Klondex Mines mit neuem Verkaufsrekord im 2. Quartal

34.188 Unzen Goldäquivalent – so viel Edelmetall konnte das kanadische Bergbauunternehmen Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=292040 -) im zurückliegenden 2. Quartal 2015 verkaufen und damit einen neuen Unternehmensrekord aufstellen. Bei den Produktionsergebnissen blieb die im US-Bundesstaat Nevada aktive Gesellschaft zwar wie bereits erwartet ein wenig hinter den Zahlen des diesjährigen Startquartals zurück, am Ende standen aber dennoch immerhin 26.552 Unzen Gold sowie 472.472 Unzen Silber zu Buche, was einer Steigerung von 55 % bzw. 45 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entsprach.

Insgesamt konnte Klondex in seiner ‚Midas‘-Mine und dem rund 160 km weiter südlich gelegenen ‚Fire Creek‘-Projekt zwischen April und Juni 65.741 Tonnen Erz fördern, was im Übrigen ebenfalls einen neuen Firmenbestwert bedeutete. In der Mühle der ‚Midas‘-Anlage verarbeitet wurden letztlich 63.059 Tonnen und damit so viel wie noch nie seit der Übernahme des zuvor von Newmont Mining betriebenen Komplexes im Februar vergangenen Jahres.

Angesichts eines im Vergleich zu früheren Quartalen etwas niedrigeren Goldgehaltes von 0,45 Unzen pro Tonne fiel die Goldproduktion allerdings entsprechend geringer aus als zuletzt. Bei der Silberförderung konnte man dafür bei einem Erzgehalt von exakt 8 Unzen pro Tonne mit dem zweitbesten Quartalsergebnis der bisherigen Unternehmenshistorie aufwarten. In den Verkauf gingen schließlich 26.768 Unzen Gold sowie 543.251 Unzen Silber, womit man die Werte des Vorjahresquartals um 32 % bzw. 58 % verbessern konnte.

Klondex Präsident und Geschäftsführer Paul Andre Huet zog daher auch ein positives Fazit: „Diese Ergebnisse des zweiten Quartals aus ‚Fire Creek‘ und ‚Midas‘ veranschaulichen das systematische Wachstum, das auf unseren Anlagen stattfindet.“ So habe man etwa im 2. Quartal durch zusätzliche Entwicklung und Förderung in beiden Liegenschaften die durchschnittliche tägliche Abbaurate gegenüber dem Vorjahr um 20 % auf 722 Tonnen pro Tag steigern können. „Wir haben außerdem signifikante Fortschritte an der ‚Genehmigungsfront‘ erzielt, wobei sowohl ‚Fire Creek‘ als auch ‚Midas‘ entscheidende Bewilligungen erhielten“, so der CEO, der damit noch einmal auf die im Juni bekanntgegebene Aufhebung der bisherigen Tonnagebegrenzung für das ‚Fire Creek‘-Projekt sowie die in diesem Zusammenhang erteilte Gewässerschutzbewilligung (‚Water Pollution Control Permit‘) durch die zuständige Umweltbehörde des Bundesstaates Nevada einging. Außerdem hob er erneut die erst in der vergangenen Woche genehmigte Erweiterung der Laugungsbecken des ‚Midas‘-Komplexes hervor, mit deren Umsetzung mittlerweile bereits begonnen worden sei.

Abschließend gab der Klondex-Chef vor dem Hintergrund der überzeugenden Produktionsergebnisse der ersten Jahreshälfte, in der das Unternehmen bereits 53.777 Unzen Gold sowie 826.928 Unzen Silber bzw. rund 65.173 Unzen Goldäquivalent gewinnen konnte, eine Erhöhung des diesjährigen Produktionszieles um 5.000 Unzen auf nunmehr 125.000 bis 130.000 Unzen Goldäquivalent bekannt.

Seine Finanzergebnisse für das 2. Quartal will Klondex in der 33. Kalenderwoche, d.h. im Zeitraum zwischen dem 10. und 14. August 2015, präsentieren.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

JS Research
Jörg Schulte
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Rohstoff-Fond aus London finanziert Prairie Mining

Einen fast schon sensationellen Finanzierungsdeal konnte die in Australien beheimatete Prairie Mining (ASX: PDZ – http://www.commoditytv.net/c/mid,5428,Company_Updates/?v=293900 -) melden. Wie das Unternehmen mitteilte, konnte man für das riesige ,Lublin‘-Thermal- und Halbfettkohleprojekt, welches man in Polen betreibt und das über eine JORC Ressource von 1,6 Mrd. Tonnen Kohle verfügt, einen Rohstofffond als Investor gewinnen. Mit der Private Equity Gesellschaft CD Capital aus London konnte ein weitsichtiger und solider Partner gewonnen werden, der bereit ist, Prairie mit bis zu 83 Mio. AUD zu finanzieren. Die Finanzierungsrunden mit CD Capital sind in drei Tranchen unterteilt, die für Altaktionäre aber kaum Verwässerungen darstellen. Als erste Tranche wird CD Capital über eine zinslose Wandelanleihe 15 Mio. AUD zum Wandlungspreis von 0,335 AUD in Prairie investieren. Zusätzlich (zweite Tranche) erhält CD die Option weitere 13 Mio. AUD in nicht börsennotierte Prairie-Optionen zu investieren, allerdings dann schon zum Ausübungspreis von 0,60 AUD. Als dritte Tranche bekommt CD Capital noch ein Vorrecht eingeräumt, das bei allen weiteren Kapitalmaßnahmen bis zu einer Höhe von 55 Mio. AUD ausgeübt werden kann. Alle drei Tranchen zusammengerechnet ergibt die stolze Summe von 83 Mio. AUD.

Um das mal ins Verhältnis zu setzen, die Marktkapitalisierung von Prairie Mining beträgt bei einem Aktienkurs von 0,37 AUD rund 49 Mio. AUD. Dieser finanzielle Schub erlaubt es Prairie alle noch benötigten Studien problemlos und zügig fertigzustellen, wie auch Ben Stoikovich der CEO des Unternehmens zu verstehen gab.

Dieser äußerte sich wie folgt zu der sehr vorteilhaften Finanzierung: „Wir heißen CD Capital als strategischen, langfristigen Investor und Aktionär des Unternehmens herzlich willkommen. Es handelt sich bei CD Capital um eine Gesellschaft, mit viel Erfahrung und guter finanzieller Ausstattung, die sehr erfolgreich Bergbau- und Rohstoffprojekte von Weltformat identifiziert und in diese investiert. Das Investment in das ,Lublin‘-Kohleprojekt zeugt von den hervorragenden Grundlagen und dem Potenzial des Projekts und bietet unserem Unternehmen eine solide Basis, um rasche Fortschritte auf dem Weg zur Erschließung zu erzielen“.

CD Capital ist, wie oben bereits erwähnt, eine Private Equity Gesellschaft die von Frau Carmel Daniele geführt wird und seit dem Gründungsjahr 2004 sehr erfolgreich in Rohstoffunternehmen investiert. Frau Daniele hat sich in den letzten Jahren durch geschickte Investments einen hervorragenden Ruf in der Branche aufgebaut. Das interessante an dieser Private Equity Gesellschaft ist, dass geschlossene Fonds aufgelegt werden, wodurch es zu keinen Rückflüssen kommt. Der Anlagehorizont für die von CD getätigten Investments liegt zwischen 6 und 10 Jahren. Das erfahrene Team verwaltet derzeit drei Private Equity Investmentfonds mit einem Volumen von rund 400 Mio. USD. Das Investment in Prairie Mining ist das erste Investment des frisch aufgelegten – CD Capital Natural Resources Fund III LP – Fonds.

Auch die Gründerin Carmel Daniele sieht das Investment als hervorragende Chance für ihren neuen Fond und sagte: „Dieses Investment ist eine großartige Chance, um das ,Lublin‘-Kohleprojekt zu einem Ressourcenprojekt von Weltformat zu erweitern und zu erschließen. Es handelt sich hierbei um ein hochwertiges Projekt, bei dem wir unserem Mandat als Investmentfonds durch die strategische Partnerschaft zwischen unseren profunden Branchenkenntnissen, Erfahrung und dem Engagement des Führungsteams von Prairie nachkommen.“

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Die richtigen Getränke wichtiger als bisher angenommen

Ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen ist schon immer als Garant für Jugendlichkeit und Frische bekannt. Neueste Studien zeigten nun erneut, dass eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr noch wichtiger ist, als bisher angenommen.

Je nachdem, wie viel man sich bewegt, wie der Stoffwechsel funktioniert und was für einem Körpertyp man angehört, ist der tägliche Bedarf an Flüssigkeit verschieden. Forscher empfehlen allerdings mindestens 2 Liter täglich zu trinken. So werden alle Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt und Harnsteine können sich nur schwer bilden.

Neben der richtigen Menge ist es auch wichtig das Richtige zu trinken. Morgens sind Kaffee oder Espresso für die meisten Menschen die idealen Wachmacher. Sie bringen den Kreislauf in Schwung und sorgen für genügend Energie für den Tag, wie auch der Betreiber der Seite http://www.espressokochertest.com/ bestätigen kann. Da Kaffee dem Körper Wasser entzieht, ist es sinnvoll ihn zusammen mit Wasser oder ungesüßtem Tee zu trinken um die Flüssigkeitsspeicher wieder aufzufüllen.

Möglichst tabu sollten süße Limonaden, pure Fruchtsäfte und alkoholische Getränke sein. Diese können ab und zu natürlich konsumiert werden. Dies sollte jedoch nicht täglich der Fall sein. Der enthaltene Zucker greift nicht nur die Zähne an, sondern sorgt auch schnell für ungewollte Pfunde auf den Hüften. Zudem stillen zucker- oder alkoholhaltige Getränke den Durst für gewöhnlich nicht so effektiv wie Wasser oder ungesüßter Tee.

Für alle, die ungern Wasser trinken sind verschiedene aromatisierte Wassergetränke erhältlich. Diese schmecken leicht frisch und enthalten nur sehr wenige Kalorien. Ein guter Indikator dafür, ob man genug getrunken hat, ist der Urin. Ist dieser nahezu durchsichtig so ist die Trinkmenge optimal gewählt.

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Florian Schmidt
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Uhren und Schmuck – Online-Shop

CH.Abramowicz bietet alle bekannten Marken für hochwertigen Schmuck und Uhren zuverlässig und zu guten Konditionen an. Die Firma mit Sitz in Stuttgart ist einer Deutschlands führender Schmuckverkäufer. Am besten Sie informieren sich auf der Internetseite erst einmal über die neusten Schmuck- und Uhrentrends und lassen sich von der Fülle des Angebotes inspirieren. Hier finden Sie alles, was das Herz des Schmuck- und Uhrenfreundes höher schlagen lässt.

Alle Schmuckstücke und Uhren finden Sie bequem nach Kategorien und Marken sortiert. Sie suchen eine hochwertige Uhr? Hier finden Sie Markenuhren von Bering, Bulova, Caravelle New York, Casio, Citizen und Ice Watch. Sie sehen die Uhren nach Kategorien übersichtlich geordnet, zum Beispiel nach Damen- und Herrenuhren und nach Funkuhren oder Automatikuhren. Sie finden Klassisches, Trendiges und Elegantes. Das gilt auch für alle Arten von Damen- und Herrenschmuck. CH.Abramowicz führt bekannte Marken wie Pandora, Leonardo, Engelsrufer, Guess, Ingersoll, Noosa oder Toyo Yamamoto. Egal, ob Sie auf der Suche nach einem Geschenk sind oder für sich selbst etwas Ausgefallenes suchen – Sie werden in jedem Fall fündig.

Sie möchten ganz in Ruhe lieber blättern statt am Bildschirm zu sitzen? Bestellen Sie die aktuellen Kataloge. Es gibt die schön und aussagekräftig bebilderten Magazine für Gold- und Silberschmuck, für Juwelen und ein Spezial für Trauringe. Auch die Sonderangebote sind in einem Spezialkatalog gelistet. Der Newsletter informiert seine Kunden zusätzlich über Neuigkeiten und aktuelle Schmucktrends. Auch über die sozialen Netzwerke können Sie mit Ihrem Onlinehändler für außergewöhnlichen und hochwertigen Schmuck in Verbindung bleiben. Über die Service-Hotline 0711/553 80 – 20 ist CH.Abramowicz ständig für seine Kunden erreichbar. Die Mitarbeiter stehen Ihnen gern zur Beratung zur Verfügung und informieren Sie über Sonderangebote.

Ob Brillantringe, Juwelen, Perlen, Edelsteine, Gold-, Silber- und Platinschmuck oder hochwertiger Modeschmuck bekannter Marken, CH.Abramowicz hält alles für Sie bereit. Über 10.000 Schmuckstücke umfasst die Kollektionen des Stuttgarter Händlers, der sein Geschäft seit der Gründung 1949 immer weiter und in Zusammenarbeit mit den größten deutschen und internationalen Schmuckfirmen ausgebaut hat. Sie finden hier nahezu jede Art von Schmuck in hochwertiger Qualität und zu günstigen Preisen. Auch die Zahlungsmodalitäten sind sehr kundenfreundlich gestaltet und lassen Ihnen Spielraum auch bei größeren oder einmaligen Anschaffungen, etwa beim Kauf eines Brillantringes. Seriösität und Erfahrung gibt Ihnen hier beim Schmuckkauf ein sicheres Gefühl.

Schöner und gut ausgewählter Schmuck macht einen Menschen unverwechselbar und stärkt seine Ausstrahlung. CH.Abramowicz hält für jeden Liebhaber schönen und wertvollen Schmucks etwas bereit. Wenn Sie innerhalb von zehn Tagen zahlen, erhalten Sie fünf Prozent Skonto. Natürlich räumt Ihnen der Händler auch ein Widerrufsrecht ein, aber davon werden Sie bestimmt keinen Gebrauch machen müssen. Denn CH. Abramowicz steht für höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Schmuck ist Leidenschaft und Ausdruck der Persönlichkeit jeder Frau. Eine hochwertige Uhr hingegen ist das Markenzeichen eines jeden modernen Mannes. All das finden Sie in reicher Auswahl.Unter www.abramo.de finden Sie den exklusiven Schmuck- und Uhrenanbieter CH.AbramSchmuck und Uhrenowicz. Der von Trustet Shops geprüfte Onlinehändler wird von seinen Kunden sehr gut bewertet. Er bietet alle bekannten Marken für hochwertigen Schmuck und Uhren zuverlässig und zu guten Konditionen an. Die Firma mit Sitz in Stuttgart ist Deutschlands führender Schmuckverkäufer. Am besten Sie informieren sich auf der Internetseite erst einmal über die neusten Schmuck- und Uhrentrends und lassen sich von der Fülle des Angebotes inspirieren. Hier finden Sie alles, was das Herz des Schmuck- und Uhrenfreundes höher schlagen lässt.

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Telefon: 0711/ 5 53 80 – 20
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Team Sergeys – Online Magazin
Herausgeber Herr R. Fischer
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Grüne Wirtschaft durch zukunftsweisende Graphen-Lösungen

Das in Kanada ansässige Explorationsunternehmen Lomiko Metals (ISIN: CA54163Q1028 / TSX-V:LMR) das sich in der Akquisition, Erkundung und Erschließung ressourcenreicher Liegenschaften mit Mineralien für zukunftsweisende, grüne Technologien engagiert gehören unter anderem die Gebiete ‚Quatre Milles Graphite‘ sowie ‚Vines Lake‘, bei denen es unlängst wichtige Entdeckungen gab. Aber auch von der ‚La Loutre Crystalline Flake Graphite‘-Liegenschaft in Quebec gab es gute Neuigkeiten zu berichten, denn das Unternehmen und sein Joint Venture Partner erhielten gleich zwei Bohrgenehmigungen für jeweils 5.000 Meter. Lomiko plant alle 10.000 Meter lediglich bis in eine vertikale Tiefe von 150 m niederzubringen. Erfahrungsgemäß sei dies die physische Tiefengrenze beim Standardtagebau erklärte A. Paul Gill, der CEO des Unternehmens. Weiter ergänzte er, dass es sein Ziel sei, einer der kostengünstigsten Graphitproduzent in Quebec zu werden. Ein gutes Beispiel für einen günstigen Tagebaubetrieb sei das Kohle- und Graphitbergwerk ‚Imerys‘ ganz in Lomikos Nähe.

Bei Schürfüproben von der ‚La Loutre‘-Liegenschaft konnten Gehalte von bis zu 22,04 %igem Kohlenstoffflockengraphit (‚Carbon Graphite Flake‘) und Kohlenstoffeinheitstestergebnisse mit bis zu 100,00 %iger Kohlenstoffreinheit in den Kategorien ‚Large‘- und ‚Extra Large‘-Flockengraphit gemessen werden. Dieses Graphit ist für Graphen 3D Lab, ein Tochterunternehmen von Lomiko, ideal als Basismetall für die Graphenumwandlung. Auch Bohrungen aus dem Jahr 2014 deuteten auf signifikante oberflächennahe Mineralisierungen hin.

Die derzeit noch andauernden Explortionsarbeiten versetzen das Unternehmen nach Abschluss und Auswertung in die Lage, ein vorläufiges Wirtschaftlichkeitsgutachten (‚PEA‘) zu erstellen. Schwerpunkte dabei sollen die Mineralisierungen sein, die in einem Bereich von 15 Metern ab der Oberfläche beginnen. Die Vorteile der Oberflächennähe liegen auf der Hand. Denn: Oberflächennahe Mineralisierung verringert die Menge an Taubgestein, das bewegt werden muss, wodurch wiederum die Projektgesamtkosten ebenso wie Umweltbeeinträchtigungen verringert werden.

Neueste ,PEA‘-Veröffentlichungen in der Graphitindustrie, die Investitionsausgaben von 100 Millionen USD oder mehr für die Entwicklung eines Projekts verschlingen und kontinuierliche Preise von über 2.500 US-Dollar pro Tonne benötigen, zeigen wie wichtig es ist, ein niedriges Investitionskostenprojekt zu erschließen, welches auch bei nachgebenden Preisen einen positiven Cash-Flow generieren kann.

In der Pressemitteilung vom 7. Januar 2015 erklärte Lomiko, dass ‚La Loutre‘ eine Million Tonnen Graphit mit einer Reinheit von über 94 % abwerfen muss, um wirtschaftlich betrieben werden zu können. Um dies zu erreichen, darf die Mindestressource nicht weniger als 20 Millionen Tonnen 5 %igen Graphits betragen. Das Setzen dieses hohen Standards ist notwendig, um im aktuellen wie künftigen Graphitmarkt herauszuragen. Darüber hinaus hofft Lomiko, Material mit 99,99 %igem kristallinen Flakegraphit abzugrenzen, das als Basismaterial für die Graphiterprobung für den hochreinen Kohlenstoffmarkt, die Graphenumwandlung, den Einsatz im 3D-Druck und für Superkondensatoren dienen soll.

Die Tochtergesellschaft von Lomiko Metals, Graphene 3D Lab (TSX-V: GGG, OTCQB: GPHBF), verkündete am 16. März 2015 dass die kommerzielle Nutzung ihres ,Conductive-Graphene-Filament‘ für den 3D-Druck begonnen hat. Das Filament integriert hochleitfähige Nanokohlenstoffmaterialien zur Verbesserung der PLA-Eigenschaften, einem weit verbreiteten thermoplastischen Material für den 3D-Druck. Das leitfähige Filament ist mit den meisten handelsüblichen 3D-Druckern kompatibel und kann in Leiterbahnen verwendet werden (ähnlich wie in Leiterplatten) und für die Elektronik dreidimensional gedruckt werden.

Graphene 3D Lab kann in diesem Jahr bereits auf einige Meilensteine zurückblicken. So meldete das Unternehmen am 23. Juni 2015, das man seine Graphen-Produktionskapazität verdoppelt hat. Am 29. Juni 2015 baute man ein in der Entwicklung inbegriffenes Vertriebsabkommen aus, die als gutes Vorzeichen für die künftige Nachfrage an hochqualitativer Graphit-in-Graphen-Konvertierung gilt.

Lomiko Metals hält derzeit über seine 100 %ige Tochtergesellschaft Lomiko Technologies rund 4,4 Millionen Aktien an Graphene 3D Lab. Dadurch ist Lomiko Technologies mit 10,43 % an Graphene 3D Lab beteiligt, einer börsennotierten Graphen-Aktie, die aber zu 40% der privaten Gesellschaft Graphene Energy Storage Devices gehört. Lomikos Unternehmensanteil hat sich kürzliche durch eine Reduktion der ausstehenden Aktien um rund 7,3 % – 3,22 Mio. Aktien – entsprechend erhöht. Beide Unternehmen arbeiten laut Unternehmens-Angaben an bahnbrechenden Graphen-Lösungen.

Der Rohstoff dem sich das Unternehmen verschrieben hat ist durchaus interessant, denn Graphen ist 200-mal stärker als Stahl und 10-mal leitfähiger als Kupfer. Es handelt sich hierbei um einen zweidimensionalen Kohlenstoff, dessen Atome in einer Wabenstruktur angeordnet sind. Zweidimensional bedeutet, dass der Kohlenstoff nur eine Atomlage beziehungsweise eine einzelne Graphitlage dick ist. Aufgrund seiner Eigenschaften gilt Graphen in vielen Bereichen als das Material der Zukunft. Denn Graphen ist sehr dünn, gleichzeitig aber auch extrem stabil und weist zudem sehr gute Leiteigenschaften auf. Es wird unter anderem in Elektronik und beim 3D-Druck verwendet, ebenso in der Luft- und Raumfahrt, aber auch in vielen anderen Feldern findet es seinen Platz. Seit Graphen im Jahr 2004 entdeckt wurde, sind Forscher regelrecht „verrückt“ danach.

Auf der Marcum MicroCap Conference im Mai 2015 äußerte sich der CEO Paul Gill zu den Chancen seines Unternehmens. Er machte noch einmal deutlich, dass Lomiko auf sehr interessanten Graphit-Liegenschaften in Quebec, Kanada exploriert. „Sobald wir das erste Material gewinnen, investieren wir in dessen Nutzungsmöglichkeiten,“ fuhr er fort und wies auch gleich noch einmal darauf hin, dass er sich vorstellen könne, sich zukünftig an noch weiteren Graphen-Technologieunternehmen zu beteiligen.

Die weiteren Unternehmensziele erklärte CEO Gill wie folgt: „Zielmarkt für Graphit sind Lithium-Ionen-Akkus sowie unsere selbstentwickelten Graphen-Superkondensatoren, die sich viel schneller wieder aufladen. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Bereich sind unter anderem Elektroautos sowie neuere Akkus. Da Elektrofahrzeuge stärker auf den Markt vorstoßen, werden wir eine stärkere Graphitnutzung sehen. Und dabei möchten wir gerne einer der Anbieter sein“.

Die strategischen Vorteile von Lomiko sieht Gill vor allem in den Projekten. „Hier haben wir Liegenschaften, die sich vor allem in der Nähe großer Produzenten befinden. Aktuell gibt es in Nordamerika nur einen Hauptproduzenten – Imerys Carbon and Graphite nördlich von Montreal, denen vermutlich ihr günstiges Oberflächen-Graphit bald ausgehen wird. Sollten sie untertage gehen müssen, wird es teurer. Deshalb wollen wir in der Region sein, wo wir hochwertiges Material aus geringer Tiefe holen können und Unternehmen wie diese zu beliefern“.

Technologie-Wettbewerbsvorteile sieht er in Graphene 3D Lab, die bereits eigene Produkte entwickelt haben. „Wir haben bereits sehr erfolgreich in Graphen-Technologie investiert. Das bedeutet, dass wir mit dem Einstieg in unsere Tochtergesellschaft Graphene 3D Lab bereits dieses neuartige Feld betreten, das in den nächsten 10 bis 15 Jahren zu einer neuen Industrie werden wird. Dieses Jahr schauen wir auf Unternehmen, die Graphit-Produkte verkaufen, da Graphen-3D Lab mit einem Filament für 3D-Drucker raus kommt, worin Graphen eingegossen ist. Mit diesem Produkt kann man elektronische Objekte in 3D drucken“. Weiter resümiert der CEO: „Wir haben das Geld für Investitionen, die uns zukünftig große Erträge einbringen werden. Eines der Schlüsselereignisse für unser Unternehmen ist, dass wir uns von einer reinen Bergbaufirma zu einem Bergbau- und Technologieunternehmen entwickelt haben und somit echte Werte im Technologiebereich schaffen und damit arbeiten werden. Wir wissen, dass die Handelsspannen im Bereich Technologie weit höher liegen als die Handelsspannen im Bergbau. Wir sind der Überzeugung, dass hier gut verdient werden kann“.

Viele Grüße

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