonsten sorgten überraschend höhere Erzgehalte dafür, dass die Produktion der ‚Guanaceví‘-Mine im Bundesstaat Durango erneut die Erwartungen übertreffen konnte. Mittlerweile sind die dort erzielten Werte allerdings wieder rückläufig, da man derzeit im Rahmen des Abbauplans in Zonen mit geringerer Vererzung vorstößt. Dafür konnte mit Hilfe eines Entwicklungsstollens im Bereich des ‚Santa Cruz‘-Vorkommens ein neues, besonders hochgradiges Areal südöstlich der derzeitigen Ressourcen erschlossen werden, so dass die Zeichen weiterhin auf einer Übererfüllung des diesjährigen Produktionsplans stehen.

Auf der ‚Bolañitos‘-Mine in der Provinz Guanajuato waren im 3. Quartal sowohl die Erzförderung als auch die -verarbeitung in der dortigen Gesteinsmühle wie geplant rückläufig, fielen aber immer noch höher aus als ursprünglich vorgesehen. Statt der für dieses Jahr nur noch angestrebten 1.000 Tonnen Gestein pro Tag wurden fast 1.200 Tonnen Erz aus der Mine verarbeitet – und das, obwohl geplante Erzlieferungen von der nahegelegenen ‚El Cubo‘-Mine teilweise ausblieben. Edelmetallgehalte und Gewinnungsquoten gingen im Laufe des Quartals zwar zurück, dürften jedoch zum Jahresende wieder ansteigen. Hierfür sollen auch die fortgesetzte Entwicklung und der zunehmende Abbau der neuen ‚LL-Asunción‘-Ader sorgen, womit man die zurückgehende Produktion des ‚Lucero‘-Erzkörpers zu ersetzen hofft. Insgesamt rechnet das Endeavour-Management weiterhin damit, dass die Mine ihr diesjähriges Produktionsziel erreichen wird.

Dies dürfte bei der ebenfalls in der Provinz Guanajuato gelegenen ‚El Cubo‘-Mine trotz der bereits in diesem Jahr erzielten Fortschritte wohl nicht gelingen. Zwar konnte man dort Anfang Juli die angestrebte Kapazitätserweiterung auf 2.200 Tonnen pro Tag abschließen, dennoch lag die durchschnittliche Produktion im 3. Quartal aufgrund fehlenden Equipments und Personals sowie einer langsameren Minenentwicklung nur knapp über 2.000 Tonnen pro Tag. Aufgrund der vielen Feiertage im 4. Quartal dürfte es außerdem schwierig werden, die von der örtlichen Minenleitung angepeilte Produktionssteigerung auf 2.200 Tonnen pro Tag umzusetzen, auch wenn man glaubt, mittels neuer sog. ‚Long-Hole Stopes‘ den feiertagsbedingten Produktionsausfall zumindest teilweise ausgleichen zu können.

Mit durchschnittlich 1.740 Tonnen pro Tag lag die Gesteinsverarbeitung in der ‚El Cubo‘-Mühle im 3. Quartal über den Erwartungen. Dennoch musste überschüssiges Erz aus der Mine entweder zwischengelagert oder zur Verarbeitung in der ‚Bolañitos‘-Anlage transportiert werden. Pläne des Endeavour-Managements, die Verarbeitungskapazität der Mühle mit Hilfe zusätzlichen Equipments auf 2.000 Tonnen pro Tag zu erweitern, wurde vorerst zurückgestellt, da man zu der Ansicht gelangt ist, dass der Durchsatz und die Gewinnungsquoten der bestehenden Anlage auch mit kleineren Verbesserungen der Arbeitsabläufe gesteigert werden könnten.

Abschließend sei noch erwähnt, dass man bei Endeavour Silver plant, die Finanzergebnisse des Unternehmens für das 3. Quartal am 12. November 2015 vor Börsenbeginn zu veröffentlichen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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