Immobilien Cape Coral, ungewöhliche Suche nach dem Cape Coral Grundstück

Insel vor Cape CoralEs gibt einige begehrte Lagen in Cape Coral, doch die Anzahl der verfügbaren Grundstücke in Cape Coral wird immer kleiner. Zwar gibt es noch sehr viele freie Grundstücke, auch sehr schöne Grundstücke, ob Trockengrundstücke, am Kanal, ob mit oder ohne Golfzugang – doch die Grundstücke mit dem besonderen Etwas werden immer weniger.

Doch wie kommt man zu seinem besonderen Bauplatz wenn diese Grundstücke, zum Teil seit vielen Jahren, vergeben sind?

Ein neuer Trend ist die Ausschau nach „alten“ Häusern die auf diesen besonderen Grundstücken stehen und vielleicht schon etwas in die Jahre gekommen sind. So ist es nach dem Kauf ein leichtes das Grundstück zu räumen, das Haus abzureißen und Platz zu schaffen für das eigene Traumhaus.

Einige der Bauträger sind sogar bereit, sofern der Neubau in Cape Coral über sie durchgeführt wird, die Kosten für den Abriss und den Abtransport des „alten Hauses“ zu tragen.

Eine interessante Alternative, die wir seit einigen Monaten beobachten und die immer attraktiver wird. Mit ein bisschen Geduld wird man so ein Grundstück finden, was eigentlich nicht mehr zur Verfügung steht. Ist dies eine interessante Variante auch für Sie, dann kontaktieren Sie uns rechtzeitig – auch diese Variante der Grundstücksuche ist begrenzt.

Wollten Sie bisher ein Haus in Cape Coral kaufen und hatten noch nicht über diese Variante nachgedacht? Vielleicht ist dies auch die passende Alternative für Sie.

Reinhard Goldschmitz, Real Estate Agent Sellstate Priority Realty
Immobilienmakler Reinhard Goldschmitz
Telefon: +1 (239) 745 7363
eMail: info@immobilien-capecoral.com
Internet: www.immobilien-capecoral.com

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Warum febiz Onlinehändler erfolgreicher macht

Mit febiz erfolgreicher handelnUm im Internet als Onlinehändler oder im traditionellen Einzelhandel erfolgreich zu sein ist vor allem eines wichtig: „Das richtige Produkt muss der richtigen Kundengruppe zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort angeboten werden!“ Dann, ja nur dann, verkaufen sich ihre Produkte wie die so oft zitierten „heißen Brötchen“.

Die entscheidende Frage ist nur, was muss wem, wann und wo angeboten werden.

Genau hier kommt febiz.de ins Spiel, da potenzielle Verkäufer ihre Anfragen einfach hochladen und die nächsten Tage auf eintreffende Angebote warten.

Eine Chance bietet das Portal vor allem für Anbieter sogennanter KMU’s (kleine und mittlere Unternehmen), welche oft nicht die Mittel und Wege haben einen eigenen Webshop zu erstellen und zu pflegen. Anders als auf herkömmlichen Portalen bieten sie nicht einfach an, was sie „denken“ verkaufen zu können, sondern bieten auf febiz nur an, was im Markt gesucht wird. Dies reduziert den Zeitaufwand und die Kosten für potenzielle Verkäufer.

Es werden nicht automatisch die niedrigsten Angebote von den Suchenden ausgewählt. febiz ist somit keine klassische Auktionsplattform, sondern bietet einheitliche und faire Chancen sowohl für professionelle Händler, Kleingewerbetreibende oder auch für Privatanbieter.

Ist der Artikel gut beschrieben, dann dauert die Angebotserstellung nicht mehr als 1 Minute.
Einfacher können nirgends Angebote abgegeben werden.

Die Vorteile von febiz.de noch einmal kurz zusammengefasst:
– einfacher Überblick über die Nachfrage am Markt
– extra Umsatz durch gezielten Verkauf

Die febiz.de UG (haftungsbeschränkt) wurde Ende 2012 gegründet und ist seit März 2015 mit ihrem Marktplatz www.febiz.de online.

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febiz.de UG (haftungsbeschränkt)
Gründungsmitglied Felix Binder
Telefon: 01573 5525654
eMail: felix.binder@febiz.de
Internet: http://www.febiz.de

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,Toll Milling‘ und Kleinstbergbau in Peru was verbirgt sich dahinter

Im letzten Palisade-Report veranschaulichten die Analysten das Lohnmühlenverfahren in Peru und die von der Regierung beschlossenen Minenreformen. In unserem folgendem ersten von zwei Teilen werfen wir einen Blick auf den Wirtschaftssektor, die Reformen und darauf, wie das Verfahren entstanden ist. Im zweiten Teil werden wir vor allem die Kostenseite beleuchten und einen der wichtigsten Akteure in diesem Bereich – das in Kanada ansässige Unternehmen Inca One Gold Corp. (ISIN: CA45328X1078 / TSX-V: IO – http://bit.ly/1CGQfcA -) – kurz vorstellen.

Obwohl auch Peru nicht immun gegenüber den momentan noch negativen Rohstoffmärkten ist, haben wichtige Bergbaureformen dort einen neuen Sektor entstehen lassen, der Wachstum verspricht. Die Kleinstbergbaubetriebe sind davon im Allgemeinen sehr erfreut, da der Sektor in nur wenigen Monaten ,Cash-Flow‘ und Rentabilität generieren kann und auch sie davon, durch bessere Ausbeute und eine sauberere Umwelt, profitieren.

So wurde das Lohnmühlenverfahren (,Toll Milling‘) schnell zum neuen Modewort und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Derzeit sprießen die ,Toll Milling‘-Gesellschaften wie Pilze aus dem Boden. Doch bei der Auswahl der Unternehmen ist Vorsicht geboten. Viele dieser neuen Gesellschaften versuchen die Erfolge der Unternehmen Dynacor und Inca One zu kopieren und unterschätzen dabei die Kosten. So einfach wie das Geschäftsmodell auch scheint – Verarbeitungsanlage kaufen und modernisieren, lokales Erz ankaufen, aufbereiten und das fertige Gold für einen schnellen Dollar wieder verkaufen – ist es dann doch nicht.

Der Offshore-Merchant-Banking-Gruppe Palisade Capital zufolge wird Peru auch in Zukunft eines der attraktivsten Bergbaugebiete der Welt bleiben. In den letzten Jahren erlebte das Land eine rasante Entwicklung, sowohl in der Exploration als auch bei der Produktion. Ergiebige Ressourcen und ein stabiles Steuersystem waren der Grund für einen wichtigen und benötigten Zustrom von Auslandskapital. Der Bergbausektor macht mittlerweile mehr als 13% aller ausländischen Direktinvestitionen aus. Zudem hat sich die Regierung klar zur Zusammenarbeit mit ausländischen Unternehmen bekannt, um den Bergbausektor weiterzuentwickeln. Derzeit warten Großprojekte im Wert von rund 60 Milliarden US-Dollar auf ihre Umsetzung, wobei sich die Mehrzahl der Erschließungsprojekte auf Kupfer konzentriert.

Peru ist aber mittlerweile auch ein wichtiger Goldproduzent. Laut Zahlen des ,US Geological Survey‘ und des peruanischen Ministeriums für Energie und Bergbau ist das Land der siebt-größte Goldproduzent der Welt und beherbergt gleichzeitig die acht-größten Reserven.

Perus Goldgewinnungsgeschichte beginnt bereits mit dem Inkareich. Einige der archaischen Methoden zur Goldgewinnung von damals werden auch heute noch von Kleinstbergwerkbetrieben angewandt, die diese von Generation zu Generation weitergegeben haben. Innerhalb der letzten 40 Jahre ist die Zahl dieser Betriebe sogar permanent angestiegen.

Wie viele andere südamerikanische Länder, blickt auch Peru auf eine Geschichte mit vielen internen Konflikten zurück. Während der Wirtschaftskrisen waren die ,Kleinstbergwerker‘ trotzdem in der Lage, für ihre Familien zu sorgen. Selbst die Ärmsten konnten zum Teil unglaublichen Reichtum erlangen, insbesondere in den späten 1980er Jahren, als wichtige Märkte liberalisiert wurden und die Rohstoffpreise stiegen. Obwohl der Kleinstbergbau viele Peruaner durch die schwersten Zeiten gebracht hat, ist er noch weitestgehend unreguliert, ja sogar illegal.

Heute hat Peru eine stabile Regierung – die erste überhaupt – die versucht, den illegalen Bergbau zu eliminieren. Staatspräsident Ollanta Humala sah sich enormen Regulierungsdruck ausgesetzt, da der ,Kleinstbergbau‘ die heimischen Regenwälder mit beispielloser Geschwindigkeit zerstört und ganze Gemeinden durch die Nutzung veralteter Gewinnungsmethoden (mit hochgiftigem Quecksilber) verseucht. Schätzungsweise stammen rund 20% der Goldexporte aus dem illegalen Bergbau und kosten den Staat jährlich bis zu 630 Millionen US-Dollar an Steuerverlusten.

Doch wie wird ,Kleinstbergbau‘ überhaupt definiert? ,Kleinstbergbau‘ wird definiert als die Betätigung auf einer Fläche kleiner 1.000 Hektar, sowie einem Erdaushub von weniger als 25 Tonnen Erz pro Tag. Geschätzt gibt es 100.000 bis 300.000 solcher Betriebe in Peru. Um diese zu dokumentieren, wurde im Jahr 2012 ein Beschluss mit der Auflage erlassen, sich innerhalb von zwei Jahren zu registrieren und die Arbeit zu formalisieren. Bei der letzten Zählung hatten sich rund 60.000 Bergleute registriert. Es wird aber nicht jeder, sich registrierender Betrieb, in der Lage sein, alle von den Behörden geforderten Formalisierungsstufen abzuschließen oder die Anforderungen zu bestehen. Natürlich war und ist es letztendlich Ziel der Regierung, den Überblick über den handwerklichen Bergbau zu behalten oder zu bekommen und Steuern darauf zu erheben.

Um diese neue Regelung voranzutreiben, beschleunigten die Behörden in bestimmten Gebieten die Genehmigung für Verarbeitungsmühlen mit einer Kapazität von bis zu 350 Tonnen pro Tag. Seitdem können Bergleute nur offiziell zugelassene Mühlen nutzen. In- und ausländische Unternehmen witterten die Chance und erwarben diese Mühlen, wodurch sie ohne Zweifel den heißesten Teilsektor im Bergbau angefacht haben.

Von den verschiedenen Regionen in Peru ist der ideale Ort für Lohnmühlenverarbeiter natürlich der, wo Goldverarbeitung und Zugang zu Erzmaterial am besten sind, was in diesem Falle besonders für die Region Arequipa spricht, wo sich Inca One positioniert hat.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Jörg Schulte
eMail: info@js-research.de
Internet: www.js-research.de

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Klondex Mines nutzt Rekordkurs für Kapitalerhöhung

Verkehrte Welt bei Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX – http://www.commodity-tv.net/c/mid,2697,Company_Presentation/?v=290439 -) Während die Torontoer Börse am Donnerstag um über 2 % einbrach, erzielte der kanadische Goldproduzent mit 3,87 CAD ein neues 52-Wochen-Hoch – und nutzte die Gelegenheit zugleich für eine Kapitalerhöhung um mehr als 26 Mio. CAD.

https://ca.finance.yahoo.com/q/bc;_ylt=ApJLHAuMYPfucUe9kGmW9BAG6ppG;_ylu=X3oDMTEzbTBpdXZnBHBvcwM3NwRzZWMDeWZpUXVvdGVzVGFibGUEc2xrA2NoYXJ0?s=KDX.TO

Hierfür gab die hauptsächlich im US-Bundesstaat Nevada aktive Junior-Gesellschaft im Rahmen eines sog. ‚Bought Deals‘ mit einem Emissionskonsortium unter Führung des kanadischen Brokerhauses GMP Securities 7,4 Mio. neue Aktien zu einem Stückpreis von 3,55 CAD aus. Zusammen mit der ebenfalls vereinbarten Mehrzuteilungsoption (‚over-allotment‘) von bis zu 1,11 Mio. weiteren Aktien, könnte sich der Bruttoerlös der Emission für Klondex innerhalb der nächsten 30 Tage sogar noch auf über 30,2 Mio. CAD erhöhen.

Das neue Eigenkapital will das Unternehmen in erster Linie zum Schuldenabbau sowie zur weiteren Exploration und Entwicklung der ‚Midas‘-Mine und des ‚Fire Creek‘-Projektes verwenden. Außerdem soll es als Betriebskapital und für allgemeine Unternehmenszwecke genutzt werden.

Die Emission wird voraussichtlich am oder um den 10. September 2015 – vorbehaltlich aller obligatorischen Genehmigungen, u.a. durch die Toronto Stock Exchange – abgeschlossen sein.

Während zahlreiche Konkurrenten angesichts eines Goldpreises von aktuell rund 1.150,- USD pro Unze weiter um ihre Existenz bangen, kann Klondex somit nun mit neuem Geld seine sowohl hochgradigen als auch kostengünstigen Projekte im Norden Nevadas vorantreiben.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitlisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Der Blaue Reiter bleibt dem KSC treu

v.l.n.r.: Markus Kauczinski (Trainer-KSC), Marcus Fränkle (Geschäftsleiter Hotel Der Blaue Reiter) und Jens Todt (KSC-Manager) bei der VertragsunterzeZu jedem Heimspiel wird die Mannschaft im Hotel begrüßt – der Blaue Reiter legt großen Wert darauf den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, damit sich das Team und die Trainer optimal auf das Spiel vorbereiten können.
„Das Ambiente im Hotel, sowie die Mitarbeiter sorgen immer wieder aufs Neue für eine angenehme Atmosphäre und ein Rund um Wohlgefühl, was gerade vor einem Spiel sehr wichtig ist“, erzählt Markus Kauczinski.
Der Blaue Reiter freut sich auf die Saison und darauf den KSC wieder zu unterstützen. „Auf Grund der Kooperation können wir unseren Gästen ein tolles Arrangement anbieten, welches neben einer Übernachtung in eines unserer Designzimmer auch eine VIP-Karte für den Logen-Bereich im Wildpark Stadion beinhaltet“, so Marcus Fränkle – Geschäftsleiter des Hotels.
Jens Todt, der Manager des KSC, blickt zuversichtlich auf die neue Spielphase und ist froh, mit dem Hotel Der Blaue Reiter – seit bereits sechs Jahren – einen so zuverlässigen Partner gefunden zu haben.

Hotel Der Blaue Reiter
Marketingleiterin Jessica Maggio
Telefon: 0721/94266531
eMail: info@hotelderblauereiter.de
Internet: http://www.hotelderblauereiter.de

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