Jugendliche zieht es immer früher ins Fitnessstudio

Jeder kennt die großen Fitnessstudioketten aus dem Fernsehen. In Deutschland ist mittlerweile wieder bei einer Art Fitnessboom angelangt, bei dem es schon vor einigen Jahren, nämlich in den 80ern einmal war. Dieser Trend betrifft vor allem Jugendliche.

Gesundes Essen, Sport und ein perfekter Körper gehören für die meisten Jugendlichen mittlerweile dazu. Sie gehen gerne zusammen mit ihren Freunden ins Fitnessstudio und trainieren in der Gruppe. Dabei werden auch die neuesten Tipps rund um das Thema der Ernährung ausgetauscht.
Ein Großteil der Jugendlichen achtet sehr streng darauf, nur eiweißhaltige Nahrungsmittel zu sich zu nehmen und verbannt Kohlenhydrate weitgehend vom Speiseplan. So können die Muskeln optimal genährt werden und der Fettabbau wird forciert.

Teilweise reicht der Besuch im Fitness den jungen Menschen nicht aus und sie trainieren zusätzlich außerhalb. Viele von ihnen gehen joggen. Andere wiederum verfügen zu Hause über verschiedene Geräte, sodass das Workout auch einmal in den eigenen vier Wänden stattfinden kann. Diesen Trend kann auch der Betreiber der Seite www.hantelbank-test.net bestätigen, der im letzten Jahr sehr hohe Absatzzahlen nachweisen kann.

Vor allem die jungen Männer trainieren in erster Linie ihren Oberkörper um den Mädchen gegenüber stark und erwachsen zu wirken. Das Stemmen von Hantel gefällt den weiblichen Vertretern eher weniger. Sie kümmern sich meist um die Zonen von Bauch, Beinen und Po und verbringen viel Zeit in der Cardio Ecke.

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Burnout als steigendes Problem in Deutschland

Was genau Burnout ist, weiß bis heute niemand so genau. Fest steht aber, dass das Phänomen sich in Deutschland immer mehr ausbreitet. Die Personen fühlen sich ausgebrannt und sind plötzlich nicht mehr in der Lage sich um alltäglichste Dinge zu kümmern.

Man geht davon aus, dass Burnout eine akute Form der Überarbeitung ist. Dabei kann der Stress, der zu diesem Syndrom führt aber natürlich auch privater Natur sein. Die Betroffenen sind häufig nicht mehr in der Lage in der Früh aufzustehen, gehen einfach nicht mehr zur Arbeit oder sind nur noch traurig und depressiv.

Lange Phasen der Entspannung und eine Therapie in einer eigens dafür eingerichteten Klinik können dann helfen, dass sich die Patienten wieder auf sich besinnen und das Leben schätzen lernen.
Wichtiger ist aber, den kompletten Alltag zu verändern und jeden Tag Ventile der Entspannung und des Ausgleichs zu schaffen. Sport und der Kontakt zur Natur sind hierbei gute Möglichkeiten um vom harten Alltag zu entspannen.

Auch regelmäßige Massagen können wahre Wunder wirken. Wer niemanden zum Massieren hat, nutzt einfach spezielle Geräte dafür. Der Betreiber der Seite fussmassagegeraettest.com ist beispielsweise von der Wirkung seiner Geräte bei Burnout überzeugt und verzeichnet viele Betroffene unter seinen Kunden. Wichtig zu wissen ist, dass Burnout absolut jeden treffen kann. Teilweise sind auch Kinder in der Schule bereits Opfer der Krankheit. Es gilt also bereits im jungen Alter mit gezielten Entspannungsphasen gegen den Druck in der Gesellschaft vorzugehen. Der Druck wird nicht verschwinden, sondern eher noch größer werden. Deshalb ist es umso wichtiger, dass jeder frühzeitig für einen guten Ausgleich zum stressigen Alltag sorgt.

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Integration durch Sprache-Deutschkurse ohne Wartezeiten

Nach Medienberichten können viele Volkshochschulen den Andrang der Lernwilligen auf ihre Deutschkurse nicht mehr bewältigen. So wollten sich lt. WAZ- Bericht vom 19.08.15 über 300 Asylbewerber alleine für die Anfängerkurse der VHS- Essen anmelden. Viele Bewerber mussten abgewiesen werden.
Das kann vor dem Hintergrund der sprunghaft steigenden Zahl von Migranten nicht weiter verwundern. Spielt doch die Sprachkompetenz eine zentrale Rolle bei der sozialen Integration und den beruflichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Nur wer die deutsche Sprache beherrscht, hat die Chance, erfolgreich an Bildung und Beschäftigung teilzuhaben. Ohne eine gemeinsame Sprache misslingt Kommunikation; ist das friedliche Zusammenleben gefährdet.
So gelingt lt. Manfred Schmidt, dem Präsidenten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, fast jedem zweiten Teilnehmer des ESF-BAMF- Programms der Wechsel in Arbeit, Ausbildung oder eine Qualifizierung.
Um nachhaltigen Erfolg zu erzielen, muss es dem Kursanbieter gelingen, den Bedürfnissen der Teilnehmer und der Unternehmen gerecht zu werden. Maßgeschneiderte Deutschkurse sollten auf den individuellen Förderbedarf eingehen und eine unmittelbare Brücke in die Arbeitswelt bauen.
Zeitliche Verzögerungen bei der Erlernung der deutschen Sprache erschweren dagegen die Integration.
Alternativ zu den Volkshochschulen, und noch nicht so populär, bietet sich die Möglichkeit, Deutschkurse nach GER- Standard bei einem zertifizierten Bildungsträger wie der Job- und Gründer Werkstatt Aschke GmbH&Co.KG zu belegen. Ohne lange Wartezeiten, die einer erfolgreichen Integration entgegen stehen.
Die Zertifizierung garantiert die Qualität der Lehrgänge.
Deutschkurse werden dort speziell auf Zielgruppen ausgerichtet.
So gibt es Angebote für Sprachanfänger, Fortgeschrittene und, für die Integration auf dem Arbeitsmarkt besonders wichtig, berufsbezogene Kurse.
Informationen findet man unter der Webadresse: www.jgw-aschke.de oder telefonisch unter der Rufnummer: 02302-7075417.

JGW Aschke GmbH & Co. KG
Firmeninhaberin Olivia Aschke
Telefon: 02302/7075417
eMail: info@jgw-aschke.de
Internet: http://www.jgw-aschke.de

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Pressearbeit Jörg Krämer
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Die Ökonomie des Lohnmühlenverfahrens am Beispiel Peru

Im letzten Palisade-Report veranschaulichten die Analysten das Lohnmühlenverfahren in Peru und die von der Regierung beschlossenen Minenreformen. In unserem folgenden zweiten Teil (Teil eins finden Sie hier) werfen wir einen Blick auf die Kostenseite der peruanischen ,Toll Milling‘-Gesellschaften und einen der wichtigsten Akteure in diesem Bereich – das in Kanada ansässige Unternehmen Inca One Gold Corp. (ISIN: CA45328X1078 / TSX-V: IO – http://bit.ly/1CGQfcA -).

Zu Zeiten nicht gut laufender Rohstoffmärkte ist das Lohnmühlenverfahren gerade wegen seiner hohen ,Cash Flow‘-Marge sowie forcierten ,Ramp-Ups‘ attraktiv. Der Erzankauf erfolgt zu einem günstigeren als dem marktüblichen Preis, der Goldverkauf aber zu Marktpreisen, während die Verarbeitungskosten an die Lieferanten weitergegeben werden. So können sich Lohnmühlenverarbeiter ausschließlich auf einen effizienten Betrieb konzentrieren und sich währenddessen nach attraktiven Wachstumsmöglichkeiten umschauen. Außerdem fallen keine Bergbauentwicklungskosten an. Der Bedarf für Ausrüstung fällt im Vergleich sehr gering aus, was dem Lohnmühlenverfahren all die Vorteile von Edelmetallproduzenten verschafft, allerdings mit weniger Risiken bei Kursrückschlägen.

Einer der ersten und wichtigsten Schritte beim Lohnmühlenverfahren ist natürlich der Materialerwerb: je höher die Grade, desto höher die Ausbeute. In Peru wird beispielhaft ein konservativer Durchschnittsgehalt von 0,5 Unzen Gold pro Tonne herangezogen. Achtung: Viele Werte beruhen auf Schätzungen oder stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen. Die Lohnmühlenverarbeiter geben aufgrund der Wettbewerbssituation bei der Preisgestaltung keine Informationen oder Daten preis.

Ein Schlüsselaspekt zusätzlich zum Erzankauf zu „Rabattpreisen“ ist, dass der Lieferant die Verarbeitungskosten trägt. Infolgedessen hält der Lohnmühlenverarbeiter eine gewisse Marge aufrecht, auch wenn der Goldpreis sinkt. Aus ihrer Sicht werden auch die Kleinstbergbaubetriebe immer versuchen, ihren Profit zu maximieren. Geht der Goldpreis nach unten, werden sie die Zeit nutzen, um Erz mit höherem Gehalt zu beschaffen, um so die niedrigeren Preise wenigstens zum Teil wieder zu kompensieren.

Deshalb ist es auch für die Lohnmühlenverarbeiter von Vorteil mehrere Lieferanten zu haben, um das höher- und niedriger vererzte Material mischen zu können. Somit gibt es für den Verarbeiter weniger Variablen und er kann die Kosten recht stabil halten.

Da der Lohnmühlenverarbeiter keine teure Exploration betreibt, werden die Kosten auf den Betrieb der Mühle reduziert – aufgeschlüsselt in fixe und variable Kosten pro metrische Tonne. Im Idealfall ist eine Anlage drei Schichten pro Tag und sechs Tage die Woche in Betrieb. Der Löwenanteil der Betriebskosten besteht im fixen Anteil und setzt sich in erster Linie aus den Lohnkosten zusammen. Unabhängig davon, ob es Material gibt oder nicht, sollten die Arbeiter für volle Schichten bezahlt werden, da gute Mitarbeiter aufgrund ihres teilweise speziellen Wissens und ihrer Qualifikation im Betrieb gehalten werden sollten. Die Energiekosten hingegen sind variabel und abhängig vom Dieselpreis. Die Materialkomponente beinhaltet unter anderem Materialankauf und notwendige Chemikalien zur Erzverarbeitung. Für eine Standard 250 Tonnen pro Tag Anlage zum Einkaufswert von 10 Millionen US-Dollar ermittelte Palisade einen Nettobarwert von 17,29 Millionen US-Dollar und eine interne Rendite von 49 %, unter Annahme einer 20-jährigen Betriebsdauer. Andere nötigen Ausgaben sind Investitionen, Instandhaltung, Unterhaltungskosten, Steuern etc. Die Unterhaltungskosten bei kleineren Anlagen liegen in der Regel bei 3-4 % der Gesamtanlagekosten pro Jahr.

Diese Zahl hängt allerdings von der Qualität des Betriebs- und Wartungsprogramms vor Ort ab und wird über die Laufzeit des Vermögenswertes geglättet. Der laufende Steuersatz in Peru liegt derzeit noch bei 30 %, fällt aber ab 2016 auf 28 %. Zudem gibt es keine Umsatzsteuer auf Waren und Dienstleistungen, da das Endprodukt exportiert wird.

Neue Marktteilnehmer müssen die Anfänglich doch sehr hohen Kosten beachten und wenigstens eine Monatslieferung Erz im Vorlauf auf Halde vorhalten. Das stellt sicher, dass die Anlage mit genügend Material versorgt werden kann und es keine Unterbrechungen durch Materialmangel gibt. Viele Unternehmen achten darauf, ihre Materialeinkäufe binnen 48 Stunden zu begleichen, um die Lieferanten mit gutem Erz zu binden. Denn: alle Unternehmen die ihre Rechnungen später begleichen laufen Gefahr, wertvolle Lieferanten und somit ihren Nachschub zu verlieren.

Ein Unternehmen, dass bereits auf einige Erfolge in diesem Bereich zurückblicken kann, ist Inca One. Inca One Gold Corp wurde 2005 als Explorationsunternehmen gegründet und passte sich 2013 den negativ tendierenden Märkten an und veränderte seine Geschäftsstrategie. Das Unternehmen kaufte die ,Chala One‘-Verarbeitungsanlage im südlichen Peru für 240.000 US-Dollar, überarbeitete und modernisierte sie und erreichte mit dem ersten Produktionsbericht im November 2013 bereits eine Kapazität von 25 Tonnen pro Tag (TPD).

Die Anlage wurde auf 100 TPD aufgerüstet und läuft seit Juni 2015 zwischen 80 und 100 TPD. Inca One ist derzeit dabei, Genehmigungen für eine weitere Kapazitätserhöhung auf bis zu 250 TPD einzuholen um die Anlage auf dann 200 TPD zu erweitern. Dem Management zufolge kann Inca One bis auf 300 TPD aufstocken. Palisade schätzte die Kosten für ein Upgrade auf 250 TPD auf 4,5 Millionen US-Dollar. Dem CEO Ed Kelly zufolge, wird Inca One ab 200 TPD zur regelrechten „Geldmaschiene“. Kelly hat bereits bewiesen, dass er und sein Team in der Lage sind vorhandenes auszubauen und in die Profitabilität zu führen. Auch bei der Geldbeschaffung hatte das Unternehmen in der Vergangenheit keinerlei Probleme und immer treue und verlässliche Partner an der Seite. Inca One wird sehr geschätzt und unterhält sehr gute Beziehungen zu seinen Mitarbeitern, der Regierung und der Region. Die langfristige Strategie des Unternehmens ist klar definiert. Man möchte die Verarbeitung und den ,Cash Flow‘ weiter steigern.

Palisade stuft Inca One bei der momentanen Produktionsleistung und den aktuellen Verbindlichkeiten als unterbewertet ein. Ein weiteren Schritt in Richtung Wachstum sehen die Experten von Palisade im Erwerb einer weiteren Verarbeitungsnlage. Es würde sie sogar nicht überraschen, wenn Inca One die Übernahme einer zweiten Anlage bereits vor Erhalt der erforderlichen Erweiterungsgenehmigungen für ,Chala-One‘ bekannt gibt. Das „Werk 2“ könnte, so vermuten es die Experten, über eine Anfangskapazität von 100 TPD verfügen mit der Möglichkeit, die Kapazität wie auch auf ,Chala One‘ zu erhöhen.

Inca Ones Finanzierungen sind solide. Man konnte die Kapazität und den ,Ramp-Up-Cash Flow‘ durch Darlehen in Höhe von 9 Millionen US-Dollar erhöhen, die zu einer Zinsbelastung von etwas über 1 Million jährlich führen. Bei einer Verarbeitung von 100 TPD sind die Zahlungen mehr als überschaubar. Weitere Kreditaufnahmen um das Wachstum zu finanzieren sind aber nicht ausgeschlossen.

Produktionssteigerung und Anlageneffizienz sind auch bei Inca One ein Dauerthema, dem man aktiv über seine Erzeinkäufe und weitere Optimierungsarbeiten an der Anlage Nachdruck verleihen möchte. Das Unternehmen kauft weiterhin 25-30 % mehr Erz ein als notwendig. Die Story hat, so Palisade, mehrere Turbos und ist nach wie vor in Takt. Bisher war Inca One in der Lage, für seine Aktionären echten Mehrwert zu schaffen, auch wenn der Aktienkurs etwas Anderes vermuten lässt. Palisade sieht hier zukünftig erhebliches Kurspotenzial. Die Analysten bewerten Inca Ones Risikoprofil bedeutend niedriger als das seiner Mitbewerber und gehen auch zukünftig von positiven Newsflow aus.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Maria Grzegorzewska und ihre Bedeutung für die polnische Sonderpädagogik

Maria Grzegorzewska und Ihre Bedeutung für die polnische Sonderpädagogik

Maria Grzegorzewska und ihre Bedeutung für die polnische Sonderpädagogik.

unseren Lichtern, den Kindern der Welt und insbesondere Lars und Liane ist diese Schrift gewidmet

1. Der Lebensweg von Maria Grzegorzewska.

1.1 Maria Grzegorzewska in den Jahren 1888-1908.

Ich habe mir erlaubt den Lebensweg von Maria Grzegorzewska in bestimmte Abschnitte zu unterteilen, um dem Leser einen besseren Überblick über die Vielfältigkeit ihres Lebens zu ermöglichen. Nach ihrem Tod hat man einen von ihr geschriebenen kurzen Lebenslauf gefunden, den ich an manchen Stellen zitieren werde.

Maria Grzegorzewska wurde am 18.04.1888 in dem Dorf Wołycz, Gemeinde Rawa Mazowicka geboren (vgl. Doroszewska 1972, 9). Sie kam als das fünfte und jüngste Kind der Familie auf die Welt. Ihre Eltern, Adolf und Felizia, geborene Bohdanowicz, Grzegorzewski hatten zuerst selbst ein Grundstück im Dorf Wołycz, jedoch später auch andere Grundbesitze gepachtet (vgl. Okon 1993, 107). Sie selbst schreibt von sich, dass das Leben auf dem Dorf auf die Psyche jedes Kindes Einfluß nimmt. „´Dziecko wiejskie wychowuje się w atmosferze powagi, jaką daje praca z naturą: dotrzymywanie terminów…, twarda wytrwała praca, błogosławieństwo ziemi…W tych warunkach dziecko wiejskie sie chowa, i to na psychikę wpływa.´“ (Doroszewska, 10). (Anm: Das Dorfkind ist durch die ernste Atmosphäre, die mit der Arbeit mit der Natur zusammenhängt, erzogen: das Einhalten der Fristen…, die harte ausdauernde Arbeit, der Segen der Erde…In diesen Bedingungen wächst das Dorfkind, und dies hat ein Einfluss auf die Psyche.“).

Außer die Eindrücken, die ihr im Gedächtnis geblieben sind, und vielleicht auch für sie von großer Bedeutung waren, sind die ersten Kontakte mit behinderten Menschen zu erwähnen.

“ ´…tak bałam się w życiu kalectwa wszelkiegp. Jedno ze straszniejszych wspomnień dzieciństwa to chrapliwy bełkot głuchoniemego, który przychodził do nas sprzedawać ramki, które mama kupowała od niego, żeby mu pomóc. Chowałam się pod stół w zgrozie. Albo – gdy potem – widziałam na ulicy niewidomego, przchodziłam na drugą stronę, żeby nie zajrzeć w jego oslepłe oczy.´“ (Komitet Obchodu 40-lecia Instytutu Pedagogiki Specjalnej. 1964, 70). (Anm:…während meines Lebens habe ich immer Angst vor jeglichen Behniderungen gehabt. Zu einer der schlimmsten Kindheitserinnerungen meines Lebens zählt das heiser Stammeln eines Taubstummen, der bei uns seine Rähmchen anbot die meine Mutter, um ihm helfen zu können, gekauft hat. Ich habe mich mit großem Entsetzen unter dem Tisch versteckt. Oder später, um einem Blinden nicht in die Augen schauen zu müssen, habe ich die Straßenseite gewechselt). Als Kind wurde Maria Grzegorzewska auf das Pensionat von Kotwicka, höchstwahrscheinlich in Warschau, in Obhut abgegeben. Sike hatte sich jedoch nicht mit der „süßen“ Atmosphäre des Pensionats für gut erzogene Mädchen abfinden können. Aus diesm Grund wechselte sie in eine bekannt private Schule, die durch Frau Hewelke geführt wurde. Da es aber im vorherigen Pensionat kein fünftes Schuljahr gab, musste Maria Grzegorzewska währen der Sommerferien den Lehrstoff dieser Klasse slebständig nachholen.

1906/1907 beendet Maria Grzegorzewska die private Schule von Frau Hewelke.

1907/1908 besuchte sie ein einjähriges Vorberietungsseminar für das universitäre Studium. In diesem Zeitraum beteiligte sich Maria Grzegorzewska an einer konspirativen Organisation, die sich für die Bildung der Arbeiter und die Vorbereitung der sozialistischen Ideen stark machte, Da sie aber der Gendarmerie aufgefallen war, mußte sie auf einem von ihren Eltern ausgesuchten Gutsbesitz als Hauslehrerin arbeiten (vgl. Doroszewska. 11/12).

grzegorzewska

Aus: http://www.zsz9.internetdsl.pl/www6.html, gesichtet am 23.05.2013

1.2 Maria Grzegorzewska in den Jahren 1909-1918.

Dieser Lebensabschnitt handelt von den Jahren der universitären Ausbildung. Es waren die Jahre, die mit großer Armut, Nöten, Krankheit etc., verbunden waren. Grzegorzewska selsbt schreibt: „W roku 1909/10 wstąpiłam na Wydział Przyrodniczy Uniwersytetu Jagiellońskiego, którego jednak nie ukonczyłam“ (Doroszewska 1972.12).

(Anm: „Im Jahre 1909/10 ließ ich mich an der naturwissenschaftlichen Fakultät der Jagielloński Universität, die ich jedoch nicht beendet habe, immatrikulieren“). Doroszewska schreibt, dass Maria Grzegorzewska auch Archäologie studieren wollte (vgl. Doroszewska 1972.13). In dieser Zeit erwarb sie auch ein Diplom „domasznej uczitielnicy“ (Hauslehrerin), was im russischen Teilungsgebiet ausreichte, um den Unterricht in Privathäusern zu erteilen. Zuerst wurde sie während ihres Studiums von eine rPerson, die der Familie sehr nahe stand und zugleich auch studieren wollte wollte, unterstützt. Grzegorzewska wollte aber selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen. Aus diesem Grund klebte sie Briefmarken und adressierte Umschläge. Später erteilte sie zusätzlich Nachhilfestunden.

Diese Beschäftigungen haben jedoch nicht ausgereicht, um dem Gefühl des Hungers zu entkommen, zumal sie immer noch einen Teil des Verdienstes Anderen, deren Lebensumstände noch schlimmer waren, abgab.

Aus diesem Grund nahm sie in Krakau ihre Mahlzeiten in der sgt. Garküche (garkuchnia) zu sich, deren Dienste nur der ärmste Teil der Bevölkerung in Anspruch nahm. Nach zweijähriger Studienzeit, die sich lebenslang zu einer der schönsten Zeiten ihres Lebens zählte, musste sie das Studium aufgrund einer schweren Herzerkrankung unterbrechen. Zuerst blieb sie in Zakopane, später machte sie eine Reise nach Italien (vgl. Doroszewska 1972, 12/14). Sie wurde jedoch immer öfter von einem Zustand der Depression geplagt. In einem ihrer Briefe schrieb sie: „żyć będę, muszę, ale teraz już tylko praca będzie trescią mojego życia“ (Doroszewska 1972, 14).

(Anm: „Ich werde leben, ich muss es tun, aber jetzt wirde nur noch die Arbeit den Inhalt meines Lebens bestimmen“).

Dieser Zustand nahm erst ein Ende, als Grzegoerzewska von der Öffnung der Interntionalen Fakultät für Pädaologie in Brüssel erfuhr.

Dies Fakultät wurde von einer polnischen Gelehrten, nämlich von Józefa Joteyko geführt. Im Herbst 1913 begann sie ihr Studium an der oben erwähnten Fakultät, welches einen entscheindenden Einfluss auf ihre pädagogischen auch auch wissenschaftlichen Einsichten nahm. Laut Doroszewska lernte sie zunächst Pädagogen wie O.Decroly, E Claperede kennen, später befreundete sie sich sogar mit ihnen.

Lipkowski erwähnt zusätzlich zu den schon oben genannten, noch F. Croq und F. Vaerveck. (vgl. Lipkowski 1977, 84).

Auch die Bekanntschaft mit Józefa Joteyko hatte eine große Auswirkung auf die Einsichten von Maria Grzegorzewska, denn sie übernahm ich pädagogisches Credo, das lautete: „Chcielibyśmy w przyszłości rozwinąć przed nauczycielem podwójną rolę: szerzenia wiedzy i poszukiwania prwad nowych…Chcielibyśmy widzieć, że w dziecku rozwijają się zdolności twórcze, duch twórczy i nie tylko w dziecku, ale silniej jeszcze w wychowawcy, którego rolą jest nie tylko nauczanie, ale prowadzenie studiów nad naturą dziecka“ (Okon 109).

(Anm: In der Zukunft wollen wir den Lehrer vor zwei Aufgaben stellen, d.h., einerseits die Vermittlung des Wissens, andererseits die Suche nach neuen Wahrheiten…Wir möchten sehen, dass im Kind sich sowohl die schöpferischen Fähigkeiten, als auch den schöpferischen Geist entwickeln. Dies soll aber nicht nur bei den Kindern eintreten, sondern in noch größerem Ausmass bei dem Erzieher, der außer der Lehrtätigkeit auch Studien über Menschen- und Kindesnatur durchführen soll“).

Der Ausbruch des ersten Weltkrieges überraschte Maria Grzegorzewska in den Sommerferien, die sie in Warschau verbringen wollte. Jedoch mit viel Mühe und Entschlossenheit kam sie an Bord eines Kriegschiffes nach London später nach Paris , wo sie von Józefa Joteyko in Empfang genommen wurde. Die Pariser Studienzeit war für Grzegorzewska eine der entscheidensten Stationen ihres Lebens. Man kann sogar behaupten, dass Paris ihrem Leben einen Weg bzw. Sinn vorgegeben hat.

Im Jahre 1916 hat sie in Paris eine Promotion über die ästhetischen Empfindungen bei Jugendlichen verfasst (vgl. Okoń, 110).

Die nun erfolgende Wende hängt mit dem Besuch eines Spitals in Bicetre zusammen.

Grzegorzewska selbst schreibt: „W perwszej sali siedzeli idioci wegetatywni…Siedziały tam nieruchomo – całymi latami – postacie – różnej płci i wieku bez nejmniejszego ruchu. A twarze bez żadnego wyrazu, oko nie śledziło za przesuwającym się przedmiotem w polu didzenia danej jednostki. Kiedy pielęgniarze wnosili na miseczkach posiłek w oznaczonej godzinie, nie było znać żadnego śladu zainteresowania. Przechylano im nieco głowy, otwierano usta, wkładano w nie jakąś specjalnie przygotowaną papkę jedzeniową. Następowało łykanie i to był właśnie jedyny widoczny ślad życia tych ludzi…Wieczorem myto te postacie, przenoszono je na łóżka pokryte ceratą. Rano znów sadzano na tych fotelikach. Taki był ich rytm życia…W drugiej sali szpitala śladów życia było już dość dużo…wszyscy reagowali na głód rozmaitymi nieartykułowanymi dźwiękami i pewną irytacja w ruchach…Gzieniegdzie jakieś ruchy, mimowolne przekrzywianie głowy, usuwanie ramion, ruchu tzw. Plasawiczno-padaczkowe…“ (Komitet Obchodu 40-lecia Instytutu Pedagogiki Specjalnej, 70).

(Anm: „Im ersten Saal saßen vegetative Idioten…Sie saßen dort ohne jegliche Bewegung – jahrelang – Personen beider Geschlechter. Aus ihren Geischtern konnte man keine Regung entnehmen, ihre Augen verfolgten die in ihrem Blickfeld wahrgenommenen Gegenstädne nicht. Auch wenn das Pflegepersonal zur gewohnten Stunde die Mahlzeiten brachte, gab es nicht die geringste Spur von Neugier. Zuerst hat man ihnen etwas die Köpfe geneigt, danach den Mund aufgemacht, und irendeinen essbaren Brei hinein getan. Anschließend erfolgte das Schlucken, was als einziges sichtbares Lebenszeichen dieser Menschen wahrgenommen werden konnte. Abends hat man diese Individuuen abgewaschen, um sie später auf ein Bett, das mit einem Wachstuch bedeckt war, zu legen. Morgens wurden sie wieder in ihre Sessel hineingestzt. So sah ihr Lebensrhythmus aus…Im zweiten Saal gab es schon zahlreichere Lebenszeichen…Alle haben mit Hilfe der unartikulierten Töne und bestimmten erregten Bewegungen auf das Gefühl des Hungers reagiert. Hier und da konnte man verschiedene Bewegungen, unwillkürlich geneigte Köpfe, zurückgezogene Schultern, Veitstanzende Bewegungen, die auf ein epileptisches Leiden zurückzuführen sind, beobachten“).

Nach diesem Schockerlebnis, das bestimmt eine Art existentielles Erlebnis darstellte, entschied sich Maria Grzegorzewska , ihr Leben in den Dienst der vom Leben Benachteiligten zu stellen. Welch ein Wandel, vom kindlichen Entsetzen bis zur völligen Hingabe, hat sich während dieser Pariser Jahre in Maria Grzegorzewska vollzogen.

MAria Grzegorzewska

Verabschiedung

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