Mit einer Umschuldung alte Kredite ablösen und Geld sparen

Kredit umschulden und Geld sparenMit Hilfe des Finanzdienstleisters creditSUN können Schuldner leicht eine Krediteumschuldung vornehmen. Dabei gehört creditSUN zur Hegner & Möller GmbH mit Sitz in Berlin.
Das Unternehmen ist unabhängiger Finanzdienstleister und als freier Makler unter anderem im Bereich der Vermittlung von Finanzierungen und Krediten tätig.

Das Kreditvermittlungsinstitut wurde 1991 in Berlin gegründet und vermittelt unabhängig Kredite für jeden Verwendungszweck. Dabei erhalten Interessenten ein kostenloses und
unverbindliches Kreditangebot mit Top-Konditionen bis 125.000 Euro. Mit einem Angebot für einen Umschuldungskredit sind zudem keine Vorkosten verbunden.

Eine Umschuldungskredit bringt in der Regel einige Vorteile mit sich: So erhalten Kreditnehmer in der Regel niedrigere Zinsen und können durch lange Laufzeiten kleine Monatsraten realisieren. So wird die monatliche Belastung durch eine Umschuldung oft geringer als sie vorher war, was den finanziellen Spielraum erhöht. Interessenten können jederzeit eine kostenlose und unverbindliche Anfrage für einen Umschuldungskredit stellen.

Dadurch, dass bei einer Umschuldung mehrere bestehende Kredite zu einem neuen Umschuldungskredit zusammengefasst werden, steigt zum einen die Übersichtlichkeit der Verbindlichkeiten und Kreditnehmer werden finanziell entlastet. Dabei können sie teure Dispokredite, Ratenkredite und Kreditkartenkredite sowie sonstige Ratenzahlungen zu kostengünstigen Konditionen ablösen. Hinzu kommt, dass es ebenfalls möglich ist, zusätzlichen Bedarf mitzufinanzieren.

Durch die langen Laufzeiten für einen Umschuldungskredit können die monatlichen Belastungen oft bis zu 50 Prozent gesenkt werden. Selbstverständlich können bestimmte Kredite, wie zum Beispiel Baufinanzierungs- oder Autokredite, von einer Umschuldung ausgenommen werden. Hinzu kommt, dass ab dem 6. Monat eine vorzeitige Teil- oder Vollablösung eines Umschuldungskredites jederzeit ohne Vorfälligkeitsentschädigung möglich ist.

Momentan bietet sich eine Umschuldung vor allem deshalb an, weil die Zinsen am Kapitalmarkt historisch niedrig sind. Das liegt vor allem an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), die die Märkte mit billigem Geld fluten, um die Nachfrage anzuregen und dadurch die zurzeit sehr niedrige Inflation zu erhöhen.

Kredit umschulden lohnt sich dabei umso mehr, je höher die Restschuld des Kreditnehmers ist, je länger die bestehenden Kredite noch laufen und je größer die Zinsdifferenz zwischen den aktuellen Krediten und einem Umschuldungskredit ist. Darüber hinaus kommt es auch darauf an, ob für die Ablösung alter Kredite eventuell eine Vorfälligkeitsentschädigung bezahlt werden muss. Für Dispokredite und Kredite auf Kreditkartenkonten sind das eher unwahrscheinlich, bei bestehenden Ratenkrediten kann das aber durchaus sein. Selbstverständlich muss eine anfallende Vorfälligkeitsentschädigung mit in die Berechnung der Vorteilhaftigkeit einer Umschuldung mit eingeschlossen werden.

Wer also einen Umschuldungskredit benötigt, der findet bei creditsun.de optimale Lösungen.

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Online Marketing Assistentin: Dünya Kirecci
Telefon: 030200039937
eMail: marketing@creditsun.de
Internet: http://creditsun.de

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Cyprium mit Top-Deal während Timmins schlimmeres verhindern konnte

Der mexikanische Lohnmühlenverarbeiter Cyprium Mining ( ISIN: CA23281G1063 / TSX-V: CUG – http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=287106 -) konnte beispielhaft zeigen, dass sich diese widrigen Marktbedingungen für günstige Übernahmen/Beteiligungen eignen. Wie das Unternehmen mitteilte, hat man mit den Potosi Partnern, bestehend aus Minera Potosi Silver S de RL de CV, Minerales Nacionales de Mexico SA de CV und Daniel Valenzuela ein ,Letter of Intent‘ unterzeichnet. Somit kann sich Cyprium durch die Investition von nur 2,5 Mio. USD, die erst bis Ende 2016 entrichtet werden muss, einen Anteil von 53 % an der ,Potosi‘-Silbermine sichern. Damit wäre Cyprium vom reinen Lohnmühlenverarbeiter zum Teilhaber einer Mine aufgestiegen. Bestandteil dieser Vereinbarung ist sogar auch die exklusive Nutzung der ,San Guillermo‘-Verarbeitungsanlage, die sich in nur sieben Kilometer Entfernung von der ,Potosi‘-Silbermine befindet, sowie die Explorationsrechte am ,La Chinche‘-Projekt, das direkt an die ,Potosi‘-Silbermine angrenzt.

Die ,Potosi‘-Silbermine war über 34 Jahre in Betrieb, bevor sie 1991 aufgrund der zu niedrigen Silberpreise ihren Betrieb einstellen musste. Kleinere Bergbau-Aktivitäten wurden aber immer wieder, wenn auch unregelmäßig und nur auf kleiner Ebene, bis 2012 durchgeführt, sodass man über noch gutes Minen-Equipment und aktuelles Datenmaterial verfügt. Aufgrund des guten Gesamtzustandes der Mine, kann sie mit nur wenig Kapitalaufwand wieder in Betrieb genommen werden. Nun soll die Mine im Joint Venture wieder neu durchstarten, so Alain Lambert, der CEO von Cyprium Mining.

Ferner sagte er: „Als ich im Mai 2015 zum CEO von Cyprium ernannt wurde, hatte ich eine klare Vorstellung von der strategischen Ausrichtung unseres Unternehmens. Der Fokus sollte sein, mittel- bis langfristig die Versorgung von mineralisiertem Material mit akzeptablen Gehalten von nahegelegenen Minen zu sichern, um dadurch die Kapazität der von uns betriebenen ,Aldama‘-Verarbeitungsanlage (42 km entfernt von der ,Potosi‘-Silbermine) auszuschöpfen. Das Joint Venture erfüllt sogar noch eine weitere strategische Priorität, die wir bereits damals hatten, nämlich den Erwerb oder die Beteiligung an bestehenden Minen und/oder Anlagen, wo wir unsere finanziellen Mittel und unser technisches Know-how zum Vorteil unserer Aktionäre einbringen können. Es sollte aber klar sein, dass es mit der gemeldeten Transaktion noch ein weiter Weg ist, bis wir unsere Ziele zu 100 % erreichen werden. Die Zusammenlegung der Eigentumsrechte an einer bestehenden Verarbeitungsanlage und einer historischen Silbermine ist insbesondere im Fall von ,Potosi‘ für uns eine einzigartige Gelegenheit.“

Aus unternehmensnahen Kreisen konnten wir erfahren, dass man bereits einen Plan zum Neustart der Mine hat und schon zum Ende des Jahres in Lage sein könnte, zwischen 40 und 50 Tonnen Erz pro Tag zu fördern. Bereits zum Ende des 1. Quartals 2016 wollen die Joint Venture Partner die Förderung auf 100 Tonnen pro Tag hochfahren. Wie historische Daten und auch das bisher verarbeitete ,Potosi‘-Material in der ,Aldama‘-Anlage zeigen, handelt es sich um sehr hochwertiges Material. Daniel Venezuela, der die ,Potosi‘-Mine bereits in der dritten Generation betreibt, hält sogar Silber-Zink-Blei-Gehalte von bis zu 300 g/t für gut möglich.

Das Bergbaugebiet Santa Eulalia, wo sich die Minen und Liegenschaften befinden, umfasst etwa 48 Quadratkilometer und ist ein erstklassiges Gebiet. Es beherbergt mehrere Metalle und befindet sich im Zentrum des mexikanischen Bundesstaates Chihuahua, etwa 22 Kilometer östlich der gleichnamigen Hauptstadt entfernt. Die Mineralisierung in diesem Gebiet wurde erstmals unter der spanischen Kolonialherrschaft im 16. Jahrhundert entdeckt. Eine Produktion wurde über 300 Jahre lang aufgezeichnet. Santa Eulalia zählt mit fast 450 Millionen Unzen Silber und beträchtlichen Mengen an abgebautem Blei und Zink zu den besten Silber- und Grundmetallproduktionsgebieten Mexikos.

Auch der Gouverneur des Bundesstaates Chihuahua zeigte sich höchst erfreut über Cypriums Aktivitäten und sagte: „Die ,Potosi‘-Silbermine ist ein bedeutsames Aktivum, das eine zentrale Rolle in der langen und ruhmreichen Erfolgsgeschichte der Bergbaubranche von Chihuahua spielt. Cypriums Investition in Höhe von 2,5 Millionen USD in den Neustart der Mine folgt nun nach den jüngsten Investitionen in Höhe von 400.000 USD in die ,Aldama‘-Anlage. Diese Investitionen werden zur Schaffung mehrerer Hundert direkter und indirekter Arbeitsplätze sowie zum lokalen Kauf von Gütern und Dienstleistungen zum Vorteil aller Bewohner von Santa Eulalia, Aldama und Chihuahua führen und zeigt die Verbundenheit mit unserem Staat. Cyprium steht nun auf einer Stufe mit den größeren kanadischen Bergbauunternehmen wie Agnico Eagle Mines Ltd. oder Goldcorp Inc., die über aktive Minen in Chihuahua verfügen. Wir freuen uns bereits darauf, Cyprium mit allem zu unterstützen was Sie benötigen, damit ihre Betriebe erfolgreich werden.“

Fazit:

Bezogen auf die Marktkapitalisierung von rund 5,8 Mio. CAD erscheint die Investition schon recht stattlich, wenngleich wir davon ausgehen, dass das Geld beschafft wird. Die Möglichkeit, sich dort für die dennoch „kleine Summe“ von nur 2,5 Mio. einkaufen zu können ist langfristig sicherlich ein Hammer-Deal. Denn: Sollte der Markt nach oben drehen und der Silberpreis wieder steigen, hat Cyprium einen nicht unerheblichen eingebauten Hebel, während das nicht so Preisanfällige ,Toll-Milling‘-Geschäft den Kurs nach unten etwas absichern sollte.

Timmins Gold beendet 2. Quartal mit einer schwarzen Null

Gerade noch einmal mit einem ‚blauen Auge‘ davon gekommen ist Timmins Gold (ISIN: CA88741P1036 / TSX: TMM – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=292514 -) im 2. Quartal 2015. Der kanadische Edelmetallproduzent, der im mexikanischen Bundesstaat Sonora die ‚San Francisco‘-Gold- und Silbermine betreibt, erzielte im Berichtszeitraum, trotz eines schwachen Produktionsergebnisses von 23.055 Unzen Goldäquivalent und einem operativen Verlust von 1,86 Mio. USD, noch einen kleines Gesamtplus von 629.000,- USD, so dass hinsichtlich des Gewinns pro Aktie am Ende zumindest eine ‚schwarze Null‘ zu Buche stand.

Außerdem konnte das Unternehmen aus Vancouver / British Columbia, das Ende Mai den Konkurrenten Newstrike Capital und dessen mexikanisches ‚Ana Paula‘-Goldprojekt übernahm, einen neuen Rekord beim Erzdurchsatz seiner Verarbeitungsanlage vermelden. Mit durchschnittlich 24.754 Tonnen pro Tag lag man dort ca. 3 % über dem Vorjahreswert. Darüber hinaus konnte auch die Abbaurate um etwa 12 % auf 101.868 Tonnen pro Tag gesteigert werden. Aufgrund eines um 43 % höheren Abraum-Erz-Verhältnisses (‚Strip ratio‘) von 3,38:1 sowie eines fast 19 % niedrigeren Erzgehaltes von 0,53 Gramm Gold pro Tonne Gestein sank allerdings die Goldproduktion im Vergleich zum 2. Quartal 2014 um rund 31 % auf 22.869 Unzen. Die Silberförderung schrumpfte zeitgleich sogar um etwa 45 % auf 13.041 Unzen.

Zwar konnte die Gesellschaft die gesamte Fördermenge des Quartals auch umgehend absetzen, angesichts eines 6 % niedrigeren realisierten Goldpreises von 1.216,- USD pro Unze fielen die Umsatzerlöse mit 27,8 Mio. USD jedoch um mehr als ein Drittel niedriger aus als im Vorjahreszeitraum, in dem man noch 33.000 Unzen Gold und fast 23.500 Unzen Silber verkaufen konnte. Da half es dann auch nichts, dass man für vorab verkaufte 1.852 Unzen Gold mit Liefertermin Juli 2015 2,2 Mio. USD einstrich. Der operative Cash-Flow brach dennoch um rund 75 % auf 4,6 Mio. USD ein.

Somit fielen schließlich auch die Förderkosten auf Nebenproduktebasis entgegen den Prognosen von Analysten, die auf eine Kostenreduktion spekuliert hatten, mit 968,- USD pro Unze sogar noch etwas höher aus als im bereits schwachen 1. Quartal dieses Jahres, in dem sie bei 925,- USD gelegen hatten. Die Gesamtförderkosten (‚All-in sustaining cash costs‘) stiegen ebenso von 1.055,- USD im Anfangsquartal auf 1.134,- USD pro Unze an und lagen damit 22 % über den Werten des Vorjahreszeitraums.

Der Kassenbestand blieb gegenüber dem 1. Quartal mit 21,6 Mio. USD – nicht zuletzt aufgrund einer Umsatzsteuerrückerstattung in Höhe von 7,5 Mio. USD – noch einigermaßen stabil (- 13,7 %). Zur selben Zeit des Vorjahres war er allerdings noch mehr als doppelt so hoch. Dafür stieg durch die Newstrike-Übernahme der Bilanzwert des Unternehmens auf 376,6 Mio. USD und fiel damit etwa 26 % höher aus als zur Jahresmitte 2014.

Timmins-CEO Bruce Bragagnolo hob vor diesem Hintergrund in seiner Stellungnahme vor allem die bereits erwähnte Durchsatzsteigerung bei der Erzverarbeitung hervor, die es dem Unternehmen ermöglicht habe, die Auswirkungen der niedrigeren Goldgehalte einzudämmen. Zudem gab er einen hoffnungsvollen Ausblick auf das bereits begonnene 3. Quartal, in dem man aufgrund des Einsatzes neuer Laugungsmatten mit einer zügigeren Erzaufbereitung rechne. Ferner ging er noch einmal auf die erfolgreich vollzogene Newstrike-Übernahme und das dadurch erlangte ‚Ana Paula‘-Projekt ein: „Mit unserer Entwicklungs- und Betriebserfahrung in Mexiko glauben wir, dass wir den Wert dieses Projektes signifikant steigern und auch aufzeigen können, dass ‚Ana Paula‘ bei niedrigen Goldpreisen profitabel ist“, so Bragagnolo. Mittlerweile habe man hierfür ein engagiertes lokales Technik-Team aufgestellt und ein auf ca. 2.000 m Länge angelegtes metallurgisches Bohrprogramm gestartet. Außerdem sei mit den Basisuntersuchungen für die erforderliche Umweltgenehmigung begonnen worden. Die Geschwindigkeit und der Fortschritt seien ermutigend und man erhalte die volle Unterstützung der lokalen Gemeinden.

Beim zweiten Entwicklungsprojekt ‚Caballo Blanco‘ sei das Unternehmen weiterhin dabei, sich mit lokalen Interessengruppen abzustimmen und Basisuntersuchungen in Bezug auf Umwelt- und soziale Fragen vorzunehmen. So habe man sich mit Provinz- und Gemeindevertretern getroffen und von deren Seite positives Feedback erhalten. Man werde die Basisarbeit weiter fortsetzen und die Umweltverträglichkeitsprüfung aktualisieren und verfeinern.

Vor dem Hintergrund des jüngsten Goldpreiseinbruchs sei das Unternehmen zudem dabei, seine Abbaupläne für die ‚San Francisco‘-Mine anzupassen. Dabei wolle man sich möglichst bald auf die Areale mit dem niedrigsten Abraum-Erz-Verhältnis konzentrieren und so den kurzfristigen Cash-Flow maximieren. Zwar laufe die vor Kurzem begonnene unterirdische Pilotphase bislang gut an und sei auch bereits etwa zur Hälfte abgeschlossen, dennoch habe man das Produktionsziel für dieses Jahr um 15.000 Unzen auf nunmehr 100.000 bis 110.000 Unzen Gold gesenkt und die Cash-Kosten-Vorgabe um 75,- USD auf 875,- bis 925,- USD pro Unze angehoben.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Der Privatdetektiv in der Literatur: C. Auguste Dupin (Edgar Allan Poe)

Kurtz Detektei DuisburgDie Wurzeln der Detektivgeschichte

Seitdem es unseren Beruf gibt, ist der Privatdetektiv ein beliebtes Motiv in der Literatur. Unzählige verschiedene Typen von Detektiven haben Schriftsteller und Schriftstellerinnen im Laufe der letzten beiden Jahrhunderte hervorgebracht. Viele von ihnen fanden schon früh Eingang in den Film oder die Fernsehserie, sodass bei einigen gerne vergessen wird, dass in der Regel die Wurzel eines jeden bekannten Detektivs in der Kriminalliteratur liegt: Ob ganz klassisch (Sherlock Holmes) oder exzentrisch (Hercule Poirot), ob Hardboiled-Detektive der amerikanischen Zwischenkriegs-Ära oder ganz bodenständig und bis in die jüngste Zeit die Wilsberg-Krimis aus Münster – Privatdetektive erfreuen sich nach wie vor ungebrochener Beliebtheit unter den Krimilesern auf der ganzen Welt, und auch unsere Detektive der Kurtz Detektei Duisburg bringen ihren literarischen Vorgängern natürlich die allergrößte Sympathie entgegen. Schließlich, so ehrlich muss man sein, würde es die Detektei Kurtz und viele andere Detekteien in Duisburg, Deutschland und der Welt vielleicht gar nicht geben, hätte der Privatdetektiv nicht seit über 150 Jahren die Welt der Literatur und damit die Phantasie der Menschen bereichert. Wir wollen uns daher heute einmal den Wurzeln der Detektivgeschichte widmen, und sie beginnt, anders als man vielleicht annehmen könnte, nicht mit Sherlock Holmes …

Detektive erlangen in der Realität und in der Literatur fast zeitgleich Berühmtheit

Dem sehr realen Beruf des Privatdetektivs steht historisch gesehen tatsächlich fast von Anfang an sein literarisches Pendant zur Seite, denn tatsächlich ist der Beruf des Detektivs noch gar nicht so alt (wer mag, kann die Geschichte gerne in unserem Beitrag „Der Detektiv im Wandel der Zeit: Eugène François Vidocq“ nachlesen). Die erste ikonische Figur des Privatdetektivs in der Literatur ließ nach dem ersten realen Detektiv nicht lange auf sich warten: Zwar war der Gründer des ersten Detektivbüros der Welt (1833), Eugène François Vidocq, unverkennbar Vorbild für zahlreiche literarische Gestalten aus dem Umfeld der französischen Literaten Honoré de Balzac und Victor Hugo, aber der Autor, der die klassische Detektivgeschichte in die Welt brachte war – wider Erwarten – ein Amerikaner!

Edgar Allan Poe: Erfinder der Detektivgeschichte

Es hatte natürlich schon früher Geschichten gegeben, in denen ein mysteriöses Verbrechen durch einen inoffiziellen Vermittler aufgeklärt worden war, jedoch nie in der Form des Privatdetektivs, wie wir sie heute kennen. Die Figuren, die Verbrechen lösten, waren bis dahin Fachfremde gewesen (z.B. eine Hofdichterin in E.T.A. Hoffmanns „Das Fräulein von Scuderi“, 1819), und das Lösen von Kriminalfällen stellte in der Regel weder ihre Passion dar geschweige denn ihre Profession, sie wurden eher unabsichtlich in das Geschehen hineingezogen. Doch das sollte sich 1841 ändern, als „Der Doppelmord in der Rue Morgue“ in der Zeitschrift Graham’s Magazine in Philadelphia erschien. Ihr Verfasser war kein Geringerer als Edgar Allan Poe, der sich schon zuvor mit zahlreichen Schauergeschichten und -romanen einen Namen gemacht hatte (u.a. „Der Untergang des Hauses Usher“, 1839) und der in der Literaturwissenschaft als Vater der Kurzgeschichte und der Gruselgeschichte gilt.

Dass auch die Detektivgeschichte, wie wir sie bis heute kennen, auf ihn zurückgeht, wird oft vergessen und in der Regel eher Poes englischen Kollegen zugeschrieben. Zu Unrecht, bringt doch bereits Poes Held C. Auguste Dupin viele der Eigenschaften mit, die 45 Jahre später seinen berühmteren Kollegen Sherlock Holmes auszeichnen werden: So erfolgt z.B. die Erzählung der Geschichten aus der Ich-Perspektive von Dupins namenlosem Assistenten, gutem Freund und Mitbewohner, der Dupin als Meister der Deduktion beschreibt (ein Stilmittel, das Doyle in den Sherlock Holmes-Geschichten mit der Figur des Dr. Watson aufgreifen wird). Analytisch, umfassend gebildet, mit einer hervorragenden Beobachtungsgabe, begeistert von Rätseln und Mysterien, und mithilfe seines Geistes in der Lage, den Intellekt über das Verbrechen triumphieren zu lassen.

Poe selbst nennt seine (damals neue) Art des Erzählens „ratiocination“, sozusagen das Lösen von Rätseln allein durch Folgerungen – also die Kunst der Deduktion, die auch Sherlock Holmes später berühmt macht. Aber es gibt noch weitere Gemeinsamkeiten: Was Dupin sozusagen zum professionellen Detektiv werden lässt (er gehört an sich dem französischem Adel an und betreibt nicht etwa ein Detektivbüro), ist der Umstand, dass er von der Polizei selbst in Form des hochrangigen Polizisten „G“ immer wieder konsultiert wird (auch Sherlock Holmes hat mit Inspector Lestrade einen mehr oder minder Verbündeten bei der Londoner Metropolitan Police, genannt Scotland Yard).

Deutliche Intertextualität zwischen Holmes und Dupin

In insgesamt drei Kurzgeschichten ist Dupin der Pariser Polizei behilflich (neben „Der Doppelmord in der Rue Morgue“ von 1841 lauten diese „Das Geheimnis der Marie Rogêt“ (1842) und „Der entwendete Brief“ (1844)). Die Lösungen der Fälle sind originell und führen die Polizei mit Dupins Hilfe stets zum wahren Täter – in „Der Doppelmord in der Rue Morgue“ handelt es sich dabei sogar um einen Orang-Utan, der, wie sich herausstellt, unabsichtlich für den Tod zweier Frauen verantwortlich ist und von Dupin als „Mörder“ überführt wird.

Arthur Conan Doyle indes hat aus seiner Bewunderung für Poes Geschichten nie einen Hehl gemacht, er nimmt sogar direkten Bezug auf die Figur Dupin. Gleich beim ersten Zusammentreffen von Dr. Watson mit Sherlock Holmes in „Eine Studie in Scharlachrot“ (1887) wird dies unverblümt von Watson thematisiert: „Sie erinnern mich an Edgar Allan Poes Dupin. Bisher haben solche Typen für mich nur innerhalb von Geschichtenbüchern existiert.“ Watson meint dies als uneingeschränktes Kompliment – Holmes jedoch, sicherlich mit einem kleinen Augenzwinkern von Doyle, entgegnet, Dupin sei für ihn eher „unbedeutend“ und seine Tricks „angeberisch und künstlich“. Vielleicht gilt dieser kleine Seitenhieb einer Passage aus „Der Doppelmord in der Rue Morgue“, denn auch hier lässt Poe seinen Helden wenig Schmeichelhaftes über sein offensichtliches Vorbild aus der realen Welt, Vidocq, sagen: Dieser sei, so Dupin, „ein Mann, der geschickt im Kombinieren und Erraten“ sei, jedoch dessen „Denken nicht die nötige Schulung hatte“.

Denkweise und Methodik der frühen literarischen Vorlagen prägten den Detektivberuf international nachhaltig

Unsere Detektive der Kurtz Detektei Duisburg wiederum fühlen sich dieser Tradition, das Vorbild mit einem Augenzwinkern zu kritisieren, nicht verpflichtet – schließlich müsste man wohl lügen, würde man behaupten, dass die Figur Dupin durch ihre analytische Art und Weise, Fälle zu lösen und Verbrechen aufzuklären, nicht auch im wahren Leben den Alltag der Profession Detektiv positiv beeinflusst hat. Die Kurtz Detektei Duisburg ist zwar kein Sammelbecken für exzentrische Einzelgänger und fühlt sich entgegen der literarischen Vorbilder stets der Teamarbeit verpflichtet – aber analytisches Denken und eine zielgerichtete Methode, einen Fall zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen, helfen auch uns im Alltag des Privatermittlers immer wieder weiter! Und nicht zuletzt sind unsere Detektive aus Duisburg natürlich froh, wenn es am Ende doch nicht der Orang-Utan war – wie sollte man das auch einem Klienten erklären …

Übrigens: Der Begriff „Detektiv“ wird von Poe nicht einmal verwendet, da er so in der Art noch gar nicht geprägt worden war. Erst Doyle nennt seinen Helden Sherlock Holmes „consulting detective“, also etwa „beratender Ermittler“ – aber dazu kommen wir noch in einem späteren Beitrag.

Verfasser: Gerrit Koehler

Kurtz Detektei Duisburg
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Styling de Luxe – Personal Shopping Service in München und Frankfurt

Modestylistin und Personal Shopper Vesna ReschDie Modestylistin Vesna Resch steht Ihnen ab sofort als Profi-Stylistin für die individuelle Stylingberatung zur Verfügung. Im Großraum München und Frankfurt am Main kommt die Stylistin auf Wunsch mit einer Auswahl an Outfits ins Büro oder nach Hause, um den Kleiderschrank für die neue Saison startklar zu machen.

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Bei einem persönlichen Beratungsgespräch in einem stilvollen Ambiente erfragt die Modestylistin ausführlich die Wünschen und Vorstellungen und stimmt den perfekten Stil typgerecht auf den Kunden ab.

Für ein Personal Shopping sollte man mindestens drei Stunden einplanen, der Preis pro Stunde liegt bei 120 Euro.

Über Modestyling Vesna:

Modestyling Vesna ist Spezialist für alle Fragen zu Mode und Lifestyle. Neben Stil- und Typberatung sowie Personal Shopping bietet Modestyling Vesna auch professionelles Styling für Modeschauen, Fotoshootings, Film und Fernsehen. Seminare zu emotionalem Verkaufstraining und Visual Merchandising runden das Angebot ab.

Weitere Informationen und Terminvereinbarungen unter http://www.vesna-style.de, Mail info@vesna-style.de oder Tel. +49 152 53655600

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Was febiz so einzigartig macht

Was febiz so einzigartig machtAnders als gängige Online-Shops und Auktionshäuser bietet www.febiz.de eine rein nachfrageorientierte Plattform.
Für alle, die auf der Suche nach einem Produkt sind, hat somit das stressige und zeitaufwändige Stöbern und Suchen ein Ende, weil Suchende nur genau auf ihre Wünsche zugeschnittene Angebote erhalten.
Wer als Verkäufer einen Artikel veräußern möchte, der muss ihn nicht mehr blind ins Netz stellen und warten, bis jemand sein Angebot findet: Mit febiz hat er einen Überblick, was am Markt gefragt ist und kann so seine Waren gezielt anbieten.

Was febiz im Wesentlichen von Onlineshops und anderen Marktplätzen unterscheidet sind Besonderheiten wie:

Konkrete Nachfrage und gezieltes Angebot
Bei Kaufinteresse muss man sich einfach anmelden, das gewünschtes Produkt mit Stückzahl beschreiben und vielleicht noch ein Foto oder ein PDF-Dokument dazu hochladen. Die Anfrage ist sofort auf dem Portal sichtbar. Kann ein Verkäufer den gewünschten Artikel liefern, loggt er sich ein und macht ein Angebot.

Einfaches Handling und leichte Nutzung
febiz.de bietet eine nutzerfreundliche, aufs Wesentliche reduzierte Oberfläche. Mit nur ein paar Klicks können Produktkategorien aufgerufen werden, aktuelle Nachfrage und Angebote gecheckt werden. Die übersichtliche Gestaltung hilft dabei in Ruhe zu vergleichen und die richtige Entscheidung zu treffen.Es wird auf der Internetseite komplett auf Werbung verzichtet.

Geschützte Daten und einfache Abwicklung
Alles bleibt anonym bis der Käufer den Zuschlag erteilt. Erst dann legt febiz für beide Geschäftspartner die für die Zahlung und Lieferung relevanten Daten offen. Beide Seiten erhalten eine zusammenfassende Bestätigungs-Email. Jetzt muss nur noch Kontakt aufgenommen werden um die Zahlung und die Lieferung abzuwickeln.

Transparente Preise und faire Konditionen
Für Kaufinteressenten und Käufer ist febiz.de kostenlos. Verkäufer zahlen nur bei erhaltenem Zuschlag eine fair gestaffelte Gebühr, welche sich nach der Höhe des Verkaufspreises. Im 14-tägigen Turnus erhalten Verkäufer eine gesammelte Provisionsrechnung. Dies bedeutet, dass keine Gebühr anfällt, wenn kein Umsatz generiert wird.

febiz.de UG (haftungsbeschränkt)
Gründungsmitglied Felix Binder
Telefon: 01573 5525654
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